Kommentar zu Die Bibliothek der Hoffnung vom 15.03.2023 12:17:
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Super emotional und berührend Das Cover hatte mich sofort magisch angezogen. Ich liebe historische Romane aus dieser Zeit - und dann auch noch in London. Der Schreibstil der Autorin Kate Thompson ist sehr flüssig und spannend. Der Erzählstil ist voller Emotionen, anrührend, ausdrucksstark und gut zu lesen. Die Geschichte wird abwechselnd von Clara und Ruby erzählt. Der Roman beginnt im Jahr 1944 in der stillgelegten U-Bahn-Station Bethnal Green, wo 5000 Menschen nach den Bombenangriffen Zuflucht gesucht haben. Sie haben sich dort ihr neues Zuhause eingerichtet - Schlafplätze, eine kleine Bibliothek und Kindergarten. Die junge Clara Button hat ihren Mann im Krieg verloren. Clara und Ruby Munroe haben viele Bücher gerettet. Die Bibliothek führen die beiden mit viel Leidenschaft. Sie geben den Menschen, und vor allem den Kindern im Tunnel viel Stärke, Kraft, Trost und Ablenkung durch Vorlesestunden. Der Roman ist sehr …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Als Großmutter im Regen tanzte vom 22.02.2023 21:16:
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Teklas Geheimnis – Bewegend und ergreifend Der Schreibstil der Autorin Trude Teige ist sehr flüssig, einfühlsam und spannend. Ihr Erzählstil ist angenehm und gut zu lesen. "Als Großmutter im Regen tanzte" erzählt im Wechsel in zwei Zeitebenen die Geschichte von Großmutter Tekla und Enkelin Juni. Juni flieht vor ihrem Ehemann nach Norwegen in das Haus ihrer verstorbenen Großmutter Tekla. Beim Ausräumen entdeckt sie Fotos von Tekla. Auf einem ist Tekla als junge Frau mit einem deutschen Soldaten zu sehen. Wer ist der junge Deutsche? Da auch die Mutter von Juni verstorben ist, kann Juni niemanden fragen. Sie beginnt zu recherchieren und bekommt Hilfe von Georg, einem Nachbarn. Die Recherchen führen Juni und Georg nach Deutschland – nach Demmin und Berlin. Die 18jährige Tekla lebt in Norwegen und hat sich gegen Kriegsende in den deutschen Soldaten Otto verliebt. Die Norwegischen Frauen, die sich mit den Deutschen …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu In blaukalter Tiefe vom 20.02.2023 21:54:
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Ein spannender und stürmischer Segeltörn Das Cover mit den dunklen Blautönen gefällt mir sehr gut und passt total zum Buchinhalt. Von der Autorin Kristina Hauff habe ich bisher noch nichts gelesen. Sie hat mich voll überzeugt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und packend. Ihr Erzählstil ist spannend und angenehm zu lesen. Sie hat die Charaktere und deren Beziehungen zueinander für mich authentisch beschrieben, ebenso die Landschaften. Die Story wird im Wechsel aus der Sicht der einzelnen Personen erzählt. So konnte ich die Details jeweils aus einer anderen Perspektive erfahren. Andreas, Chef einer Anwaltskanzlei, will sich mit seiner Frau Caroline einen Traum erfüllen - 10 Tage Segelurlaub in die schwedischen Schären. Andreas lädt seinen jüngeren Mitarbeiter Daniel und dessen Freundin Tanja dazu ein. Der Skipper auf dem Segelschiff 'Querelle' (Name ist Programm) heißt Eric Fauré, ist …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Ginsterhöhe vom 29.12.2022 11:53:
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Bedrückend und emotional Das Cover mit den bedruckten Umschlaginnenseiten gefällt mir gut. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und packend. Ihr Erzählstil ist gut zu lesen. Die Personen beschreibt sie sehr detailliert. Der junge Bauer Albert Lintermann kommt im Jahr 1919 aus dem Krieg zurück in die Nordeifel. Sein Gesicht wurde durch eine Granate fürchterlich entstellt. Als er in Wollseifen auf seinem Bauernhof ankommt, ist seine Frau Bertha so entsetzt, kann ihn nicht ansehen und wendet sich gänzlich von ihm ab. Albert arbeitet hart, ist offen für Fortschritt - neue moderne Geräte für den Bauernhof, zentrale Wasserversorgung und Anschluss an das Stromnetz für die Dorfgemeinschaft. Als die Nationalsozialisten an die Macht kommen und die Nazi-Ordensburg Vogelsang errichten, kommt Unruhe und Leid über die Dorfbewohner. Zwischen den Kapiteln sind Aufzeichnungen des Dorflehrers Martin Faßbender zu lesen …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Gut Erlensee 2 - Cäcilias Erbe vom 28.12.2022 12:29:
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Cäcilia, eine starke und mutige Frau Das Cover gefällt mir sehr gut zu dem Roman. Mit Spannung hatte ich auf die Fortsetzung von "Gut Erlensee" gewartet, da mich der erste Band bereits begeistert hatte. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, packend und mitnehmend. Ihr Erzählstil ist klar und gut zu lesen. Die Personen mit ihren Charakteren beschreibt sie authentisch und sympathisch. Den Stammbaum am Beginn des Buches finde ich sehr gut, so kam ich schnell wieder in die Geschichte. Im März 1922 hat Cäcilia ihre Ausbildung zur Lehrerin mit Erfolg beendet und hofft, in der Nähe von Erlensee unterrichten zu dürfen. Sie fährt auf Gut Erlensee zu ihrem Patenonkel Hermann mit seiner Familie und wartet, bis sie Nachricht von der Schulbehörde erhält. Sie bekommt von einem Notar aus Nürnberg eine Nachricht, dass ihr Vater verstorben sei und sie zur Testamentseröffnung kommen soll. Sie erfährt …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Die letzte Party vom 08.12.2022 12:53:
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Sehr spannend und unterhaltsam Das Cover gefällt mir sehr gut, ist auch sehr passend. Der Schreibstil der Autorin Clare Mackintosh ist flüssig und packend. Ihr Erzählstil ist gut zu lesen und hat mich begeistert. Eine gute Brise Humor ist natürlich auch dabei. Die Landschaften werden wunderbar beschrieben, auch die Personen sind toll charakterisiert und detailliert beschrieben. Der Spannungsbogen wird von Beginn an aufgebaut bis zum Ende, das ich nicht so vorhergesehen hatte. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt im Wechsel von der heutigen Zeit und dem Rückblick. Es spielt in den nordwalisischen Bergen in einem kleinen Dorf an der Grenze von Wales und England. Nach einer riesigen Silvesterparty wird die Leiche des Gastgebers Rhys Lloyd im See gefunden. Rhys war Bauunternehmen und hatte sich nicht besonders beliebt gemacht. So gibt es für die Ermittlerin Ffion Morgan sehr viele Verdächtige. Die Karte mit den Namen …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Die Unverbesserlichen 1 - Der große Coup des Monsieur Lipaire vom 14.11.2022 12:57:
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Charmante Dilettanten - Amüsant und herrlich erfrischend Das Cover ist herrlich gestaltet mit den Französischen Nationalfarben. Drei Lesebändchen - ebenfalls in den Farben der Französischen Nationalflagge Blau, Weiß und Rot - eine tolle Idee. Der Schreibstil der Autoren Klüpfel und Kobr ist wieder sehr flüssig und spannend. Es ist kurzweilig, locker und gut zu lesen. Die Personen beschreiben sie sehr detailliert mit ihren "komischen" Charakteren. Die Handlung mit der kuriosen Gaunertruppe spielt in Südfrankreich. Wilhelm Liebherr stammt aus Deutschland, lebt nun in Frankreich in Port Grimaud, nennt sich jetzt Guillaume Lipaire und betreut die Häuser der Reichen. Während deren Abwesenheit vermietetet er die Häuser und verschafft sich so illegal sein Einkommen. Guillaume und der Wassertaxifahrer Karim finden beim Saubermachen in der Adels-Villa eine männliche Leiche. Da träumt Guillaume vom …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Die Rückkehr der Kraniche vom 20.08.2022 14:00:
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Drei Generationen - vier Frauen - berührend Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt sehr gut zu dem Roman. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und packend. Ihr Erzählstil ist voller Emotionen und gut zu lesen. Detailliert beschreibt sie nicht nur die Personen, sondern auch die Landschaft. Man ist sofort im Geschehen der Hansen-Frauen. Man erfährt die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Freya, Grete, Anne und Wilhelmine. Greta wohnt mit ihrer Mutter Wilhelmine zusammen im Elternhaus in der Elbmarsch. Grete arbeitet als Vogelwartin im Naturschutzgebiet. Als Wilhelmine aufgrund akuter Herzprobleme ins Krankenhaus muss, ruft Greta ihre Schwester Freya an, die sofort von Berlin ins Elternhaus fährt. Freya ist schon in sehr jungen Jahren ausgezogen und hat in Berlin Karriere gemacht. Gretes Tochter Anne studiert im Umweltbereich. Auch Anne kommt sofort nach Hause. Die emotionale Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Drei Tage im August vom 07.08.2022 21:20:
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Drei Tage im August 1936 - spannend und mitreißend Das schlichte Cover mit den Kakaobohnen gefällt mir gut, ist passend zum Roman. Von Anne Stern habe ich bereits alle Bänder der Reihe "Fräulein Gold" gelesen – ich war ganz begeistert. Der Schreibstil der Autorin ist wieder einmal großartig, sehr flüssig und packend mit einem wunderbaren Sprachstil. Ihr Erzählstil ist fesselnd und gut zu lesen. Die Personen mit ihren Charakteren beschreibt sie authentisch und sehr facettenreich. Der Roman "Drei Tage im August" entführt uns nach Berlin "Unter den Linden" zur Zeit des Nationalsozialismus. In Berlin finden gerade die Olympischen Spiele statt. Die Geschichte schildert detailliert mit Datum und genauer Uhrzeit drei Tage im August 1936, beginnend mit dem 5. August. Es geht um die schwermütige Elfie, die mit Herz und Seele als Prokuristin in der Chocolaterie Sawade arbeitet und Trude ihrer …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Herzklopfen in Schottland 1 - Sehnsucht nach Rose Cottage vom 08.06.2022 14:34:
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Reise nach Schottland - Berührend Das Cover mit dem Cottage gefällt mir sehr gut. Der Titel zusammen mit dem Cover hatten mich neugierig auf das Buch gemacht. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, locker und mitreißend. Sie beschreibt die Personen mit ihren Charakteren sehr lebendig und authentisch. Die Geschichte spielt in Schottland, der Heimat der 31 Jahre alten Ellie, die jetzt in Berlin lebt. Bislang sind Ellie nur die Erinnerungen an die Heimat geblieben. Sie bekommt eine Nachricht, die für sie ein Hilfeschrei ist. Und nun fährt sie nach Schottland, weil sie das Bed & Breakfast "Rose Cottage" ihrer Tante Rose retten will. Der Wechsel von der Gegenwart zu der Vergangenheit hat mir auch gut gefallen. Der Roman ist wunderbar, berührend und romantisch. Ich war von der ersten Seite an gefesselt. Von mir eine absolute Leseempfehlung.« |
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