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mellidiezahnfee

Webseite: http://www.mellidiezahnfee.de
Facebook: melanie.maida.5
Instagram: mellidiezahnfee
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Buchbewertungen durch mellidiezahnfee: Schulnote 1,2 / 95,93% (324 Noten)

Wortkommentare (330) Abgegebene Noten (324) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Mörderfinder 4 - Stimme der Angst vom 26.03.2024 12:46:
» Der vierte Teil der Reihe um Max Bischoff wirft den Leser schnell mitten ins Geschehen. Und tatsächlich ist die Handlung sehr rasant und lässt den Leser kaum zur Ruhe kommen. Es geht um Max' Vergangenheit und beinhaltet sehr traumatische Wiedererlebnisse bei Max. Durch diese persönlichen Auslöser ist er auch nicht so aufmerksam wie sonst, was ihm einige Probleme einbringt. Es geht um wahre und falsche Liebe, Freundschaft und Stalking. Zum Thema Freundschaft sollte man unbedingt auch Marvin Wagner befragen, dem im Buch ein Licht aufgeht und dies eine sehr schöne Entwicklung mit sich bringt. Ich kann es mir nicht verkneifen: Wenn ich Marvins Personenbeschreibung lese , habe ich immer das Bild meines allerliebsten forensischen Psychologen vor Augen: Chris Carter. (Mit der Frisur von Marc Bennecke). Grins. Auch wenn der inzwischen nicht mehr in seinem Beruf arbeitet, sondern Bestseller schreibt. Das Figurenensemble an sich ist perfekt ausbalanciert …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Svea Roth 2 - Unter Druck vom 03.03.2024 21:47:
» Dieser zweite Teil der Reihe hat mich noch etwas mehr begeistert als der Auftakt. Das tolle Hamburger Flair bekommt hier einige Risse durch dunkle Machenschaften, die mafiös strukturiert sind und sich gleich in fünf Leichen am Elbgrund zeigen. Svea entdeckt diese Leichen und ist auch persönlich involviert, denn sie kennt eines der Opfer persönlich. Es ist die Tochter eines Mitglieds ihres Tauchclubs. Nicht nur das Auffinden der Leichen ist persönlich, auch die Ermittler werden während der Ermittlungen persönlich bedrängt. Zu viel steht für die Täter auf dem Spiel. Die Geschichte ist schlüssig aufgebaut und alle Charaktere entwickeln sich konsequent in eine für mich logische und stimmige Richtung. Das Verhältnis von Persönlichem und Story ist manchmal etwas unausgewogen, aber nie langweilig. Die Figur der Svea Roth wird etwas näher, weil sie es schafft, ein wenig nachzudenken und Trauer zuzulassen, was …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Romy Beccare 13 - Wintermord vom 27.02.2024 22:24:
» Wintermord, der mittlerweile dreizehnte Band der Reihe, sticht für mich irgendwie heraus. Das Thema ist tragisch, eine ganze Familie wird ausgelöscht, durch einen Unfall, Selbstmord und nun kommt auch noch ein aktueller Mord hinzu. Wie immer ist das besondere Flair der Insel Rügen sehr gut eingefangen, gerade die touristenarme Winterzeit bietet hier noch einmal eine ganz besonders ruhige Atmosphäre. Auch die Ermittlungen verlaufen sehr ruhig, es passiert relativ wenig außer der teilweise ermüdenden Ermittlungsarbeit. Besonders hervorzuheben ist hier der Einschub einer Gerichtsverhandlung in der Mitte des Buches, was normalerweise in einem Krimi nicht so üblich ist. Dass die Ermittlungen trotzdem weitergehen, ist Romys Instinkt zu verdanken, und mittlerweile hat sie viel weniger Ecken und Kanten und ist eine wirklich sympathische Hauptfigur. Genauso wie alle anderen Ermittler im Team, was die Serie ganz klar auf die Bösen auf der anderen Seite …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Enna Andersen 6 - Enna Andersen und das weite Land vom 27.02.2024 21:30:
» Enna Andersen und das weite Land ist mittlerweile der sechste Band dieser Reihe, und auch wenn die Autorin in jedem Buch alle relevanten Zusammenhänge neu zusammenfasst, empfehle ich, alle Bände in der Reihenfolge zu lesen, das erhöht auf jeden Fall das Lesevergnügen und natürlich das Gefühl, liebe Bekannte wieder zu treffen. Auch in diesem Buch stimmt wieder alles. Das Privatleben der Ermittler ist gut beschrieben und alle Charaktere entwickeln sich weiter, wachsen einem quasi ein bisschen ans Herz. Wobei ich bei diesem Buch finde, dass der Fokus mehr auf den Ermittlungen liegt als auf dem Privatleben der Ermittler. Es geht um eine Familientragödie, die nach vielen Jahren des Vergessens wieder aktuell wird. Natürlich gibt es auch wieder richtig spannende Momente, aber was mir an dieser Serie besonders gefällt, ist, dass die Ermittlungen sehr ruhig ablaufen. Es werden viele Spuren verfolgt, die aber eher durch Kombinationsgabe und …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Oben in den Wäldern vom 24.02.2024 15:27:
» Dieses Buch ist schwerer verdaulich als die Äpfel, die darin beschrieben werden. Man muss sich darauf einlassen, denn die Erzählweise ist ganz anders als gewohnt. Im Mittelpunkt steht ein kleines Haus mitten in den Bergen, und der Sprachstil mäandert um die Bewohner dieses Hauses herum. Es gibt keinen roten Faden, keine strukturierte Handlung. Jeder der Bewohner hat seine eigenen Gründe, dieses Haus zu seinem Zuhause zu machen. Ob Lebensüberdruss, Apfelbesessenheit, Flucht vor den eigenen Gefühlen, all diese Mischungen werden in Beziehung zur Natur gesetzt. Was bleibt, wenn man geht? Apfelbäume? Geister? Es gibt viele eingewobene Textformen wie Briefe, Gedichte, Zeitungsartikel, die den Text ergänzen, aber nicht zum besseren Verständnis beitragen. Ein kleines Problem des Buches ist, dass es fast zeitlos wirkt. So verschwinden alle Personen in einem Nebel von Vermutungen und sind somit für den Leser nicht greifbar oder erfahrbar. Das …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Svea Roth 1 - Unter falscher Flagge vom 18.02.2024 18:44:
» Im ersten Teil der Serie lernen wir Svea Roth kennen. Aufgewachsen in einer Tauchschule in der Karibik, ist Wasser ihr Leben und Tauchen eine Befreiung. Nach dem Tod ihrer Tochter ist ihre Ehe zerbrochen und sie selbst traut sich nicht, das Geschehene zu verarbeiten. Der neue Kollege aus Berlin ist eher der coole Typ und bringt viel Spannung und Action in das Buch. An dieser Stelle gleich ein wenig Kritik. Ich hätte gerne etwas mehr über die Hintergründe erfahren. Welchen Rang Svea in welcher Abteilung hat. Das bleibt alles recht vage, ist die Tauchergruppe nicht eher eine eigene Abteilung ohne Ermittlungsbefugnisse? Das hätte man deutlicher machen können. Und der zweite Kritikpunkt gleich hinterher: Manchmal war es mir ein bisschen zu sehr Chuck - Norris - like. Kaum angeschossen oder mit dem Messer verletzt, schon wird die Wunde mit zehn Stichen genäht und am nächsten Tag folgt eine Verfolgungsjagd zu Fuß über Stock und Stein... Nach …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Essex Dogs vom 16.02.2024 9:41:
» Das Buch hat mich absolut fasziniert. Ich kannte bisher nur "Mächte und Throne" von diesem Autor und hatte dort ein wenig den etwas zu trockenen und erklärenden Schreibstil des Autors bemängelt. Bei Essex Dogs" ist das ganz anders, ich hatte das Gefühl, in einer Zeitkapsel zu sitzen, die mich direkt an den Ort des Geschehens gebracht hat. Das Buch handelt vom Hundertjährigen Krieg und erzählt von einer fiktiven Söldnertruppe, den "Essex Dogs". Detailliert beschreibt Dan Jones die damalige Zeit und das Kriegshandwerk. Rund um den König, sein Gefolge und die jeweiligen Animositäten spinnt der Autor eine Geschichte, die auf fiktiven Hauptfiguren aufbaut, bei der aber alle Nebenfiguren und Schauplätze real sind. Oft habe ich mich über die damaligen hygienischen Verhältnisse gegruselt, aber auch laut gelacht über die kreativ verrückten Schimpftiraden von Scotsman. Auch damals gab es schon …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Leopold von Herzfeldt 3 - Der Totengräber und der Mord in der Krypta vom 11.02.2024 20:19:
» Auch der dritte Teil dieser Serie hat mir wieder sehr gut gefallen. Hier passen die Details einfach gut zusammen. Das Setting im Wien des Jahres 1895 ist generell etwas Besonderes, da alle Ermittlungen noch ganz historisch durchgeführt werden müssen. Die Fingerabdruckkunde steckt noch in den Kinderschuhen und alle anderen forensischen Beweise müssen vom hoffentlich erfahrenen Gerichtsmediziner erkannt werden. Sehr rudimentär, verglichen mit der heutigen Technik, aber für den Leser sehr entschleunigend. Der Autor schafft es mit seinem Schreibstil, die Beschreibungen der Umgebung mit der Handlung zu verbinden, so dass man als Leser immer weiß, wo man sich gerade befindet und die Spannung trotzdem hoch bleibt, da immer wieder etwas Neues passiert. Die Nebenhandlung mit den Séancen fand ich bezaubernd und die Nebenfigur A.C. Doyle oft zum Schmunzeln. Auch Leos Mutter kommt in diesem Buch als Nebenprotagonistin vor und bringt ein bisschen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Grenzfall 4 - In den Tiefen der Schuld vom 30.01.2024 23:07:
» Im vierten Band dieser Reihe wechseln sowohl die Schauplätze als auch die Perspektiven, was mir sehr gut gefallen hat. Es geht zwischen Österreich und Deutschland hin und her, grenzüberschreitend, und das ist schon ein Alleinstellungsmerkmal dieser Reihe, finde ich. Alle Protagonisten sind wieder sehr gut charakterisiert und was Anna Schneider immer wieder sehr gut gelingt, ist die innere Unsicherheit der Protagonisten zu beschreiben. Wie geht man mit einem Vater um, den man gerade erst kennengelernt hat? Wie sehr kann man sich auf die Kollegen in der neuen Abteilung verlassen? All diese kleinen Zerwürfnisse baut die Autorin geschickt in die Krimihandlung ein, so dass man als Leser jederzeit mitfiebern kann. Sowohl privat als auch kriminalistisch. Dazu kommen noch einige kursiv geschriebene Kapitel über zwei junge Frauen und man darf als Leser miträtseln, wer diese Charaktere sind. Und natürlich, wer der Bösewicht des Buches ist. Wieder einmal …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Was nicht vergessen wurde vom 21.01.2024 23:25:
» Bei diesem Buch hat mich das Cover und die Inhaltsangabe angesprochen und erst dann habe ich gemerkt, dass es sich um eine Fortsetzung handelt. Der Einstieg in das Buch war etwas schwierig, da ich keine Vorkenntnisse hatte, aber das hat sich schnell gelegt, da die Autorin es gut versteht, die Zusammenhänge, die man wissen muss, in die Geschichte einzubauen. Vielleicht war es ein Vorteil, den ersten Band nicht zu kennen. Für mich war hier alles neu und dementsprechend spannend. Die früheren Verhältnisse der Familie werden nur kurz angerissen, lassen aber keinen Zweifel daran, dass es kein schönes Leben war. Es tummeln sich sehr viele Personen in diesem Buch und da viele auch verschiedene Namen benutzen, war es sehr oft schwierig, der Handlung zu folgen. Dennoch ist das Hörbuch wunderbar gelesen, Stimme und Betonung passen perfekt und ich finde die Umsetzung rundum gelungen. Auch die verschiedenen Erzählperspektiven tragen zur Spannung bei, jede …« [vollständige Rezension anzeigen]
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