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knappenpower

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Buchbewertungen durch knappenpower: Schulnote 1,59 / 88,29% (82 Noten)

Wortkommentare (86) Abgegebene Noten (82) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu John Adderley 3 - Der stille Vogel vom 02.02.2024 10:40:
» Ich bin zugegebenermaßen ein Fan dieser Serie. Das erste Buch fand ich extrem genial, aber das zweite leider nicht so (die Geschichte war mir ein bisschen zu „abgedreht“). Deshalb war ich extrem auf die Fortsetzung gespannt und wurde nicht enttäuscht. Klug ausgedachte Fälle, interessante Charaktere und ein Schreibstil, der einfach zu lesen, aber nicht trivial ist, sondern Aufmerksamkeit erfordert, sofern man mitraten möchte. Das sind die Merkmale dieser Serie. Die Logik ist bestechend und alles wird, sofern es nicht für die Fortsetzung benötigt wird, aufgeklärt. Das machen die Autoren Peter Mohlin und Peter Nyström richtig, richtig gut. Man merkt sofort: Gelernt ist gelernt. Die Charaktere, insbesondere von John und Mona, sind liebevoll ausgearbeitet und vermitteln einen entsprechend guten Eindruck. Ihre Scharmützel, die sich durch alle bisherigen Bücher zieht, sind zwar für die beiden nicht lustig, aber für den Leser …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Weight Watchers - Der neue 4-Wochen-Powerplan vom 02.02.2024 10:07:
» Ich war angenehm überrascht, als ich das Buch durchgesehen habe. Ich bin nicht Teil der „Weight-Watchers-Familie“, sondern rechne immer noch in Kalorien und war deshalb etwas skeptisch. Aber zu den Rezepten sind - im Gegensatz zu früher - tatsächlich auch Kalorienangaben vermerkt. Dazu gibt es noch Erklärung zu den Bewertungsmerkmalen und Anmerkungen zum Abnehmen (Ideen zur Bewegung im Alltag; wie man gesund abnimmt etc.), Erklärungen zum Punktesystems, aber eben auch ergänzend, was für mich wichtig ist, eine Angabe zu den Kalorien des vorgestellten Gerichtes. Überrascht hat mich auch, dass keine unhaltbaren Versprechungen bezüglich der Gewichtsabnahme vorhanden, sondern moderat von einer Abnahme von 1 Kilo/Woche die Rede ist. Vielleicht wechsele ich künftig doch zu dieser Art des Rechnens. Das Buch ist unterteilt in Rezepte der Kategorien Frühstück/Snacks und Mittag- und Abendessen. Zu jedem Rezept ist ein Bild …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff 11 - Monster vom 21.12.2023 12:42:
» Man muss zum Stil keine Worte verlieren. Nicht umsonst zählt Frau Neuhaus zur Spitze der deutschen Autor•innen. Unheimlich bildlich werden Geschichten erzählt, die spannend sind und den Leser fesseln, die nicht blutig sind, sondern logisch ohne spätere offene Fragen und dazu auch an den richtigen Stellen so emphatisch, gerade im Hinblick auf Gefühle und Gedanken von Trauernden, dass einem die Tränen kommen. Dazu ein seit Jahren fast identisches Ermittlerteam mit sympathischen Charakteren, gespickt mit nachvollziehbaren privaten Freuden und Problemen. Jeder neue Fall ist ein Art Nachhausekommen oder Treffen mit guten Freunden, sofern man die Serie von Anfang an verfolgt hat. Auch scheut sich Frau Neuhaus nicht, in ihren Büchern kontroverse Themen aufzugreifen; in diesem Fall in den ersten Kapiteln die Flüchtlingskrise und die damit verbundenen (gesellschaftlichen) Probleme, den Umgang mit unseren Regeln und Gesetzen, die mittlerweile …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Sarah Pirohl ermittelt 4 - Bornholmer Finale vom 13.11.2023 11:48:
» Wenn ich etwas zu Frau Peters schreiben soll, dann geht dies nur über Superlative: Toller Schreibstil, fesselnde Geschichten, sympathische und nachvollziehbare Charaktere, und zwar in allen bislang erschienenen Serien. Für mich persönlich ist es sehr wichtig, dass die (Haupt)Charaktere möglichst nicht, hilfsweise sehr selten, wechseln. Dies ist bei den Serien von Frau Peters der Fall, und zwar auch serienübergreifend, wie man am Beispiel von Hannah Jakob und meinem Liebling „Krolle“ sieht. Das erleichtert ungemein den Einstieg in das Buch und man - zumindest ich – freut sich, über die „alten Bekannten“ wieder zu lesen. Die Bücher sind auch nicht einfach „nur“ Geschichten. So werden diesmal z.B. über Frederik neben den Rechten auch Probleme wie Corona, Krieg und Flüchtlinge angerissen. Respekt. Traut sich nicht jeder Autor. Hat mir sehr gut gefallen. Spannend für mich war, bevor ich überhaupt angefangen hatte, neben der …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Hanna Will und Jan de Bruyn 2 - Nach der Zeit vom 18.09.2023 12:21:
» Es scheint egal zu sein, welches Buch bzw. welche Serie Frau Johannsen schreibt: Sie packt mich immer, ohne Ausnahme. Ihr Stil hat es mir irgendwie angetan. Sehr flüssig zu lesen, ohne dabei „platt“ zu wirken; die Story jeweils spannend, gut durchdacht und ohne offene Fragen am Ende; die Charaktere nie flach und ohne Profil, sondern dem Leser nahegebracht. Wie z.B. in dieser Serie: Jan und Hanna, die Gegensätze könnten nicht größer sein. Er, Kriminalpsychologe mit gescheiterter Ehe und einem 10jährigen Sohn, der in London lebt und einem geerbten Haus mit 350 qm Wohnfläche und sie, Kommissarin, überaus selbstbewusst, beziehungsunfähig mit einer Militärvergangenheit in Afghanistan. lebt während ihrer Ermittlungen in einem Wohnmobil. Einfühlsam gegen „Hau-Ruck“. Beide haben sich während ihres ersten gemeinsamen Falles zusammengerauft; sie harmonieren und ergänzen sich, gerade weil sie so unterschiedlich sind, …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Jan Tommen 10 - An einem dunklen Ort vom 18.09.2023 11:54:
» Der Autor versteht es an und für sich, den Leser zu fesseln. Die Geschichten sind i.d.R. komplex, aber angenehm zu lesen mit kurzen Kapiteln und einer angenehm einfachen, nicht jedoch „platten“, Sprache. Zudem sind die Bücher nicht nur logisch aufgebaut, es bleiben am Ende auch keine Fragen offen. Ich habe die komplette Serie von Anfang an gelesen und es ist bemerkenswert, dass das Team vollständig gleichgeblieben ist, was natürlich ganz nach meinem Geschmack ist. Dadurch kennt man die Charaktere genau und kann sie lieben (oder hassen) lernen. Auch kann man sich so ganz auf die Geschichte konzentrieren und muss sich mit den handelnden Personen (außer den Tätern) nicht auseinandersetzen. Das letzte Buch hat ein sehr ergreifendes und trauriges Thema aufgegriffen und dieses auch dem Leser so vermittelt. Dieses Mal war das Buch ……. gefühlt durcheinander. War es zu Beginn noch interessant, so ließ mein Interesse ungefähr aber der …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu William Wisting 16 - Wisting und die Tote am Wegesrand vom 28.07.2023 13:29:
» Ich muss zunächst darauf hinweisen, dass ich die Bücher des Autors liebe und alles lese, was ich von ihm in die Finger bekomme. Deshalb ist meine Rezession wahrscheinlich sehr subjektiv, aber das ist wohl jede Rezession auf ihre Art und Weise. Wenn ein neues Buch über Kommissar Wisting herauskommt, dann ist es immer „wie nach Hause kommen“, auch wenn es kurzzeitig für mich eine Ermüdungsphase in der Serie gab, weil die persönliche Geschichte sich immer und immer wieder wiederholt hat. Aber das ist zum Glück schon länger nicht mehr der Fall. Die Geschichte beginnt äußerst interessant: Wisting wird eine E-Mail mit der Nachfrage zu einer Frau, deren reale Identität nicht bekannt ist, weitergeleitet. Nach anfänglichen Bedenken wird Wisting natürlich neugierig und tut das, was er am besten kann: Wühlen und Fragen stellen: Wer ist die Frau? Wo ist sie bzw. was ist ihr passiert? Hat ein älterer Mordfall, in …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Schwester vom 20.05.2023 18:23:
» Für mich ist „Die Schwester“ das zweite Buch von Petra Johann. Ich wusste also, was mich erwartet: Kapitel in Ich-Form, wodurch naturgemäß einseitige Ansichten und Empfindungen vermittelt werden und ich als Leser entscheiden muss, was ich annehme und was ich hinterfrage. Der Schreibstil von Frau Johann ist flüssig und einfach zu lesen, was der Tiefe des Plots und der Spannung nicht schadet. Im Gegenteil. Man kann sich, sofern man möchte, in die Geschichte fallen lassen und seine eigenen Schlüsse aus den Gegebenheiten ziehen. Die Charaktere werden gut und vor allem plastisch geschildert, also genug Stoff für das eigene Kopfkino. Das Buch ist unterteilt in 6 Abschnitte, die entweder in der Ich-Form geschrieben sind oder die neutrale Sicht der Ermittler wiedergeben, gespickt mit einzelnen Kapiteln aus Mara’s Sicht. Den Prolog konnte ich von Anfang an nicht zuordnen. Dieser ist in der Ich-Form geschrieben, aber es wird nicht verraten, wer …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Andrea Oliver 2 - Die Vergessene vom 15.05.2023 17:52:
» Für mich ist „Die Vergessene“ das erste Buch d Autorin, wobei ich Band 1 allerdings als Verfilmung gesehen habe und somit ein bisschen von der Vorgeschichte wusste (wobei Verfilmungen sich in der Regel nur marginal an das Buch halten). Der Schreibstil, eher die gewählten Formulierungen bzw. die Wortwahl, waren für mich zu Anfang sehr gewöhnungsbedürftig. Es wurden viele Wörter, wie z.B. Anorexie, Skeletor u. ä. benutzt, die ich überhaupt nicht kenne und die auch nicht im Buch erklärt wurden. Daher hat fast 80 Seiten gedauert, bis ich mich damit arrangiert hatte bzw. die mir nicht bekannten Wörter ignorieren konnte. Das hatte zur Folge, dass ich sehr spät in die Geschichte reingekommen bin. Eigentlich erst, als die „Rückblicke“ auf die Geschehnisse im ersten Buch abgehakt waren und die eigentlichen Ermittlungen starten konnten. Das sind aber auch die einzigen negativen Punkte an dem Buch. Die Charaktere sind gut …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Geheimnisse der anderen vom 15.05.2023 15:47:
» Berührend, ergreifend, spannend Ich kenne die Autorin sowohl aus ihrer Serie um Angie Pallorino als auch aus diversen Einzelbüchern. Mir gefällt ihr Stil sehr; die Geschichten sind spannend und gut nachzuvollziehen, die Charaktere detailliert und liebevoll gezeichnet. Wenn man sich auf die Geschichte einlässt, kann man sich dadurch sehr gut darin fallen lassen. Diesmal orientiert sich die Geschichte an einem wahren Verbrechen, natürlich nur als „Aufhänger“, alles um die Geschehnisse vor langer Zeit herum ist reine Fiktion. Das Buch beginnt mit dem Kapitel „Wie es endet“. In dieser Form habe ich einen Prolog so noch nicht gelesen und bin sofort fasziniert. Ein Buch, dass mit einem Mord endet? Eigentlich unvorstellbar, was den Reiz aber natürlich noch erhöht. Ist das tatsächlich das Ende? Das Ende wovon? Des Buches? Was ist vorher passiert? Wie konnte es so weit kommen? Die Spannung ist also von Anfang an vorhanden. Die Kapitel …« [vollständige Rezension anzeigen]
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