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Helgas Bücherparadies

Webseite: https://helgasbuecherparadies.com/
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Buchbewertungen durch Helgas Bücherparadies: Schulnote 1,33 / 93,36% (545 Noten)

Wortkommentare (558) Abgegebene Noten (545) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Dolce Vita vom 20.03.2023 17:23:
» Sechzehn Kurzgeschichten verschiedener Autorinnen führen kulinarisch, kriminell und heiter durch Italien. Viel Lokalkolorit, Liebe zum Detail und Kreativität zeichnen das Buch aus. Es geht romantisch und humorvoll zu und man möchte sich sofort nach Italien aufmachen und Dolce Vita genießen. Dazu Wein und Prosecco trinken und gutes Essen zu sich nehmen. Schon die erste Geschichte hat es in sich, wenn sich hochbetagte Damen jährlich treffen. Auch ein Koffertausch kann von großem Vorteil sein. Aber wie jemand einen Baum ermordet, ist auch was Besonderes, und diese Geschichte ist voller Wortwitz und Wortspielereien. Nicht nur das Kriminelle hat es mir angetan, auch die, die voller Liebe sind. Fazit: Dieses Buch hat mir Gelegenheit gegeben, Land und Leute kennenzulernen und ich habe mich gern auf die Italienreise eingelassen. Jede Geschichte hat mich gut unterhalten. Von mir gibt eine Leseempfehlung und 4 Sterne«
Kommentar zu Mordgruppe 2 - Böses Licht vom 20.03.2023 7:10:
» Bei einer Live-Inszenierung von Shakespeares Richard III wird der Garderobier tot von der Unterbühne hochgefahren. Das ruft die Wiener Kommissare zum Tatort. Das Verbrechen ist für alle ein Rätsel, denn Ulrich Schreiber war bei allen beliebt. Kurze Zeit darauf geschieht ein nächster Mord und es ist wieder jemand vom Theater. Was treibt den Täter an? Wer ein Faible für Theater hat, ist hier genau richtig. Mir waren ehrlich gesagt, die Szenen zu langweilig und zu intensiv. Dabei hat für mich die Spannung sehr gelitten. Auch die ewigen Nörgeleien zwischen den Kommissaren Oliver und Fina haben mich genervt. Die Kommissarin Fina Plank hat zudem noch private Probleme mit ihrer Schwester, die ihr den letzten Nerv tötet. Es fehlt ihr die Kraft, was dagegen zu unternehmen. Zur Geschichte selber ist zu sagen, dass es es um Misstrauen, Mobbing und Intrigen handelt. Fazit: Dieser Krimi konnte mich nicht restlos überzeugen. Es kam mir …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Overkill - Der Sündenfall vom 15.03.2023 6:41:
» In der kleinen Stadt Berg am Starnberger See ist es mit der Ruhe vorbei. Tote Kaninchen werden in einem Container gefunden. Aber das ist nicht alles. Kurz darauf geschieht ein Mord in einem Vierfamilienhaus und die Kommissarin Mo Celta ermittelt. Es scheint, dass ein weiteres Verbrechen geplant ist. Anfangs habe ich mich schwergetan, in die Geschichte zu kommen. Die Personen in dem Mehrfamilienhaus konnte ich zuerst nicht zuordnen. Zudem wird in der Ich-Form sowohl von Julia, als auch vom Täter erzählt. Das verwirrte anfangs. Dann aber entwickelte sich eine Spannung, die bis zum Ende hält. Die Wände des Hauses sind sehr dünn, aber keiner hat vom Mord etwas mitbekommen. Jeder ist verdächtig und die Autorin hat einige Fährten gesetzt. Erst zum Schluss wird das Ganze aufgelöst. Die kurzen Kapitel, sowie die Perspektivenwechsel und die beklemmende Atmosphäre führen zu einem echten Lesegenuss. Fazit: Dies ist eine neue Reihe mit …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Eberhardt & Jarmer ermitteln 3 - Die letzte Lügnerin vom 10.03.2023 7:15:
» Ein heikles Video, das den Bausenator Dieter Möller in komprimiertender Weise zeigt, sorgt für großes Aufsehen. Es geht um milliardenschwere Immobilien und zeigt Bevorteilung anderer. Rocco Eberhardt erhält eine Nachricht, dass sein Vater involviert sei. Kurze Zeit später wird der Tontechniker des Videos ermordet aufgefunden und der Tatverdacht fällt auf Dieter Möller. Er bittet Rocco um Rechtsbeistand. Bei den Verhandlungen zieht sich aber immer mehr die Schlinge um Möllers Hals. Ist er schuldig oder unschuldig? Dies ist bereits der dritte Fall für Eberhardt und Jarmer. Rocco findet den Angeklagten alles andere als sympathisch und übernimmt dennoch das Mandat. Seine Verteidigungsstrategie hat Hand und Fuß und die Zeugenvernehmungen haben mir unheimlich gut gefallen. Rocco ist in Höchstform vor Gericht. Er ist sympathisch und gerecht. Auch Jarmer gefällt mir wieder sehr gut. Obwohl eine Verurteilung unabwendbar …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Das Sanatorium vom 09.03.2023 6:51:
» Detektiv Inspektorin Elin Warner und Will verbringen ein paar Tage in einem neuen Fünf-Sterne-Hotel in der Schweiz. Ihr Bruder Isaac und seine Freundin Laure möchten sich verloben und haben dazu eingeladen. Ein starker Schneesturm bereitet Elin Unbehagen, denn das Hotel wird von der Außenwelt abgeschnitten. Kurz darauf wird Laure vermisst und es geschieht ein Mord. Elin ist auf sich alleine gestellt und nimmt die Ermittlungen auf. Es fängt gleich spannend an und durch den Schneesturm wirkt alles düster und unheimlich. Elin war mir nicht sonderlich sympathisch. Mit ihrer Vorgehensweise war ich nicht immer einer Meinung und ich wunderte mich, warum sie ihren Partner nicht mit einbezogen hat. Ihre Flashbacks zeigen noch eine andere Richtung auf, was ich dagegen sehr positiv fand. Verschiedenen Wendungen sorgen für Abwechslung und Spannung. Den Schreibstil fand ich fesselnd. Gegen Ende wurde es noch richtig spannend und meine offenen Fragen alle …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Ein letztes Opfer vom 06.03.2023 12:23:
» Vera ist für die literarische Seite einer Grazer Zeitung zuständig und eine Ausschreibung für besonders schöne Gedichte findet statt. Dabei stößt sie auf ein Gedicht, das sehr emotional wirkt. Sie möchte von diesem Autor ein Porträt erstellen. Dieser wohnt jedoch sehr abgeschieden auf dem Einödhof in den Bergen und bittet Vera für ein Interview zu ihm zu kommen. Im Dorf erfährt sie, dass jedes Jahr zur gleichen Zeit eine Frau stirbt und sie macht sich trotz der Warnungen auf den Weg zu ihm. Dies ist Heidi Trois erster Ausflug ins Genre Thriller und ich finde, es ist ihr sehr gut gelungen. Düster ist die Atmosphäre und der Nebel und Regen tragen dazu bei. Vera ist mutig und macht sich mit ihrer Freundin auf den Weg zum Einödhof. Der Regen peitscht ihnen ins Gesicht. Oben angekommen und im Gespräch mit Wilhelm Schneider ist Vera nicht wohl. Er wirkt undurchschaubar. Hat er mit den jährlichen Toten zu …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Ida Rabe 1 - Altes Leid vom 05.03.2023 13:02:
» Ida Rabe tritt stolz ihre Stelle als Weibliche Polizistin bei der David Wache in Hamburg an. Ihr Aufgabengebiet mit ihrer Kollegin Heide Brasch ist das Hamstern und Stehlen zu unterbinden. Nachdem eine weibliche Leiche mit Verstümmelungen aufgefunden wird, schaut sie sich die Eintragungen im Dienstbuch genauer an. Sie schließt daraus, dass viele Frauen einem Verbrechen zum Opfer gefallen sind. Leider schweigen die Frauen bei Idas Vernehmungen. Bei der Kriminalpolizei findet Ida kein Gehör und geht einer Spur nach, die für sie nicht ungefährlich ist. Dieser Kriminalroman spielt in den Nachkriegsjahren in Hamburg. Die Stadt ist durch Bomben zerstört. Hunger an der Tagesordnung und daher blüht der Schwarzmarkt. Ida Rabe ist sehr engagiert, auch wenn ihre männlichen Kollegen sie nicht ernst nehmen. Akribisch forscht sie nach, wer hinter dem Monster steckt, und scheut sich nicht in der Hamburger Unterwelt nach Hinweisen zu suchen. Ida …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Haus am See 3 - Drei Frauen und ein falsches Leben vom 03.03.2023 15:50:
» Friederike hat keine Ahnung, was das frühere Leben ihrer Mutter Esther betrifft. Sie war immer sehr distanziert zu ihr und hat nie von ihrer Vergangenheit erzählt. Jetzt lebt Esther in einem Seniorenheim und ist teilweise dement. Junge Studenten arbeiten an einem Projekt und sind an der Vergangenheit von Esther interessiert und wenden sich an Friederike. Diese möchte nun mehr erfahren. Mir war nicht bewusst, dass es sich hier um einen dritten Teil handelt. Deshalb ist es mir anfangs schwergefallen, in die Geschichte zu kommen. Friederike erlebte ihre Mutter nur ungeduldig und hatte nie wirkliches Interesse an ihr. Deshalb interessiert sie sich, was der Grund dafür war, dass ihre Mutter ihre frühere Freundlichkeit verloren hat. Zumindest kam bei ihrer Recherche heraus, dass Esther Freund und lebensfroh war. In Rückblicken wird das Leben von Esther erzählt und man erfährt nach und nach ihre Geschichte. Ich konnte dennoch nicht …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Winters Spuren vom 01.03.2023 7:06:
» Henry erlebt hautnah mit, wie ihre Mutter erschossen wird. Der Schock ist groß. Groß ist auch ihr Erstaunen, als sie einen Brief bei der Wohnungsauflösung findet, dem sie entnimmt, dass ihr Vater doch nicht bei einem Bootsunglück ums Leben kam. Sie macht sich von Schweden aus auf den Weg nach Tübingen, um nicht nur nach dem Mörder ihrer Mutter zu suchen. Dabei kommt sie in große Gefahr. Dies ist der Debütkrimi von Catrine Bauer und ich war schon ab der ersten Zeile begeistert. Henry ist ehemalige Polizistin und arbeitet jetzt bei einer Naturschutzorganisation als Juristin, als mit dem Tod ihrer Mutter ihr Leben in Stücke zerbricht. Lebt ihr Vater wirklich? Je mehr sie weiter forscht, kommt sie in Gefahr und einem weiteren Geheimnis ihrer Mutter auf die Spur. Henry ist taff und sympathisch. Bisher hatte sie auch in ihrem Privatleben wenig Glück. Kommissar Daniel Faber hat in Tübingen die Ermittlungen aufgenommen und …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Alva Claesson und Birger Nyberg 6 - Eisiges Grab vom 23.02.2023 7:14:
» Alva Claesson und ihrem Team bietet sich ein Bild des Schreckens. Eine tote Frau liegt leicht bekleidet unter einer zugefrorenen Eisschicht im See.Kurz darauf finden sie eine weitere Leiche im zugefrorener See. Erste Spuren führen in ein Internat, das inzwischen aber eine Ruine ist. Nimmt jemand zehn Jahre später Rache wegen irgendeinem Vorkommnis? Gibt es weitere Verbrechen zu verhindern? Dies ist bereits der sechste Fall für Alva Claesson und Team und ich bestaune die Autorin, die immer wieder spannende Ideen für einen nächsten Teil hat. Alva und ihr Team sind gefordert. Zunächst gibt es nur eine Gemeinsamkeit, nämlich das Internat. In wechselnden Perspektiven von Gegenwart und Vergangenheit wird stückchenweise preisgegeben, wie die Jugendlichen im Internat agiert haben. Allerdings ist bis zum Schluss nicht klar, wer hinter den Morden stecken könnte und vor allem, warum. Die Autorin versteht es, die Spannung hochzuhalten, …« [vollständige Rezension anzeigen]
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