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NiniSte
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Buchbewertungen durch NiniSte: Schulnote 1,03 / 99,49% (39 Noten)
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Kommentar zu Die Magd des Medicus vom 19.11.2023 19:19:
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In ihrem Roman ,, Die Magd des Medicus " erzählt Astrid Fitz die spannende Geschichte des bedeutenden Mediziners Theophrastus Bombast von Hohenheim , später Paracelsus genannt. Theophrastus wird 1527 Stadtarzt von Basel. Barbara ist die Tochter eines als unehrenhaft geltenden Abdeckers ( Schinder) . Sie geht als Magd in die Dienste des buckligen , etwas zu klein geratenen Mediziners . Ein sorgenfreieres Leben beginnt für Barbara, der Wissenschaftler lässt ihr beim Führen des Haushaltes relativ freie Hand, es gibt nur wenige Regeln, die zu beachten sind. Sie hofft, eines Tages mit ihrer Stellung aus ihrem Viertel der Stadt herauszukommen und damit den Makel ihrer Herkunft zu verlieren. Theophrastus ist allerdings kein einfacher Mann , zu oft aufbrausend, dem Alkohol nicht abgeneigt. Mit seiner unkonventionellen Art und Starrköpfigkeit echt er bald mit den Stadtoberen und damit seinen Vorgesetzten an. Wie schon zuvor, bleibt nichts anderes …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Die Zuckerbaronin 2 - Gwendolyns Hoffnung vom 17.11.2023 22:20:
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,, Die Zuckerbaronin-Gwendolyns Hoffnung " ist die sehnsüchtig erwartete Fortsetzung der Autoren Martina Sahler und Heiko Wolz. Nachdem mich schon der erste Teil über den Saccharin-Schmuggel absolut begeistert hat, habe ich mich voller Vorfreude auf Gwendolyns Geschichte gefreut. Im ersten Teil stand Martha, die älteste der drei Schwestern im Fokus, diesmal ist es Gwendolyn, die Alexander Wallendorf geheiratet hat. Seinem Vater gehört die Donau-Zucker AG . Wegen eines alten Konfliktes der Väter muss sie sich von ihrer Familie fernhalten. Nach dem Unfalltod ihrers Vaters führt Martha mit großer Entschlossenheit den riskanten Schmuggel mit Saccharin weiter. Ihr Mann Benno und die jüngste Schwester Helena unterstützen sie dabei. Lieber wäre es den beiden, Martha würde damit aufhören. Gwendolyn bringt sich mit mit großem Engagement und Geschick in die Zuckerfabrikation der Walkendorfs ein. Die …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Im nächsten Jahr zur selben Zeit vom 07.11.2023 19:11:
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In ihrem Roman ,, Im nächsten Jahr zur selben Zeit " erzählt die Autorin Jana Voosen die emotionale Geschichte der Hamburger Fabrikantentochter Anni . Das Buchcover ist so wunderschön gestaltet, die Zuneigung des jungen Paares förmlich spürbar. Im Hintergrund ist der Hamburger Bahnhof zu erkennen. Nach ihrem Jahr in einer Kölner Hauswirtschaftsschule kehrt die 18 jährige Anni Brand im Frühjahr 1940 nach Hamburg zurück. Sie freut sich auf ihr Zuhause , ihre Eltern und ihren Bruder, der allerdings am Tag ihrer Ankunft an die Front muß. Eines Tages möchte sie mit ihm ,, Brands Bonsche-Fabrik " übernehmen. Doch ihr Vater hat andere Pläne für sie. Sie soll heiraten und Kinder , fürs Vaterland ' bekommen. Den passenden Ehemann hat er auch schon parat: Julius Wenzel , den Justiziar der Firma. Anni lehnt eine Hochzeit mit ihm vehement ab, trotzdem bleibt er ihr gegenüber freundlich …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Der Duft von Marzipan vom 06.11.2023 21:35:
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Mit ihren neuen Roman,, Der Duft von Marzipan " nimmt die Autorin Anna Husen den Leser mit ins Jahr 1957 in die wunderschöne Hansestadt Lübeck. Luisas Vater Stephan ist der Leiter des Museums im Holstentor. Schon immer hat sie ihn gerne ins Museum begleitet, liebt es aber noch mehr, köstliche Kuchen und Pralinen zu kreieren. Henrys Eltern sind im Besitz der bekannten Marzipanfabrik, die er eines Tages übernehmen soll. Nachdem Luisa und Henry sich bei einer Ausstellung im Holstentor-Museum kennengelernt gelernt haben, wächst ihre Liebe von Tag zu Tag. Als sie ihren Eltern und Großvätern davon erzählen, reagieren diese heftig. Sie verbieten den jungen Leuten sich weiterhin zu sehen. Ihre Liebe darf nicht sein. Allein das Erwähnen des Namens der anderen Familie löst Tränen, Wut und so tiefe Abneigung aus. Doch keiner sagt Luisa oder Henry den Grund dafür. Sie haben zu gehorchen und Nachfragen sind …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Großeltern sind wie Eltern, nur mit Zuckerguss vom 31.10.2023 14:19:
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Bestes und persönliches Sachbuch für alle Familien , ein Lesehighlight Die Autorinnen Ursi Breidenbach und Heike Abidi haben mich mit ihrem unterhaltsamen Sachbuch ,, Großeltern sind wie Eltern, nur mit Zuckerguss " absolut begeistert. In großer Bandbreite wird über das große Glück, Großeltern zu sein , zu haben oder zu werden, berichtet. Sowohl die Autorinnen selbst wie auch viele andere gewähren Einblick in deren Familien und Erinnerungen. Äußerst emotional, auf eine sehr unterhaltsame und humorvolle Weise taucht man in Erinnerungen ab, die liebevoll beschrieben sind. In vielen Schilderungen habe ich mich selbst mir meinen Großeltern wiedergefunden. Es kamen Erinnerungen auf, die mich an längst vergangene Zeiten zurück denken lassen, mit einem wunderbaren Gefühl von Wärme, und Liebe und einem Lächeln im Gesicht. Die Erzählungen und Anekdoten aus allen drei …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Sturmlichter vom 24.10.2023 22:45:
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In ihren Roman,, Sturmlichter " erzählt Patricia Theisen die Geschichte von drei jungen Frauen, die auf unterschiedliche Weise für ihre Träume kämpfen. Untergliedert in 3 Teilen werden die Jahre von 1914 bis 1925 geschildert. Die 16 jährige Französin Victoria Belrose , von allen Torie genannt , liebt es im Unternehmen ihres Vaters zu sein und den Mechanikern über die Schulter zu schauen , ihnen auch zur Hand zu gehen. Eines Tages möchte sie Maschinenbau studieren und in die Fußstapfen ihres treten, das Unternehmen führen. Zusammen mit Julien, ihrem besten Freund aus Kindheitstagen. Ihr Bruder Maurice hat kein Interesse an der Technik, er studiert Medizin. Doch um die Wildheit Tories etwas zu zähmen, wird sie 1914 ins Internat in die Schweiz geschickt. Sich dort an die Regeln zu halten, fällt ihr nicht leicht, bis sie von einer engagierten Lehrerin in ihren technischen Fähigkeiten gefördert …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Bis wir unsere Stimme finden vom 20.10.2023 18:21:
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In ihrem Roman ,, Bis wir unsere Stimme finden " von Astrid Töpfner wird die Geschichte von Fanny und Jacob erzählt. Nach ihrer Flucht 1942 aus Österreich über die grüne Grenze, sind die 5jährige Fanny und der fast 10 jährige Jakob ohne Angehörige in der Schweiz vor den Nazis sicher. Sie kommen bei einem armen , aber freundlichen Ehepaar unter. Um nicht getrennt zu werden, geben sie sich als Geschwister aus. Als dem Pflegevater ein Unglück zustößt, werden sie von der Fürsorge einem Bauern zugeteilt. Dort auf dem kargen Bauernhof müssen sie als Verdingkinder schwerste Arbeit verrichten, werden bei kleinsten Fehlern grausam bestraft, ihr kärgliches Essen , von dem sie nicht satt werden , hart erarbeiten. Auch in der nächsten Familie wird es nicht besser, Unterdrückung, Misshandlung und ein menschenunwürdiges Leben müssen sie ertragen. Durch einen Zwischfall werden sie …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Das Theater am Park 1 - Stimmen der Hoffnung vom 11.10.2023 20:51:
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Der Roman ,, Das Theater am Park- Stimmen der Hoffnung " von Valentina May ist der Auftakt einer Reihe von 4 Bänden. Familie von Uhlenberg führt das von dem Vorfahren Frederik von Uhlenberg gegründete Thaeter am Park mitten in Hannover. Leonora träumt davon , es eines Tages mit ihrem Bruder Albert zusammen leiten zu können. Am liebsten würde sie auch auf der Bühne stehen, dafür nimmt sie ( heimlich ) Gesangsunterricht . Doch ihr Vater hat andere Pläne. Das Theater wird Albert leiten, wenn er sich zur Ruhe setzt, da Frauen 1914 als Leitung undenkbar sind. Die finanzielle Situation des Theaters ist schwierig, nur mit Unterstützung eines Mäzens kann das nötige Geld für weitere Aufführungen aufgebracht werden. Um sich diese Unterstützung weiterhin zu sichern , soll Leonora diesen heiraten. Selbstbewusst stellt sie sich gegen diese arrangierte Ehe mit viele Jahre älteren Bruno von Edel, der …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Die Bodensee-Saga 3 - Töchter eines neuen Morgens vom 07.10.2023 20:35:
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,, Töchter eines neuen Morgens " von Maria Nikolai ist der dritte Band der Bodensee-Saga um die Schwestern Helene, Lilly und Katharina. In diesem Teil steht die jüngste der Schwestern im Mittelpunkt. Während Helene und Lilly mit ihren Männern und Kindern auf dem Lindenhof am Bodensee leben , lebt Katharina in München und studiert Medizin, wie sie es sich schon als Kind gewünscht hat. Auch wenn 1927 das Studium den Frauen erlaubt ist, sind es noch nicht viele und vielen Männern ein Dorn im Auge. Sie denken zum großen Teil noch immer , daß Frauen dort nichts zu suchen haben. Katharina nimmt ihr Studium sehr ernst, ist pflichtbewusst und zielstrebig. Mit ihren Freundinnen Eva, Lola und Zara genießt sie ihre Freizeit und gemeinsam haben sie Spaß am Ausgehen. Sie bilden ein tolles Quartett und sind füreinander da. Besonders als Eva in eine schwierige Situation gerät, halten sie zusammen. Katharina …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Die große München-Saga 1 - Glanz der Zukunft vom 05.10.2023 7:16:
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Der historische Roman ,, Glanz der Zukunft " ist der grandiose Auftaktband der mehrteiligen großen München -Saga von Elisa Rimpach. Hinter diesem Pseudonym verbirgt sich der Autor Matthias Ernst. Isolde und ihre jüngere Schwester Elsa wachsen wohlbehütet und gut situiert in der Villa ihrer Familie auf. Während Isolde sich mit ihren Büchern in ferne und fremde Länder träumt, genießt Elsa Feste und Bälle. Sie gibt sich gern von ihrer reizenden Seite und träumt davon , eines Tages einen gutaussehenden adeligen , am liebsten mit Schmiss, Offizier zum Ehemann zu haben. Doch ihre Tränen platzen urplötzlich, als ihr Vater , Besitzer einer Sattlerei und Hoflieferant , auf seinem eigenen Fest einen Schlaganfall erleidet und stirbt. Da er verschuldet ist , wird der Betrieb und die Villa verkauft. Die Schwestern ziehen zu ihrem Onkel Anton , der als Künstler keine Reichtümer verdient, in sein etwas …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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