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Petra_Ivanov

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Buchbewertungen durch Petra_Ivanov: Schulnote 3,5 / 50% (4 Noten)

Wortkommentare (4) Abgegebene Noten (4) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Paul Blom 1 - Diesseits vom Jenseits vom 01.06.2023 20:58:
» Originell und überraschend Ein Erbschaftsanwalt wird Friedhofsgärtner. Zusammen mit einer jungen Historiker-Podcasterin spürt er einem Grabstein-Geheimnis nach, das eine Familie entzweit. Vibrierend, voller Gegensätze und Überraschungen - ein spannender Auftakt für eine neue Serie. Paul Blom und Ruby Kosa sind Figuren, von denen man hoffentlich noch viel liest.«
Kommentar zu Zita Schnyder und Werner Meier 7 - Zürcher Glut vom 04.03.2022 9:00:
» Brandaktuell und brisant Brände in Zürichs Altstadt, ein Schlupfhouse in London, das WEF in Davos. Gabriela Kasperski gelingt es, mehrere Handlungsstränge zusammenzuführen und gleichzeitig auf wichtige gesellschaftspolitische Themen hinzuweisen, ohne den Zeigefinger zu erheben. Brandaktuell, brisant und bildhaft beschrieben. Die Figuren kommen dabei nie zu kurz, sie sind vielschichtig und stimmig, der Schreibstil ist flüssig und temporeich. Für mich ein Highlight: Die Beschreibungen der verborgenen Winkel der Zürcher Altstadt. Ein wichtiges Buch, in dem Frauen eine besondere Rolle spielen.«
Kommentar zu Zita Schnyder und Werner Meier 4 - Quittengrab vom 18.11.2018 16:04:
» Ein temporeicher Krimi mit überraschenden Wendungen. Eine Frau auf der Flucht, ein altes Geheimnis, eine aktuelle Bedrohnung. Der Plot von «Quittengrab» ist abwechslungsreich, die Schauplätze, unter anderem London, Zürich, Jerusalem, gut gewählt. Gabriela Kasperski gelingt es, Figuren mit wenigen Worten zu skizzieren. Besonders gefallen hat mir die figurenbezogene Sprache. Dadurch wurden die Charakteren noch greifbarer, ihre Eigenheiten spürbar. Auffallend sind die starken Frauen. «Quittengrab» berührt aber auch durch das Thema. Sehr menschlich, sehr nachvollziehbar.«
Kommentar zu Die Wüstengängerin vom 18.11.2018 15:59:
» Berührende Schicksale In den 1990er Jahren sucht die Studentin Roxana nach unbekannten buddhistischen Höhlenmalereien im Nordwesten Chinas. Jahrelang ist sie in der Provinz Xinjiang unterwegs, schliesslich verliert sich ihre Spur in der Wüste Taklamakan. Zwanzig Jahre später stösst Linda, die in Xinjiang ein Entwicklungsprojekt auf die Beine zu stellen versucht, auf Roxanas Aufzeichnungen. Das Schicksal der Studentin lässt Linda nicht mehr los. «Die Wüstengängerin» ist mehr als die berührende Geschichte zweier starker Frauen. Der Roman ist eine Reise in eine Region, die für mich bis anhin ein weisser Fleck auf der Landkarte war. Der Widerstand der Uiguren gegen die chinesische Regierung ist zwar immer wieder Thema in den Medien, dennoch entstanden erst beim Eintauchen in diesen Roman Bilder in meinem Kopf. Die Autorin schafft es, die Protagonistinnen und die Schauplätze so lebendig werden zu lassen, dass ich die …« [vollständige Rezension anzeigen]
 
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