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Magnolia

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Buchbewertungen durch Magnolia: Schulnote 1,53 / 89,37% (160 Noten)

Wortkommentare (160) Abgegebene Noten (160) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Die Reporterin 1 - Zwischen den Zeilen vom 18.03.2023 11:53:
» Die 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts stehen für vieles. Der Krieg ist vorbei, das Leben wird bunter und ungezwungener, zumindest die junge Generation will den Mief des Althergebrachten abstreifen, sich an Neues wagen. Sich ausprobieren, Träume leben, frei sein. Auch Marie Graf hat sie, ihre Zukunftsträume. Sie liebt es, Geschichten zu schreiben und genau dies will sie auch weiterhin tun. Sie will das Handwerk einer Journalistin von der Pike auf lernen, deshalb bewirbt sie sich bei der Journalistenschule, ihre Reportage über einen Nachmittag im Seniorenheim von ihrem Onkel Julius findet jedoch nicht den Anklang, den sie sich erhofft hatte. Aus der Traum? Sie hat sich heimlich beworben, ihre Eltern hätten den Beruf einer Zeitungsreporterin niemals gut geheißen. Sie führen die Drogerie von Onkel Julius weiter und sehen es als selbstverständlich an, dass Marie in ihre Fußstapfen tritt. Bald habe ich ein Gespür für sie alle …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Der schlauste Mann der Welt vom 07.03.2023 12:43:
» Andreas Eschbach bietet in seinem neuesten Werk eine geradezu groteske Story dar. Jens Leunich ist der titelgebende „schlauste Mann der Welt“ und er ist es, der seine Geschichte durchgängig erzählt. Stellvertretend für ihn übernimmt dies Matthias Koeberlin, den ich als Schauspieler kenne und schätze und kaum sind die ersten Sätze angeklungen, bin ich hin und weg. Was für ein Vortrag, was für eine Stimme! Wow! Er schlüpft ins Jens´ Rolle. Erinnert sich. Schreibt seine Gedanken auf. Er lässt mich daran teilhaben. Das Hörbuch von Lübbe Audio ist ein durchweg kurzweiliges Hörerlebnis. Geizig ist er nicht, der schlaueste Mann der Welt. Muss er auch nicht, seine Rechnungen bezahlt jemand anderer. Er beobachtet durch das Fenster die Straßenszene, keiner ahnt, dass er in 10 Tagen nicht mehr da sein wird. Seine Erinnerungen werden niemandem nützten, aber zumindest werden sie einige Antworten geben. Warum 10 …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Ackerman & Shirazi 4 - Die Stimme der Lüge vom 28.02.2023 12:28:
» Nun endlich bekommt Demon seine Rache, Francis Ackerman jr. muss sich durch einen dermaßen grotesken Parcours kämpfen, dass es nahezu unmöglich scheint, das Ende der Strecke lebend zu erreichen. Und nicht genug damit, er bekommt Mitspieler an seine Seite gestellt, die hierher gezwungen wurden. Derweilen hinken Nadia Shirazi vom FBI und auch Francis Bruder Marcus dem realen Geschehen hinterher, die im Darknet übertragene Realityshow ist nicht so real, wie es den Anschein hat. Wohin wird Francis Reise gehen? Das habe ich mich nach „Der Stimme des Wahns“, dem dritten Band der Ackerman-Reihe, gefragt. Und nun bin ich mit ihm durch ein Labyrinth des Grauens gegangen. In einer stillgelegten Kupfermine warten Francis (der hier Frank genannt wird) Mitstreiter. Er soll sie durch die Finsternis hinausführen, was sich als nahezu unmöglich herausstellt. Mit der Stimme des Demon im Ohr stellt er sich dem Kampf, es bleibt ihm auch nichts anderes übrig. Dabei …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Paul Schwartzmüller 1 - Tod in Siebenbürgen vom 25.02.2023 18:42:
» Lioba Werrelmann hat für ihre Siebenbürger Krimireihe einen ganz besonderen Schauplatz gewählt, ich hatte sofort Bilder im Kopf. „Paul Schwartzmüller ermittelt.“ Er hat das Zeug, mich noch ganz oft mit seinen Nachforschungen gut zu unterhalten. „Tod in Siebenbürgen“ ist der erste Band und ich hoffe, dass noch viele folgen werden. Dass die Autorin schreiben kann, hat sie hiermit einmal mehr unter Beweis gestellt. Glückliche Ferientage verbrachte Paul Jahr für Jahr bei seiner Tante Zinzi in einem kleinen Ort in Siebenbürgen. Nun ist sie verstorben und hat ihm ihren Hof vermacht. Als 14jähriger kam er nach Deutschland, sein Vater hat ihn damals glauben lassen, dass seine Tante tot wäre. Nun hält ihn nichts mehr, der Flug ist gebucht. Kaum angekommen, macht er zunächst Bekanntschaft mit einem Zicklein, kurz darauf begegnet ihm die nicht sehr gesprächige Maia und zu seiner großen Freude trifft er alsbald auf …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Enna Andersen 5 - Enna Andersen und die verlorene Zeit vom 22.02.2023 12:42:
» Enna Andersen, die Hauptkommissarin in Urlaub, will bald nachkommen und mit ihrem kleinen Sohn unbeschwerte Ferientage genießen - so ihr Plan. Aber es drängt sie zunächst, sich mit dem lange zurückliegenden Mord an ihren Eltern nochmals auseinanderzusetzen. Denn der damals verurteilte Täter hat seine Haftstrafe abgebüßt und nun will eine Wiederaufnahme des Verfahrens erwirken. Ist vor mehr als zwanzig Jahren der Falsche verurteilt worden? Befindet sich der wahre Schuldige noch immer in Freiheit? Enna und ihr Team sind wie eine eingeschworene kleine Familie, sie sind darauf spezialisiert, Cold Cases wieder aufzurollen, darin sind sie sehr erfolgreich. Ennas persönlichster Fall jedoch ist ihre Privatsache. Ronald Grothe, der nun entlassene Täter, beteuert seine Unschuld. Enna muss einfach wissen, was damals wirklich geschah, wer hinter den brutalen Morden an ihren Eltern steckt. Es hat schon etwas gedauert, bis ich mich eingelesen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Affäre Agatha Christie vom 19.02.2023 11:51:
» Wer kennt sie nicht, die Bücher der Agatha Christie. Miss Marple oder Hercule Poitrot hat sie neben vielen anderen Gestalten erschaffen, die Queen of Crime hat sich in die Herzen der Krimileser geschrieben. An einem Dezembertag im Jahre 1926 war sie plötzlich verschwunden, ganz England suchte elf lange Tage nach ihr. Am Rande einer Kalkgrube fand man ihr Auto, Führerschein, Mantel und Koffer waren da, von Agathe keine Spur. Was war geschehen? Meine Erwartungen waren, dass ich nun die Geschichte der Agatha Christie rund um diese elf Tage erfahre, erhalten habe ich etwas ganz anderes. Im Mittelpunkt steht die Geliebte von Archie, Agathas Ehemann. Überwiegend aus Nan O´Dea´s Sicht werden diese Tage geschildert, es sind Vermutungen, Nan war nicht dabei. Sie beschreibt die Szenen einer Ehe, einer Trennung. So, wie sie es gerne gehabt hätte, wie es gewesen sein könnte. Garniert mit möglichen Aussagen ihres Geliebten. Nan spinnt den …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Joona Linna 9 - Spinnennetz vom 17.02.2023 17:14:
» Neun weiße Kugeln wollen abgefeuert werden, jede einzelne wird tödlich sein und eine davon ist für Joona Linna reserviert. „Spinnennetz“ - der neunte Band der Joona-Linna-Reihe hat es wieder in sich, der tote Serienmörder Jurek Walter spukt noch immer herum. Saga Bauer, die nach ihrem Reha-Aufenthalt in den Polizeidienst zurück will, erhält eine Postkarte (angeblich von Jurek, das Anagramm “Artur K. Jewel” deutet darauf hin) in dem er ihr mitteilt, dass einzig sie es ist, die Joona retten kann. Sollte sie versagen, trifft ihn eine dieser weißen Kugeln. Saga ist Dreh- und Angelpunkt für ihn, wer auch immer dahinterstecken mag. Sie bekommt ein Päckchen in die Detektei, in der sie vorübergehend arbeitet, zugeschickt. Ihr Chef hat es geöffnet und dann einfach weggepackt, der Zinnfigur darin hat er keinerlei Beachtung geschenkt. Derweilen wird Margot Silverman tot aufgefunden, grauenhaft zugerichtet. Spätestens jetzt …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Bergkloster 1 - Das Gelübde der vergessenen Tochter vom 11.02.2023 13:04:
» „Du bist im Kloster Tannhöhe… Der Pförtner hat dich halb erfroren vor dem Tor gefunden.“ Schreckliches ist passiert, man hat sie überfallen und ihren geliebten Julian getötet. Sie hat sich tot gestellt, nur so konnte sie ihnen entkommen. Was ist geschehen? Die junge Frau weiß, dass sie nichts von sich preis geben darf. Wer sie ist, woher sie kommt – sie gibt vor, es nicht zu wissen. Die Klosterschwestern nennen sie schließlich Laya. Der Auftakt der historischen Bergkloster-Dilogie entführt ins 12. Jahrhundert. Der noch junge Orden der Prämonstratenser unterhielt Doppelklöster, in denen Frauen und Männer unter der Leitung eines gemeinsamen Ordensoberen streng getrennt voneinander lebten. Nach den dramatischen ersten Seiten lässt mich Layas Schicksal nicht mehr los. Das Klosterleben wird sehr facettenreich beschrieben. Ich lese nicht nur davon, ich bin gefühlt mittendrin, lerne sie näher kennen wie etwa Philippa …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Das College - In der Nacht kommt der Tod vom 07.02.2023 12:39:
» Es geschah vor zehn Jahren. April, die sehr exaltierte College-Freundin von Hannah, wird ermordet und schnell kann der Täter dingfest gemacht werden. Nun ist dieser verurteilte Mörder tot. Hannah, mittlerweile verheiratet, erwartet ihr erstes Baby und erst jetzt, viel zu spät, kommen ihr Zweifel. Ist der Falsche weggesperrt worden? Eine nervenaufreibende Suche nach der Wahrheit beginnt. Aus Hannahs Sicht erfahre ich, was Gestern geschah und bin mit ihr im Heute unterwegs. Ihre Zerrissenheit ist nachvollziehbar, wenn auch nicht in dieser alles verschlingenden Gänze. Abwechselnd auf zwei Zeitebenen spielt das wendungsreiche Psychodrama. Hannah könnte ihr Leben genießen, sie lebt in einer glücklichen Beziehung, die Zukunft sieht rosig aus. Und doch plagen sie Schuldgefühle. Neville wurde aufgrund ihrer Aussage verurteilt – hat sie sein Leben, hat sie seinen Ruf zerstört? Sie gräbt immer tiefer. Versucht, mithilfe der damaligen Clique …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Das glückliche Geheimnis vom 26.01.2023 11:41:
» Warmherzig und sehr offen erzählt Arno Geiger von sich. Vom Finden zu sich selbst und vom Suchen nach immer neuem Lesestoff ist er unterwegs in Wien, immer dem von anderen Weggeworfen auf der Spur. Eine Autobiographie. Er ist jung, das Geld immer Mangelware. Aber aufs Lesen will er nicht verzichten und so sind ihm die Bücher, die er in Wiens Container findet, mehr als willkommen. Bald sind diese Streifzüge sowas wie Alltag, viele von seinen erbeuteten Schätzen verkauft er nach dem Lesen auf Flohmärkten, eine nicht zu unterschätzende Einnahmequelle. Schreiben ist seit jeher seine Leidenschaft, lange ist er der unbekannte Literat, aber aufgeben ist keine Option. Der Erfolg stellt sich ein, Arno Geiger ist mittlerweile ein anerkannter und mit Preisen ausgezeichneter Schriftsteller. Diese literarische Seite mit allen Höhen und Tiefen zieht sich durchs Buch, gefühlt bin ich sehr oft mit ihm unterwegs, um all die Bücher, die alten Briefe …« [vollständige Rezension anzeigen]
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