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Gisel

Büchernoten:
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Buchbewertungen durch Gisel: Schulnote 1,72 / 85,52% (1239 Noten)

Wortkommentare (1359) Abgegebene Noten (1239) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Ben Harper 1 - Twelve Secrets vom 26.03.2024 17:26:
» Geheimnisse über Geheimnisse Ben Harper war noch ein kleiner Junge, als sein älterer Bruder scheinbar grundlos von zwei Klassenkameradinnen getötet wurde. Das Leben von Ben und seiner Mutter wird überschattet von dieser Tragödie, auch wenn sich seine Mutter immer fürsorglich um ihn gekümmert hat. Zehn Jahre nach dem Tod des Bruders starb die Mutter, die Polizei vermutete Selbstmord. Weitere zehn Jahre später ist Ben einer der besten Journalisten des Landes. Als ein Mordfall auf die Ermordung seines Bruders hinweist, will Ben unbedingt der Wahrheit auf die Spur kommen. Hilfe erhält er von der Polizistin Dani Cash, die in dem Mordfall ermittelt. Ben kommt einigen Geheimnissen auf die Spur… Es ist eine tragische Geschichte, die Bens Leben überschattet. Der neue Mordfall bringt ihn dazu, sich sehr ausgiebig mit den Geschehnissen der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Es sind düstere Geheimnisse, die er dabei aufdeckt, und sie …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu KoboldKroniken 1 - Sie sind unter uns! vom 19.03.2024 17:34:
» Gelungener Stilmix und ein rasantes Abenteuer Nach den Sommerferien entdeckt Dario, dass sein Freund wie ausgewechselt ist. Da stimmt doch was nicht! Unversehens findet er sich mit Lennards Schwester wieder auf der Suche nach seinem Freund – und was er dabei erlebt, ist ein Abenteuer wie er es noch nie geahnt hat. Das Buch erzählt die Geschichte aus Darios Sicht, er hält akribisch fest, was alles geschehen ist. Das geschieht im Tagebuch-Stil, mit vielen Skizzen wie auch „Beweisstücken“, die Dario im laufenden Geschehen eingesammelt hat. Das Buch ist detailreich und ausgiebig illustriert, so dass auch eher Lesefaule einen schnellen Einstieg in das Buch finden – schon das Cover ist unbedingt ein Eye-Catcher. Die Story dazu tut ein übriges, denn die Abenteuer in der Koboldwelt sind äußerst gefährlich. Eines ist dabei sicher, Dario kann äußerst spannend erzählen und nimmt den Leser schnell mit in seine überraschenden …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Vincent Frey und Jagoda Milosevic 2 - Agonie vom 19.03.2024 17:05:
» Nichts für schwache Nerven In Hamburg wird eine bekannte Umwelt-Influencerin tot aufgefunden, getötet wie Schlachtvieh. Die Ermittlungen sind zunächst wenig gewinnbringend, nichts hilft wirklich weiter. Auch als sich die Ermittlungen in Richtung eines Fleischkonzerns bewegen, gibt es keinen echten Durchbruch. Jagoda Milosevic, genannt Milo, und ihr Kollege Vincent Frey lassen dennoch nicht locker. Erst als es weitere Tote gibt, scheint es neue Erkenntnisse zu geben. Das Buch beschreibt den zweiten Fall der beiden Ermittler, die bereits einen harten Fall hinter sich haben. Vince ist noch nicht ganz wiederhergestellt seither, dennoch ist er genauso wie Milo mit Leib und Seele bei den Ermittlungen dabei. Man kann übrigens auch ohne Kenntnis des ersten Falles in das vorliegende Buch einsteigen. Es dauert eine Weile, bis das Team um Milo und Vince den entscheidenden Hinweis findet, der sie auf die richtige Spur bringt. Dann allerdings überschlagen sich die …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Nic Blake - Die Prophezeiung der leuchtenden Welt vom 19.03.2024 16:48:
» Eine Prophezeiung und ein äußerst spannendes Abenteuer Nic Blake wohnt mit ihrem alleinerziehenden Vater zusammen. Die beiden sind fantastisch begabte Ungewöhnliche, und sie mussten immer wieder umziehen – weil die Gewöhnlichen nicht erkennen sollten, dass die beiden die Gabe haben. An ihrem 12. Geburtstag hofft Nic, dass ihr Vater sie nun endlich lehrt, die Gabe zu benutzen, doch wie schon in den Jahren zuvor vertröstet er sie auf später. Dann überschlagen sich die Ereignisse, eine alte Prophezeiung taucht auf, und Nic findet sich mit ihrem Freund JP und ihrem Bruder Alex auf der Suche nach einer mächtigen Waffe. Dabei stehen sie unter größtem Zeitdruck. Es ist eine spannende Welt, in der Nic mit ihrem Vater wohnt, und noch spannender ist das, was sie bisher noch nicht kennt. Die Autorin Angie Thomas verknüpft die Legende um die Underground Railroad mit einer rasant erzählten Geschichte voller magischer Elemente. …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Der Ausflug - Nur einer kehrt zurück vom 19.03.2024 16:36:
» Atemberaubend spannend Anna und ihr Verlobter fahren jedes Jahr mit ihrer besten Freundin Milena in den Norden Schwedens zum Wandern. Dieses Jahr hat Milena darum gebeten, dass ihr neuer Freund Jacob sich der Gruppe anschließt. Kaum ist dies geklärt, schlägt er vor, statt der ursprünglich geplanten Wanderung eine andere Strecke zu nehmen, in den wilden und einsamen Nationalpark Sarek. Es ist keine einfache Tour, und Jacob schlägt immer wieder neue, gefährliche Herausforderungen vor. Bald liegen die Nerven blank, es scheint nur noch um die Frage zu gehen, heil wieder von der Wanderung zurückzukehren – wenn es denn überhaupt alle schaffen, wieder nach Hause zu kommen… Vor der beeindruckenden Kulisse der Wildnis im Sarek-Tal erzählt der Autor Ulf Kvensler die dramatische Geschichte einer Wanderung, die nicht nur durch die wilde Natur führt, sondern auch zu den eigenen Emotionen und Ängsten der Teilnehmer. So ist es leicht …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Hafenärztin 3 - Ein Leben für das Recht auf Liebe vom 12.03.2024 15:51:
» Spannende Fortsetzung Hamburg, 1911. Die Ärztin Anne Fitzpatrick behandelt immer öfter chinesische Frauen und ist regelmäßig in den Bordellen am Hafen unterwegs. So wird sie zufällig Zeugin davon, dass eine Frau ermordet wurde. Sie meint, den Täter erkannt zu haben. Sie zieht den Kommissar Berthold Rheydt hinzu, der ihr glaubt, auch wenn die Tote plötzlich verschwunden ist. Der Kommissar ist fest entschlossen, den Täter zu finden. Das Buch ist bereits der dritte Band um die Hafenärztin, und es gibt des öfteren Referenzen an die vorhergehenden Geschehnisse. Doch man kann das Buch auch gut ohne weitere Vorkenntnisse lesen. Die historischen Hintergründe des Buches sind gut recherchiert und spiegeln das Leben im Hamburger Hafenviertel zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Krimi um die Toten aus der chinesischen Arbeiterwelt im Hafenbereich ist sehr spannend, spielt er doch in einem fremden Kulturbereich. Auch der private Bereich …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Frieda, Nikki und die Grenzkuh vom 12.03.2024 15:33:
» Wichtige Themen äußerst humorvoll verpackt Frieda wohnt in Elend, genauer gesagt in Südelend. Denn durch das Dörfchen geht mittendurch eine Grenze, und die Nord- und die Südelender sind nicht gut aufeinander zu sprechen. Da bringt die Kuh Angela aus Südelend genau auf der Grenze ihr Kälbchen zur Welt. Angela ist aus Südelend, der Kalbsvater Bronco aus Nordelend – wem also gehört das Kälbchen? Kein Wunder, dass der Streit eine weitere Eskalation erfährt. Und dann verschwindet Friedas Freund Nikki mitsamt dem Kalb, und sowohl die Nord- wie auch die Südelender müssen sich gemeinsam auf die Suche nach ihm machen. Niemand weiß genau, warum der Streit in Elend überhaupt aufgekommen ist, aber jeder Bewohner ist Teil davon, die Grenze wird strikt eingehalten. Das wirkt manchmal ganz schön seltsam für alle Außenstehenden, und das ist nun mal auch der Leser. Dabei gibt es immer wieder einige …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Der süße Duft der Reben vom 12.03.2024 15:19:
» Schnulzig London 1903. Die junge Spanierin Isabel lebt mit ihrem Vater in London. Der Import der Rosinen aus der Heimat hat es den beiden ermöglicht, ein behagliches Leben in London zu führen. Zu ihrem einundzwanzigsten Geburtstag teilt er ihr mit, dass sie Rafael heiraten soll, ihren Cousin, den sie schon seit ihrer Kindheit nicht leiden kann. Isabel hat keine andere Möglichkeit als nach Spanien zu reisen. Doch es gelingt ihr, vor der planmäßigen Ankunft unterzutauchen, um so der Heirat zu entgehen. Sie trifft ihren Freund aus Kindertagen wieder, der schon damals geschworen hat, nur sie zu heiraten. Doch da gibt es noch ein dunkles Familiengeheimnis, das über Isabels Haupt schwebt, und es gibt einige Menschen, die mit Isabel was anderes vorhaben… Was erlebt Isabel nicht alles auf ihrer Flucht vor der unerwünschten Heirat und der Suche nach der wahren Liebe! Sie kommt dabei ganz unten an, es gelingt ihr immer wieder, sich hochzuarbeiten, nur …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Cosima und der Diamantenraub vom 12.03.2024 15:04:
» Nicht so ganz gelungen London, 1899. Cosima lebt wegen ihrer körperlichen Behinderung in einem Heim für beklagenswerte Mädchen. Zusammen mit ihren Freundinnen Pearl, Mary und Diya hat sie sich mit den Widrigkeiten des dortigen Lebens arrangiert. Doch dann will der berühmte Entdecker Lord Francis Fitzroy alle Mädchen des Heims zu sich holen, um seine dunklen Pläne zu verwirklichen. Cosima und ihre Freundinnen wollen dies unbedingt verhindern. Es ist ein London, wie man es heute nicht mehr kennt, ein London, in dem behinderte Kinder schon bei ihrer Geburt aussortiert werden, sie dürfen in der Öffentlichkeit gar nicht erscheinen. Ganz im Gegensatz zu dieser Haltung schildert die Autorin Laura Noakes die Mädchen sehr einfühlsam, sie haben sich mit ihren Einschränkungen zurechtgefunden und ergänzen sich gegenseitig so, dass sie ihre Gebrechen nicht nur aufheben, sondern sich in einer eingeschworenen Gemeinschaft …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Stadtgärtnerin 1 - Lieber Gurken auf dem Dach als Tomaten auf den Augen vom 06.03.2024 15:07:
» Ein Stadtgarten und viele gute Freunde Toni ist mit ihrer Mutter neu umgezogen, zufällig in das Haus, in dem ihr bester Freund lebt. Flugs findet sie sich noch weitere Freunde im Haus. Doch die Wohnung hat so ihre Macken, und so plant Tonis Mutter nicht ganz freiwillig einen weiteren Umzug. Um den zu verhindern, erschaffen Toni und ihre Freunde einen Garten auf dem Dach des Hauses. Das Kinderbuch erzählt nicht nur die Geschichte um Toni und ihre Freunde, sondern gibt auch viele kindgerechte Tipps zum Gärtnern in der Stadt. Hier wird die Freude an der Arbeit im Garten geweckt, die Tipps sind gut umzusetzen und auch für den kleinsten Garten geeignet. Die Geschichte selbst hat anfangs noch ein paar Längen, doch bald fiebert der Leser mit, ob es Toni gelingt, die Mutter vom Dachgarten zu überzeugen. Die weiteren Handlungsfäden ergänzen die Geschichte, so dass sie zum Schluss richtig „rund“ wird. Das Buch ist kindgerecht geschrieben und …« [vollständige Rezension anzeigen]
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