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kristall


Wortkommentare (6) Abgegebene Noten (0) Fan von Autoren (1)
Kommentar zu Von Magie und Unsterblichkeit 1 - Die Wächter von Andalon vom 04.01.2021 19:05:
» Vor Jahrtausenden wurde das Inselkönigreich Andalon angegriffen. Als es nun zu einem erneuten Massensterben kommt, ahnt nur Iris - eine Weltenwandlerin - dass es da einen Zusammenhang geben könnte. Sie will die Zusammenhänge von damals ergründen und versteht bald, dass es neun wiedergeborener Wächter bedarf, um die Feinde zu besiegen. Der erste Band dieser neuen Fantasy-Reihe war sehr spannend und berührend. Die Welt, die hier kreiert wurde, fand ich spannend und detailliert beschrieben. Die Figuren sind interessant angelegt und haben Tiefe. Auch der Schreibstil war angenehm und flüssig. Durch einige überraschenden Wendungen kann die Spannung bis zum Ende hin erhalten bleiben. Das Cover ist schön und passend gestaltet. Ich hatte sehr viel Lesespaß und kann das Buch nur empfehlen. Ich freue mich auf die Fortsetzung.«
Kommentar zu Von Magie und Unsterblichkeit 2 - Der Gebieter von Ka'ara vom 04.01.2021 19:04:
» Der zweite Band der Reihe schließt nahtlos an Band 1 an. Susan erwacht in ihrem Bett und erinnert sich an die zurückliegenden Geschehnisse. Doch das Abenteuer ist damit nicht beendet. Diesmal geht die Reise auch durch die Zeit, was die Story noch viel spannender und packender macht. Auch auf dieser Reise finde Susan wieder viele Gefährten und Wegbegleiter im Guten wie im Bösen und sie muss selbst herausfinden, wer sie unterstützt und es gut mit ihr meint und wer nicht. Die Handlung ist von Anfang an wieder sehr packend und diese Spannung lässt auch bis zum Ende hin nicht nach. Susan macht erneut eine interessante Entwicklung und Reife durch. Auch die anderen Charaktere sind interessant und haben besondere Hintergründe. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Das Cover passt sehr gut. Ich hatte wieder viel Lesespaß und kann das Buch empfehlen.«
Kommentar zu Aufgetaut vom 26.04.2020 19:12:
» Ich habe von dem Autor schon einige Bücher gelesen und bin begeistert von seinem Schreibstil und seinen Thema. Dieses Buch reiht sich nahtlos in die Vorgänger ein. Es ist witzig und sehr unterhaltsam, aber auch erfrischend anders. Auf einer Schiffsreise findet man in einem Eisblock eine Frau und ein Mammut. Als beide aufgetaut werden, machen sich die beiden, der Kapitän und ein Glücksforscher mit seiner Tochter auf der Suche nach dem Glück. Dabei werden viele Themen angeschnitten, die witzig sind, aber auch zum Nachdenken anregen, so dass das Buch zu keiner Zeit trocken oder langweilig wirkt. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm. Ich hatte richtig viel Lesespaß und kann das Buch nur empfehlen.«
Kommentar zu Das Evangelium der Aale vom 22.04.2020 19:53:
» Das Buch besitzt eine fast magische Ausstrahlung. Der Autor verknüpft tiefste Kindheitserinnerungen an seinen Vater immer mit Aalen, denn beide fühlten sich beim Aalfischen unheimlich nah. So taucht auf der Suche nach ihm immer der Fisch mit auf und nicht nur dort. Dem Autor gelingt es, diese besonderen und geheimnisvollen Tieren mit allen Stationen seines Lebens und nicht nur seines eigenen Lebens, sondern dem vieler Persönlichkeiten zu verknüpfen. Das Lesen wird hier zum Erlebnis und die Grenzen der einzelnen Begebenheiten verwischen und ergeben ein wunderbares Ganzes. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und bin begeistert von der Geschichte. Ein absolutes Lese-Highlight in diesem Jahr!«
Kommentar zu Die Insel der vergessenen Träume vom 22.04.2020 7:58:
» Ende des 19. Jahrhunderts flieht Clara nach Hawaii. Sie heiratet überstürzt nach dem Tod ihres Vaters, denn ein neuer Mann an der Seite der Mutter erscheint ihr unerträglich, aber die Entscheidung scheint nicht die weiseste zu sein. Auch Leonie verschlägt es über hundert Jahre später dorthin, wo sie einen Einheimischen kennen lernt, mit dem sie viele Gemeinsamkeiten zu haben scheint. Die Geschichte über Familiengeheimnisse in mehreren Generationen fand ich sehr spannend und originell. Besonders der Schauplatz der Handlung war wunderschön und wurde einem durch den angenehmen Schreibstil auch nahe gebracht. Die Geschichte war zudem spannend und interessant. Ich hatte viel Lesespaß und kann das Buch empfehlen.«
Kommentar zu Operation Gay Bomb vom 29.03.2020 18:11:
» Eigentlich suchen Hauptkommissarin Marlies Bender und der Privatermittler Alexander Buschbeck die angebliche tot geborene Tochter von Michael Groth. Seine Geschichte klingt unglaubwürdig und mysteriös. Doch je weiter sie ermitteln, desto mehr stoßen sie in ein Nest von Intrigen und Ränkespielen, Spionen und der ehemaligen Stasi. Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen. Schon von den ersten Seiten an ist eine greifbare Spannung da, die bis zum Schluss nicht mehr nachlässt. Die Geschichte ist aufregend und originell und lässt einen das Buch schon bald nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist angenehm und auch die Figuren sind interessant und haben Tiefe. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch nur empfehlen.«
 
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