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Crazy-Cat-Lady
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Crazy-Cat-Lady
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Wasliestdu: |
crazy-cat-lady
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Buchbewertungen durch Crazy-Cat-Lady: Schulnote 1,63 / 87,43% (70 Noten)
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Kommentar zu Die Zeitreisende - Zwischen Gestern und Morgen vom 09.06.2023 9:06:
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Ich fand die Biographie von Ute Lemper absolut faszinierend. Es ist unglaublich, was diese Frau alles erlebt hat. Besonders ihr sehr poetischer Schreibstil hat mich sofort gefesselt. Die Biographie ist in verschiedene Abschnitte gegliedert, die unterschiedliche Stationen ihres Lebens beleuchten. Im ersten Abschnitt findet man sehr viele Auszüge aus der ersten Biographie, die sie vor 30 Jahren geschrieben hat. Laut eigener Aussage hat sie diese Biographie selbst erst "wiederentdeckt" als sie das aktuelle Projekt begonnen hat. Die Auszüge werden durch Kommentare ergänzt, die ihre heutige Sicht auf die Dinge widerspiegeln oder zeigen, wie es für sie anschließend weiterging. Gerade dieses Zurückblicken und Reflektieren fand ich ungemein spannend. Die beiden folgenden Abschnitte beschäftigen sich dann mit ihrem weiteren Leben, bis hin zum aktuellen Jahr. Sie blickt dabei u. a. auf die Corona-Pandemie, die für sie tatsächlich …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Idol in Flammen vom 09.06.2023 8:56:
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Ich bin ein wenig hin- und hergerissen, was dieses Buch angeht. Der Schreibstil ist sehr ungewöhnlich und ich habe ein klein wenig gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden. Sie wird aus der Sicht der Protagonistin Akari erzählt. Es wird ziemlich schnell deutlich, dass Akari psychische Probleme hat, doch ob es nun Depressionen sind oder etwas anderes, bleibt offen. Im normalen Leben kommt sie kaum zurecht. Ihre ganze Aufmerksamkeit gilt ihrem Idol Masaki. Im Laufe des Buches steigert sie sich in ihre Besessenheit immer weiter hinein. Ich muss gestehen, dass ich mit dem Phänomen J-Pop nichts anfangen kann. Ich war wirklich schockiert darüber, mit welchen Mitteln die Firmen hinter den Bands den oft jungen Fans das Geld aus der Tasche ziehen. Aber auch wenn ich Akaris Motivation nicht nachvollziehen konnte, hat mich ihre Geschichte doch irgendwie bewegt. Ich habe mit ihr gelitten und mich die ganze Zeit gefragt, warum denn niemand etwas unternimmt, um …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Van-Gogh-Agency 1 - Bildspringer vom 15.05.2023 10:22:
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Zuerst einmal finde ich die Idee, eine Abenteuergeschichte mit einer kleinen Lektion in Sachen Kunst zu verknüpfen, absolut genial. Die Autorin erwähnt eine ganze Reihe alter Gemälde in ihrer Geschichte. Am Ende gibt es sogar noch eine genaue Auflistung. Dadurch werden die kleinen Leser neugierig gemacht und es wird sich sicher der ein oder andere näher mit den Kunstwerken beschäftigen. Die Geschichte ist sehr spannend und unterhaltsam aus der Sicht von Protagonist Vincent erzählt. Durch Zufall stolpert er in ein Abenteuer, dessen wahre Ausmaße erst im Lauf der Geschichte deutlich werden. Die Schreibweise ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. Es gibt viel zu lachen und einige sehr überraschende Wendungen. Die Charaktäre fand ich sehr gut beschrieben und zum großen Teil auch sehr sympathisch. Mein persönliches Highlight waren die "Grandpas". Also Vincents Großvater und sein Mitbewohner, die so herrlich …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Du solltest mich mit Krone sehen vom 12.05.2023 9:09:
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Ich bin einfach nur begeistert. Die Geschichte hat mich von der ersten bis zur letzen Seite super unterhalten und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Die Charaktäre sind super-sympathisch. Vor allem natürlich die Protagonistin Liz. Ich konnte mich in ihre schüchterne, erher zurückhaltende Art sehr gut hineinversetzen und fand es toll zu lesen, wie sie sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt. Auch ihre Freundinnen waren gut dargestellt, wobei ich mir etwas mehr Info über diese gewünscht hätte. Natürlich bedient das Buch das typisch amerikanische Highschool-Klischee. Wobei ich gehört habe, dass es wohl gar kein solches Klischee sein soll. Das Setting ist jedenfalls gut gewählt, mit der eher spießigen Kleinstadt und auch die Schul-Hierarchien fand ich glaubwürdig dargestellt. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen und es gibt auch …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Auf Samtpfoten durch die Geschichte vom 03.05.2023 10:05:
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Was dieses Buch angeht bin ich ziemlich zwiegespalten. Geschrieben ist es wirklich gut. Man merkt, dass der Autor viel Arbeit in die Recherche gesteckt hat. Aus der Sicht seiner Katze Baba erzählt er vom Zusammenleben zwischen Mensch und Katze im Laufe der Geschichte. Vom alten Ägypten über das dunkle Kapitel der Hexenverfolgung im Mittelalter bis in die Neuzeit. Es gibt schöne und lustige Anekdoten, aber auch die schlimmen Seiten der Geschichte, die einen einfach nur wütend und fassungslos zurücklassen. Dazu finden sich alte Fotos, Grafiken und Zeitungsausschnitte, was ich total interessant fand. Soviel zum positiven Aspekt. Leider hat sich der Autor für mich mit den Fotos seiner Katze jedoch sofort ins Aus geschossen. Er hat das arme Tier in sage und schreibe 63 verschiedene, alberne Kostüme gesteckt. Inklusive Perücken, Hüten und anderem Kopfputz und sogar falschen Bärten! Sorry, aber sowas geht gar nicht! Das ist aus …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Die Prinzessinnen - Fünf gegen die Finsternis vom 02.05.2023 10:10:
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Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte wusste ich sofort: Dieses Buch muss ich haben. Und ich wurde nicht enttäuscht. Es hat mich wirklich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Die fünf Protagonistinnen sind unglaublich sympathisch - jede auf ihre ganz eigene Art. Ich mochte sie wirklich alle. Sowas kommt selten vor. Gerade durch ihre Unterschiede ergänzen sie sich perfekt. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Es gibt viele überraschende Wendungen und der Autor hat absolut meinen (zugegebenermaßen manchmal etwas derben) Humor getroffen. Die frechen Sprüche der Prinzessinnen lockern die Geschichte schön auf, sodass es nie zu ernst wird. Das Buch wird zum großen Teil aus der Sicht von Narvila, dem Neuzugang in den Reihen der Prinzessinnen erzählt. Jedoch erfährt man in diversen Rückblenden auch einiges über die Hintergründe der anderen Vier. Dabei gibt es auch ein paar lustige Geschichten …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Mythen und Sagen der Griechen vom 28.04.2023 9:49:
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Dieses Buch ist für Leute, die gerade erst anfangen, sich für griechische Mythologie zu begeistern, super geeignet. Gleich zu Anfang bekommt man eine gute Erklärung dazu, wie die Mythen und Legenden entstanden sind. Anschließend werden die zwölf wichtigsten olympischen Götter kurz und anschaulich vorgestellt. Zu jeder Gottheit gibt es einen kleinen Steckbrief, was ich sehr gelungen fand. So bekommt man gleich einen guten Überblick und kann notfalls schnell nochmal nachschlagen, falls man durcheinanderkommt. Danach folgen dann 16 ausgewählte Geschichten, die jedoch relativ kurz und einfach gehalten sind. Das fand ich persönlich ein wenig enttäuschend. Ich hätte mir hier mehr Tiefe und Hintergrundwissen gewünscht. Aber es ist eben nur ein kurzer Einstieg in die Mythologie. Der Schreibstil ist jedoch sehr angenehm und leicht zu lesen. Wirklich schön fand ich die Illustrationen, die das Leseerlebnis perfekt …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten? vom 28.04.2023 9:47:
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Das Buch setzt sich auf sehr interessante und informative Art mit dem Thema Arbeit und Arbeitswelt in der momentanen Zeit auseinander. Die Autorin wirft einen kritischen Blick auf die aktuelle Arbeitssituation, sowohl hier in Deutschland, als auch in anderen Ländern. Sie zeigt Hintergründe auf und erklärt Schlagworte wie "Great Depression" oder "Quiet Quitting", von denen man vielleicht schon in den Medien etwas gehört hat. Außerdem geht sie auf die Entwicklungen der letzten Jahre ein und darauf, wie die Krisen der letzten Zeit die Arbeitswelt beeinflusst haben, bzw. noch immer beeinflussen. Weiterhin beschäftigt sie sich mit möglichen Lösungsansätzen für die aktuellen Probleme und erzählt von Projekten aus anderen Ländern, wie man z.B. die Vier-Tage-Woche umsetzen oder Arbeitszeit anderweitig reduzieren kann.« |
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Kommentar zu Stone Blind - Der Blick der Medusa vom 28.04.2023 9:45:
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Ich hatte mich wirklich auf dieses Buch gefreut und wurde leider ziemlich enttäuscht. Titel und Klappentext sind hier eindeutig irreführend. Denn obwohl Medusa die Hauptfigur sein sollte, nimmt sie meist eher eine Nebenrolle ein. Der Schreibstil ist zwar durchaus angenehm und flüssig zu lesen, aber was mich sehr gestört hat waren die ständigen Perspektivenwechsel. Die Kapitel sind oft sehr kurz und man springt von einem Charakter zum Nächsten, was ein bisschen verwirrend ist. Ich verstehe ja durchaus, das viele dieser Charaktäre für die Handlung wichtig waren, aber es hätte nicht so viel Hintergrundinformation zu ihnen gebraucht. Medusa selbst kommt dabei viel zu kurz. Für mich war es viel mehr die Geschichte von Athene, die hier erzählt wurde. Über sie erfährt man deutlich mehr. Man kommt ihr deutlich näher als Medusa. Wobei dadurch trotzdem keine Sympathie entsteht. Vielmehr ging mir Athene gewaltig auf die …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Derselbe Mond vom 28.04.2023 9:38:
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Die Geschichte ist aus der Sicht von Hauptfigur Magdalena geschrieben. Sie nimmt uns quasi mit in ihren Alltag. Die Sprache ist jugendlich, aber nicht albern oder übertrieben. Es liest sich sehr schön flüssig und man kann sich gut in Magdalena hineinversetzen. Sie hat es im Augenblick nicht leicht. Da ist nicht nur die Trennung ihrer Eltern, die sie verkraften muss, sondern auch die Tatsache, dass sie sich ein wenig von ihren Freunden entfremdet. Und dann tritt dieses komische Mädchen mit den blauen Haaren in ihr Leben und macht alles noch komplizierter. Aber irgendwie auch besser. Ich fand ihre inneren Konflikte sehr gut und überzeugend dargestellt. Die Zerrissenheit, die die Trennung der Eltern mit sich bringt. Das Gefühl, sich von ihren Freunden zu entfremden, weil sie einfach nicht mehr genau die gleichen Interessen haben. Die Angst, nicht mehr dazuzugehören. Und natürlich die neue Freundschaft mit November, die so völlig anders …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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