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Annabell95

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Buchbewertungen durch Annabell95: Schulnote 2,23 / 75,4% (309 Noten)

Wortkommentare (310) Abgegebene Noten (309) Fan von Autoren (1)
Kommentar zu Reykjavík vom 09.12.2023 18:27:
» Im Sommer 1956 verschwindet die fünzehnjährige Lára spurlos von einer beschaulichen Insel südlich von Reykjavík. Sie hat dort als Haushaltshilfe in ihren Sommerferien gearbeitet. Der Fall konnte nicht aufgeklärt werden. Dreißig Jahre später geht der Journalist Valur einer neuen Spur kurz vor dem bristanten Gipfel zwischen Ronald Reagan und Michail Gorbatschow im Fall "Lára" nach und riskiert dadurch sein Leben. Ich habe es mehr als einen ruhigen Krimi als einen Thriller, wie es auf dem Cover angegeben ist, empfunden. Hier handelt es sich um einen Cold Case, der aber mit der Ermittlungsarbeit durch die Protagonisten überzeugt. Die Handlung spielt auf verschiedenen Zeitebenen. Zu Anfang vor 30 Jahren als Lára verschwunden ist und dann nach 30 Jahren, wo man der Ermittlungsarbeit folgen kann. Vieles bleibt hier bis zum Schluss unklar, man hat so ein bisschen das Gefühl es würde vor sich …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu The Institution vom 26.11.2023 12:14:
» Auf der geschlossenen Station des Hochsicherheitsgefängnis für psychisch kranke Straftäter wird am Morgen die Leiche der schwangeren Krankenschwester gefunden. Ihre Tochter wurde ihr aus dem Bauch entführt. Das kleine Mädchen kann ohne medizinische Versorgung nur wenige Tage überleben. Die forensische Profilerin Dr. Connie Woolwine hat die besondere Fähigkeit sich in die Psyche der Mörder hineinversetzen zu können und mischt sich nun undercover unter die Insassen um das Mädchen zu finden... bevor es zu spät ist... Der Einstieg ins Buch ist mir nicht ganz so leicht gefallen. Man wird direkt ins Geschehen zur Leichenschau der toten Krankenschwester hineingeworfen. Dazu kommen noch recht viele Protagonisten auf einmal und abwechselnd. Das fand ich anfangs etwas verwirrend und brauchte ein bisschen, bis ich mich dran gewöhnt hatte. Das Setting mit der abgelegenen Nervenheilanstalt und dem aufziehenden Unwetter ist zwar …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Der Teegarten vom 18.11.2023 20:27:
» Als kleines Mädchen träumt Bettina Vosskamp davon ihrem Elternhaus in Bremen zu entfliehen. Sie möchte gerne zu ihrer Großmutter Lene nach Indien auf deren Teeplantage. Als Bettina viele Jahre später "Brennys Garden" nach dem Tod ihrer Großmutter erbt, ist sie fest entschlossen, Lenes Lebenswerk fortzusetzen. Jedoch ahnt sie nicht, dass sie vor einer fast nicht zu bewältigenden Aufgabe steht: die wirtschaftliche Not, ein Erdbeben, welches Felder zerstört, und der Kampf sich in der Männerwelt zu behaupten. All diese Herausforderungen verlangen ihr alles ab, doch Bettina lässt sich nicht entmutigen und kämpft dafür das Familienerbe zu bewahren und ihr eigenes Glück zu finden. "Der Teegarten" ist der zweite Band der fiktiven Familiensaga der Familie Vosskamp. Es empfiehlt sich, den vorherigen Band zu kennen. Die Handlung spielt zu erst 1874 in Bremen und später dann in Indien auf der …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Liv Jensen 1 - Glutspur vom 12.11.2023 20:09:
» Guter Auftakt Die ehemalige Polizistin Liv Jensen hat sich gerade in Kopenhagen als Privatdetektivin selbstständig gemacht. Bei ihrem ersten Fall versucht sich was es mit dem Mord an einem Journalisten vor dreieinhalb Jahren auf sich hat. Dabei stößt sie auf einen Selbstmord eines Häftlings auf Freigang und der Tod einer Museumsangestellten. Doch was haben all diese drei miteinander zu tun? Das versucht Liv herauszufinden und bekommt dabei Unterstützung von der Krisenpsychologin Hannah Leon und dem iranischen Automechaniker Nima Ansari, der bei einem der Fälle unter Mordverdacht gerät. Sie stoßen auf eine dunkle Vergangenheit, die jemand unbedingt geheimhalten will... "Glutspur" ist der Auftakt in eine neue Reihe mit der Privatdetektivin Liv Jensen. Die Handlung wird im Wechsel zwischen den drei Hauptprotagonisten erzählt. Das sorgt für Abwechslung und Spannung beim Lesen zugleich. Sehr lange Zeit bleibt alles im …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Sabine Yao 1 - Mit kalter Präzision vom 05.11.2023 20:41:
» Thriller...? Die neue Stellvertreterin, Dr. Sabine Yao, in der Rechtsmedizin der BKA-Einheit "Extremdelikte" steht vor ihrem ersten großen Fall. Die Ehefrau des Berliner Schönheitschirurgen Rodericht Kracht wird in ihrem Haus tot aufgefunden. Es sieht nach Selbstmord aus, kann aber auch ein Mord gewesen sein. Einbruchsspuren gibt es hier keine und Kracht hat für den angegebenen Todeszeitpunkt ein Alibi. Allerdings taucht eine unerklärliche Diskrepanz bei der Obduktion auf - die Totenstarre passt nicht ganz zum errechneten Todeszeitpunkt. Bei einem vorherigen ähnlichen Fall, der gerade wieder aufgenommen wurde, tauchen ebenfalls ähnliche Unstimmigkeiten wie beim aktuellen Fall auf. Ein Serienkiller mit rechtsmedizinischem Hintergrund scheint hier im Spiel zu sein und ist Yao immer ein Schritt voraus... "Mit kalter Präzision" ist der erste Band der neuen Reihe mit Rechtsmedizinerin Dr. Sabine Yao. Ehrlich gesagt hat mir der …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Einladung vom 01.11.2023 19:48:
» Marlas Erinnerungen an ihr Erlebnis in der ehemaligen Geburtsklinik sind glasklar. Sie kann sich noch genau an die seltsame Nachricht, an die Gestalt unter der Plane und an dessen pfeifenden Husten erinnern. Während sie in Therapie ist hat sie gelernt, dass sie unter Gesichtsblindheit leidet und ihr Gehirn unter Stress Trugbilder schickt, wenn Marla versucht sich an Gesichter zu erinnern. Dann bekommt sie eine Einladung zu einem Klassentreffen unter Ehemaligen in einer abgelegenen Berghütte. Dort angekommen sieht die Hütte bezogen aus, doch niemand da.. Ein tödliches Spiel beginnt... Mit der abgelegenen Hütte oben in den Bergen und dazu noch die Düsternis mit dem Schneesturm, wurde ein klasse Setting für diesen Thriller geschaffen. Diese düstere und gruselige Atmosphäre sorgt beim Lesen für Gänsehaut-Momente. Die ein oder andere Szene hier ist auch nicht für schwache Nerven gemacht. Von Anfang bis zum Ende wird die …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Fredrika Storm 1 - Schwarzvogel vom 31.10.2023 19:42:
» Familiendrama An einem Wintermorgen läuft eine junge Frau gehetzt auf das Eis eines zugefrorenen Sees hinaus. Das Eis trägt nicht, die Frau bricht ein und ertrinkt. Fredrika Storm ist zurück in ihrer Heimat und stößt zu dem Team der Mordkommission in Lund. Direkt an ihrem ersten Tag wird sie mit dem verschrobenen Ermittler Henry Calment auf den Fall mit der ertrunkenen Frau angesetzt. Der Fall rührt alte Geschichten in ihrem Heimatdorf Harlösa auf und führt auch zurück in ihre eigene Familiengeschichte zum plötzlichen Verschwinden ihrer Mutter vor vielen Jahren. Fredrika muss sich entscheiden - ist ihr ihre Familie oder die Wahrheit wichtiger. "Schwarzvogel" ist der Auftakt in eine neue Reihe mit Ermittlerin Fredrika Storm. Ich fand es glich teilweise mehr einem Familiendrama als einem Krimi. Der eigentliche Kriminalfall um das Ertrinken der jungen Frau rückte mir zu sehr in den Hintergrund. In der Mitte der …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Annie Ljung 1 - Beuteherz vom 22.10.2023 19:31:
» Nur eine Narbe an ihrem Hals erinnert die Sozialarbeiterin Annie Ljung warum sie ihr Heimatdorf Lockne damals verlassen hat. Nun ist sie wieder auf dem Weg zurück um sich um ihre demenzerkrankte Mutter zu kümmern. Es sollte eigentlich nur ein kurzer Besuch im Pflegeheim werden, doch dann verschwindet Saga, die 17-jährige Tochter ihres Cousins. Wiederholt sich nun die Vergangenheit. Als die Ermittlungen der Polizei ins Stocken gerät, beschließt Annie zu bleiben und auf eigene Faust zu suchen. Je näher sie der Lösung kommt, desto mehr muss sie sich auch mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinander setzen. "Beuteherz" ist der Auftakt in eine neue Reihe mit Sozialarbeiterin Annie Ljung. Der Autorin ist ihr Debüt grandios gelungen. Von der ersten bis zur letzten Seite war die Spannung da. Immer wenn man gedacht hat, man weiß nun die Lösung oder es ist zu Ende, passierte wieder etwas Neues, was die Handlung nochmal gedreht …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Der Trip vom 22.10.2023 15:36:
» Camper-Mörder Auf seinem Wohnmobil-Trip ist Evelyn Janckes Bruder Fabian vor zwei Jahren spurlos verschwunden. Es gab kein Lebenszeichen mehr von ihm und die Polizei hat die Ermittlungen eingestellt. Seitdem ist Evelyn nur noch ein Schatten ihrer selbst. Nur ihre Arbeit als forensische Psychologin hält sie noch aufrecht. Die Oldenburger Polizei bittet sie um mithilfe bei der Aufklärung einer Mordserie. Auf Campingplätzen tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen. Er kommt immer nachts und verschwindet dann wieder bis es einen Zeugen gibt und daraufhin ein Phantombild, das Fabian gleicht. Evelyn fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte... Die Handlung wird mit wechselnden Perspektiven erzählt. Hier und da gibt es unerwartete Wendungen und auch Cliffhänger an den Kapitelenden. Trotz dass, der Schreibstil wie gewohnt fesslend war, war die Story etwas schwach. Es wirkte teilweise etwas zu konstruiert und zum Teil …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Kingsbridge 5 - Die Waffen des Lichts vom 21.10.2023 20:19:
» 18. & 19. Jh, Kingsbridge. Ganz England wird von einem industriellen Wandel ergriffen und nimmt den Arbeitern in der Garn- und Tuchmanufakturen ihre Grundlage zur Existenz. Die Arbeit von Hand wird durch neue Maschinen ersetzt. Erschwerend kommt hinzu, dass zwischen England und Frankreich Krieg herrscht und dadurch Waren, die zum Leben benötigt werden, immer teurer werden. Napoleon greift nach der Macht und will sich in ganz Europa ausbreiten. Viele Männer aus Kingsbridge ziehen in den Krieg. Zudem strebt eine Gruppe von Kingsbridgern nach Bildung und Wissen und kämpft für eine Zukunft ohne Unterdrückung. "Die Waffen des Lichts" ist der fünfte Kingsbridge-Roman. Er kann auch ohne Vorkenntnisse aus den vorherigen Bänden gelesen werden. Die Handlung war spannungsgeladen mit Perspektivwechseln zwischen den einzelnen Hauptprotagonisten. Es gab verschiedene Handlungsstränge, praktisch jeder Hauptprotagonist hatte seine eigene …« [vollständige Rezension anzeigen]
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