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erul

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Buchbewertungen durch erul: Schulnote 2,5 / 70% (4 Noten)

Wortkommentare (40) Abgegebene Noten (4) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Eine Fingerkuppe Freiheit vom 10.03.2024 22:15:
» Louis Braille – Sehr beeindruckend Der Schreibstil von Thomas Zwerina gefällt mir ausgesprochen gut, ist flüssig, spannend und gefühlvoll. Der Erzählstil ist bildhaft und gut zu lesen. Die Charaktere beschreibt er sehr authentisch. Das Cover ist total passend zu dem Roman. Thomas Zwerina, der im Jahr 2018 selbst vollständig erblindet ist, erzählt über das Leben von Louis Braille – dessen Erfindung so vielen Blinden die Teilhabe am Leben ermöglicht – die Blindenschrift. Louis erleidet mit drei Jahren eine schwere Verletzung am Auge und erblindet dadurch vollständig auf beiden Augen. Louis ist sehr intelligent und kommt im Jahr 1821 durch seine Förderer nach Paris an das Institut National des Jeunes Aveugles, Frankreichs nationaler Blindenanstalt. Die "Nachtschrift" von Charles Barbier fasziniert ihn – er entwickelt daraus mit viel Ehrgeiz ein einfacheres System mit sechs erhabenen Punkten – der Schlüssel zu …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Das Opernhaus 2 - Rot das Feuer vom 10.03.2024 20:19:
» Endlich Teil 2 Dresden Epos – Großartig, sehr spannend Von Anne Stern habe ich schon einige Bücher mit Begeisterung gelesen: "Drei Tage im August" und die "Fräulein Gold"-Reihe. Der Schreibstil gefällt mir hier wieder ausgesprochen gut, ist sehr flüssig und spannend. Der Erzählstil ist bildhaft und angenehm zu lesen. Die Protagonisten Elise und Christian sind authentisch beschrieben. Das Cover gefällt mir gut. Dresden, ab April 1949. Die gefeierte Violinistin Elise Jacobi ist mit dem viel älteren Komponisten Adam verheiratet. Die beiden haben die kleine Netty adoptiert, und Elise liebt ihre Rolle als Mutter. Durch Zufall trifft Elise mit ihrer Jugendliebe, dem Kulissenmaler Christian zusammen, den sie aber nicht vergessen konnte. Mehr will ich nicht verraten. Die Geschichte hat mich sofort in den Bann gezogen. Die politischen Unruhen und historischen Ereignisse mit Personen wie Gottfried Semper und Richard …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Krummes Holz vom 22.02.2024 19:07:
» Bedrückende Familiengeschichte – sehr emotional und bewegend Das Cover wirkt wie ein stimmungsvolles Gemälde – sehr ansprechend. Der Schreibstil von Julja Linhof gefällt mir ausgesprochen gut. Er ist sehr flüssig und fesselnd. Der Erzählstil ist einfühlsam, aber sehr aufwühlend. Es ist aus der Sicht von Georg - von allen nur Jirka genannt - erzählt. Hauptperson in der Geschichte ist der 19-jährige Jirka, der nach fünf Jahren aus dem Internat auf den heruntergewirtschafteten elterlichen Hof im Krummen Holz zurückkehrt. Seine ältere Schwester Malene bat ihn mehrmals zurückzukehren und ihr gegen den Vater beizustehen. Der Vater Georg ist nicht aufzufinden, niemand spricht mit Jirka, was los ist. Nur Leander, der Sohn des letzten Verwalters ist bereit mit Jirka über die Vergangenheit und die Geschehnisse zu sprechen. Die bedrückende Story hat mich in den Bann gezogen. Es ist ein bewegender Roman voller …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Sturmmädchen vom 10.02.2024 22:26:
» Sehr berührend und fesselnd – eine großartige Autorin Das Cover hat Wiedererkennungswert zu den bisherigen Romanen von Lilly Bernstein. Von Lilly Bernstein habe ich bereits "Findelmädchen - Aufbruch ins Glück" und "Trümmermädchen" mit Begeisterung gelesen. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr, er ist wieder ausgesprochen flüssig und mitreißend. Die Personen sind sehr authentisch beschrieben. Die bewegende Geschichte ist aus der Sicht von Elli erzählt. Elli, Käthe und Margot sind seit ihrer Kindheit unzertrennliche Freundinnen. Elli ist durch ihr zu kurzes Bein gehbehindert, sie stammt aus ärmlichsten Verhältnissen. Von allen wird sie "Hinkemädchen" genannt und ausgegrenzt. Ihre Mutter ist die einzige Hebamme im Eifeltal. Käthe lebt mit ihrem Vater und ihren Brüdern zusammen, die alle von den Nationalsozialisten begeistert sind. Margot ist Jüdin, ihre …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Eddie Giral 2 - Paris Requiem vom 16.01.2024 16:16:
» Kriminalfall 1940 in Paris - super spannend Das düstere Cover mit dem Eiffelturm passt super zu dem Krimi. Das Cover hat Wiedererkennungswert als Fortsetzung von "Die Toten vom Gare d’Austerlitz", das ich bereits mit Begeisterung gelesen habe. Der Schreibstil gefällt mir wieder ausgesprochen gut, ist sehr flüssig und spannend. Die Hauptpersonen - Inspecteur Eddie Giral und sein Kollege Boniface - werden sehr detailliert mit ihren Eigenheiten beschrieben. Die Geschichte wird aus der Sicht von Eddie erzählt. Auch Boniface hat mir in der Geschichte super gut gefallen. In einem Jazzclub wird die Leiche eines Mannes entdeckt, dem der Mund zugenäht wurde. Ungewöhnlich ist, das der Tote eigentlich noch im Gefängnis seine Strafe absitzen müsste. Nach ein paar Tagen wird eine weitere Leiche aufgefunden. Eddie muss sich zudem mit den Deutschen, der Gestapo und SD herumschlagen. Der historische Krimi hat mich in den Bann gezogen, …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Eine Vorzeigefamilie vom 08.12.2023 14:52:
» Keine Vorzeigefamilie – Verarbeitung der traumatischen Kindheit "Eine Vorzeigefamilie - Schein uns Sein meiner Eltern" ist ein biografisches Portrait von Rochus Hahn. Davor hatte er u. a. Kriminalromane geschrieben. Der Schreibstil von Rochus Hahn gefällt mir gut, er ist sehr flüssig und authentisch. Der Erzählstil ist gut zu lesen. Der Autor gibt uns einen tiefen Blick hinter die Fassade der "Vorzeigefamilie". Im ersten größeren Teil geht die Erzählung um seinen Vater Burkhard. Dieser ist ein Tyrann, er ist gefühlskalt und kennt vor allem Strenge und Schläge, da er in seiner Kindheit auch keine Zuneigung und Liebe erfahren hatte. Von der Mutter bekommen die Kinder allerdings keine Hilfe. Der zweite Teil beinhaltet die Familiengeschichte über seine Mutter. Das biografische Portrait ist sehr persönlich und emotional, es hat mich berührt und gefesselt. Ein lesenswertes Buch. Dafür 4 Sterne.«
Kommentar zu Die Falkenbach-Saga 8 - Das Band der Brüder vom 17.11.2023 14:34:
» Eine spannende Fortsetzung der Falkenbach-Saga Die Falkenbach-Saga geht weiter mit Band 8 "Das Band der Brüder". Der Schreibstil von Ellin Carsta ist wieder sehr flüssig, klar und packend. Ihr spannender Erzählstil ist angenehm zu lesen. Ich konnte schnell in die Geschichte eintauchen. Die Personen waren mir auch schnell wieder sehr vertraut. Wir befinden uns im Jahr 1940 in Bernried auf Gut Falkenbach. Paul-Friedrich von Falkenbach wurde von einem NSDAP-Funktionär mit einer Wette überrumpelt. Sollte Wilhelmine mit ihrem Lieblingspferd His Highness beim einem Springreiten verlieren, behält der Gewinner Wilhelmines liebstes Pferd. Damit Gustav von Falkenbach nicht in den Krieg muss, arbeitet er im Sanatorium Eglfing-Haar, dort werden Menschen mit Sucht- und Erbkrankheiten "behandelt". Gustav kann diese Arbeit mit seinem Gewissen nicht mehr vereinbaren. Die Fortsetzung der Saga ist wieder sehr spannend und hat mich bis zum …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Stadtlichter 2 - Der Schatten eines Sommers vom 14.11.2023 11:30:
» Liebe im 1. Weltkrieg - berührend Der Schreibstil von Margit Steinborn ist sehr flüssig und spannend. Der Erzählstil ist bildhaft und angenehm zu lesen. Die Personen mit ihren Charakteren erscheinen sehr authenthisch. Das Cover ist passend zu dem Roman, gefällt mir gut. Die Geschichte beginnt in Berlin im Jahr 1914. Isa kommt aus einer Arbeiterfamilie, Henning kommt aus einer Industriellenfamilie. Sie beiden haben sich verliebt und träumen von der Zukunft. Viktor ist seit Isas Kinderzeit ihr Freund, der ihr immer beigestanden hat. Als Viktor zum Krieg eingezogen wird, bittet er Isa um ihre Hand - aus Pflichtgefühl verlobt sie sich schließlich mit ihm. Als Henning von der Verlobung erfährt, ist er sehr enttäuscht und am Boden zerstört. Die Geschichte hat mich von Beginn an gefesselt. Die historischen Ereignisse sind gut recherchiert und auch die sozialen Unterschiede sind gut in den Roman eingearbeitet. Empfehlenswert.«
Kommentar zu Cressida Kandel 3 - Mord im Filmpodium vom 22.10.2023 13:48:
» Spannende Unterhaltung mit einer Brise Humor Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt zur Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und spannend. Ihr Erzählstil ist kurzweilig und gut zu lesen. Ein Krimi mit einer schönen Brise Humor und ein wenig Ironie. Die Personen kommen authentisch rüber. Der Krimi ist der dritte Band um Cressida Kandel und spielt wieder in Zürich. Den 2. Band 'Mord mit Limmatblick' habe ich auch gelesen, der mich ebenfalls gut unterhalten hatte. Cressida Kandel ist Krimischriftstellerin. Als man im Kino einen Mann mit durchgeschnittener Kehle entdeckt, wird Cressida des Mordes verdächtigt. Sie war ebenfalls im Kinosaal, und der Tote ist ein alter Bekannter von ihr. Der Krimi hat mich von Beginn an gefesselt und überzeugt. Die Auflösung zum Schluss war für mich überraschend. Eine unterhaltsame Lektüre. Kann ich gerne empfehlen!«
Kommentar zu Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe 23 - Ich bin Frida vom 20.10.2023 22:17:
» Frida Kahlo – eine starke Frau – Viva la Vida! Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und gefällt mir ausgesprochen gut. Sie beschreibt Frida sehr authentisch und bildhaft. Auch über die Gefühle und ihren starken Willen schreibt die Autorin, so dass man in das Leben von Frida eintauchen kann. Das farbenfrohe Cover mit Frida Kahlo ist ausgesprochen passend. Das Leben im Schatten von Diego Rivera, der als Maler sehr berühmt ist, ist für Frida nicht immer einfach. Diego betrügt sie ständig mit anderen Frauen. Auch deshalb will sie aus seinem Schatten heraustreten. In New York erhält sie endlich ihre erste Einzelausstellung – sie wird als Künstlerin rauschend gefeiert. Nach New York folgt eine Ausstellung in Paris. Der Roman hat mich so gefesselt, dass ich das Buch kaum weglegen konnte. Ich bin ein großer Fan von Frida Kahlo. Einige Veranstaltungen über "Frida" und ihr faszinierendes Leben sowie die …« [vollständige Rezension anzeigen]
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