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Lesezeichenfee

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Buchbewertungen durch Lesezeichenfee: Schulnote 1,64 / 87,27% (220 Noten)

Wortkommentare (226) Abgegebene Noten (220) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Das Haus an der Herengracht vom 21.03.2023 8:34:
» Tolles Cover Thea ist gerade 18 Jahre alt geworden und hat eine dunkle Haut. Sie kommt aus einer Kaufmanns-Familie, die einst reich war und nun nach und nach alles verkaufen muss. Total verarmt müsste sie jetzt eigentlich einen reichen Mann (Jacob van Loos) heiraten. Doch eigentlich mag sie ihren heimlichen Geliebten (Walter, Kulissenmaler) nicht aufgeben. Es wurde zwar viel erklärt, aber irgendwie hatte ich den Eindruck, ich hätte den ersten Band lesen sollen, damit ich alles verstanden hätte. Allerdings hab ich das zu spät bemerkt. Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt wunderbar für diesen zeitgeschichtlichen Roman. Die „vergangene Zeit“ in der Geschichte fand ich gut eingefangen. Leider hatte das Buch dann einige Längen, so dass das auslesen erschwert wurde. Und hätte ich das Buch nicht bei Vorablesen gewonnen, hätte ich es nicht ausgelesen. Ich hab sehr lange dafür benötigt. Der Schreibstil war gut, so …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Bissle Spätzle, Habibi? vom 21.03.2023 8:13:
» Megaenttäuschend Keine Klischees?? Amaya ist 30, Single, kommt aus einer marokkanischen Familie und benimmt sich kein bisschen wie eine Muslime. Sie macht was sie will. Trinkt Alkohol, ist Schauspielerin, ist mit Daniel zusammen und tut als wolle sie Ismael heiraten. Seit ich das Buch bei Vorablesen gesehen habe, musste ich es unbedingt haben und habe es mir ertauscht. Aber… Die Geschichte zieht sich ziemlich und statt 462 Seiten hätten es locker 300 getan. Nach knapp der Hälfte des Buches hab ich mich nur noch durchgequält. Runing-Gag (?): Wenn man jemand besucht, zieht man immer die Schuhe aus. Und da sich da ständig die Protas besuchen… Aber nach dem gefühlt 100sten Mal interessiert nervt es! Es wird auch in manchen (schwäbischen) Haushalten so praktiziert (inkl. Pantoffeln). Die Rückblicke von Amayas Leben zeigen ganz deutlich, dass sie tut, was sie will. Sie ist ein sehr egoistischer Charakter und ich wurde mit ihr …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Glücksorte in der Ortenau vom 06.03.2023 14:25:
» Yeeeeeeeeeeeah, das Lesen macht schon glücklich!!! Marion Stieglitz, die ich schon von Lavendeltage in der Auberge Lilli und das kleine Hotel in der Provence kenne, hat jetzt Glücksorte in der Ortenau beschrieben. Die Autorin wohnt seit 2008 in der Ortenau, nachdem sie vorher in Bayern gewohnt hat. 80 wunderschöne Orte hat sie besucht und für uns beschrieben und bebildert. Es gibt Tipps für Übernachtungen, Essen, Landschaft, Blumen, Wasserfall, Schmuck, genussvolles Wandern, Schnapsidee, Flechtkunst und vieles andere mehr. Die allermeisten Tipps waren absolut neu für mich und ich hab sie mit großer Begeisterung aufgenommen. Irgendwie weiß ich nicht, wo ich zuerst hin möchte. Aber zu 50 % der Orte/Sehenswürdigkeiten/Landschaft/Essen möchte ich unbedingt hingehen. Es ist wirklich für jeden was dabei! Vor allem die blumigen Tipps und der Mineralbrunnen in Ohlsbach für heiße Sommertage haben es mir …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Storchenherzen vom 26.02.2023 14:52:
» Fritzi Teichert Storchenherzen Wenn das Glück vom Himmel flattert dtv 2023 Googlesterne Monika erkärt Helga, dass es so nicht weitergeht. Die fachliche Kompetenz ist zwar bei Helga gut, aber so wie sie mit den Mitmenschen umgeht, das kostet Googlesterne. Dabei sagt Helga nur die Wahrheit, aber halt nicht nett. Die Geschichte wird aus der Sicht von Helga und Neuzugang Madita beschrieben. Immer abwechselnde, meist kurze Kapitel. Das Buch ist erst mal schön. Abwechslungsreich, tolle, interessante Charaktere, super Einblick in das Arbeits- und Privatleben von Helga und Madita. Gut geschrieben, mir gefällt der Schreibstil der Autoren. Es gibt Lachen und Weinen und dazu noch die Liebe. Das ist alles schön. Blöde ist nur, das Buch bricht unvermittelt ab und dazu gibt’s noch ne Kostprobe vom nächsten Band. Das heißt also, es ist ne Trilogie? Ne Serie? Keine Ahnung. Ich wusste das nicht, sonst hätte ich das Buch wohl nicht gelesen. …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Sag niemals noi vom 24.02.2023 14:29:
» Badisch-Schwäbische Missverständnisse Nick und Lara lernen sich durch eine Flirtapp kennen, die Laras guter Freund programmiert hat. Erst mal geht alles gut, auch wenn sie aus der Ortenau (Baden) und er aus Stuttgart (Schwaben) ist. Es gibt viele schwäbisch-badische Missverständnisse. Zuerst fand ich das Buch sehr unterhaltsam und es kam schnell zur Sache, zudem mag ich ja den Schreibstil meines Lieblingsautors Jürgen Seibold. Blöde war dann, dass es immer langatmiger wurde und ich keine Lust mehr auf weitere Missverständnisse hatte. Es war dann halt auch nicht mehr so lustig wie bei Elisabeth Kabateks Büchern. Das fand ich schade. Ich hab aber das Buch ausgelesen! Was ich zum Beispiel zu viel fand, war als Lara ihren Nick nackt von ihrer Wohnung aus, in einer anderen Wohnung bewundern konnte. Diese Szene fand ich einfach blöd. Sorry, aber ich fand das war die schlechteste Szene im ganzen Buch. Auch gefiel mir nicht, was …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Affäre Agatha Christie vom 19.02.2023 14:10:
» Nan O’Deas Geschichte/Was löst Nan auf? In diesem Buch wird Nan O’Deas Geschichte erzählt. Sie lernt Finbarr kennen und lieben. Nan bekommt ein Baby von ihm, doch da er vom Krieg heimgekommen schrecklichen Husten hat, stecken sie seine Eltern ins Kloster. Dort muss sie schwer arbeiten und als das Kind ein Weilchen da ist, wird es von einem Mann abgeholt. Nan flieht aus dem Kloster und möchte Agathas Mann heiraten, weil sie meint, Teddy ist ihr Kind. Kurz vor der „Hochzeit – Agathas Trennung von ihrem Mann“, verschwindet Agatha und Nan mietet sich in einem Hotel ein. Sie treffen sich da. Es gibt 2 Todesfälle, Finbarr tritt wieder in ihr Leben. Der Schreibstil von Nina de Gramont ist sehr fesselnd. Sie hat sich sehr viel ausgedacht und Nans Leben aufs ausführlichste beschrieben. Vor allem die Ausbeuterei im Kloster und dass Priester Frauen schänden dürfen, ohne dass sie dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Zu diesem Zeitpunkt litt ich …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Zita Schnyder und Werner Meier 8 - Zürcher Verstrickungen vom 19.02.2023 13:59:
» Skandal in Zürich Werner Meyer und Zita Schnyder ermitteln in einem Cold Case. Eine Regisseurin aus einer renommierten, reichen Züricher Familie dreht einen Film zu einem brisanten Thema. Bei Gabriela Kasperski kann man sich weiterbilden, denn ich habe wieder neue Sachen gelernt. Klar, dass Beanie da „reinstolpert“. Ich mag ja den Schreibstil der Autorin und ich fühle mich da immer wieder wie zuhause. Auch mag ich die schweizer Ausdrücke, weil sie oft den „Schwäbischen“ ähnlich sind und ich sie verstehe. Auch ist sie immer für spannende, brisante Überraschungen gut. Jedenfalls wurde ich bei diesem Krimi wieder überrascht und bin sehr begeistert. Mein – Lesezeichenfees – Fazit: Auch der neueste Krimi der Autorin Gabriela Kasperski ist ein Bestseller wert. Mit ihrem unnachahmlichen, schweizer Schreibstil, der brisanten Wendungen, der heißen Eisen und Wendungen ist auch dieser Krimi erstklassig. 10 Feensternchen dafür.«
Kommentar zu August Strindberg 1 - Die Tote im Sturm vom 10.02.2023 9:02:
» Kristina Ohlsson Die Tote im Sturm August Strindberg ermittelt 2022 August Strindberg zieht von Stockholm nach Hovenäset. In derselben Nacht verschwindet eine Frau, Agnes, eine Lehrerin. Er bekommt heraus, dass in seinem gemieteten Haus eine Frau zerstückelt in ihrer Gefriertruhe (-schrank) gefunden wird. Ständig wird in Augusts Haus eingebrochen, er fühlt sich verfolgt. Von der Ermittlerin Martha fühlt sich Strindberg angezogen. Erst ein Mal hat das Buch 541 Seiten. Obwohl ich mich gut unterhalten gefühlt habe, lese ich – sollte sich das mit den vielen Seiten nicht ändern – wohl kein Buch mehr von der Autorin. Das Cover wäre wunderschön, wenn man nicht mitten aufs eigentliche Bild (von dem eh wenig übrig ist,) ein Aufkleber Platz 1: Bestseller in Schweden geklebt hätte. So was nervt mich. Neben Die oder Im hätte der Aufkleber genügend Platz gehabt, so seh ich jetzt sehr wenig vom eigentlichen Bild, das …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Leon Ritter 1 - Tödlicher Lavendel vom 25.01.2023 5:51:
» Einstieg in die Provence Rechtsmediziner Leon Ritter hat sich entschlossen in der Provence zu arbeiten. Nach dem Tod seiner Frau hat er keine so rechte Freude mehr an Deutschland. Da er französische Sprachkenntnisse und Verwandte hat, denkt er, das wäre ganz einfach. Aber er ist der Deutsche und zudem gehen die Uhren dort anders. Niemand holt ihm am Flughafen ab und sie wollen ihm ein Bett im Krankenhaus geben, da alles andere besetzt ist. Glücklicherweise hat seine Kollegin Isabelle Morell ein unbesetztes Gästezimmer. Er lernt Sylvie kennen und hat ganz schnell ein totes Mädchen auf dem Seziertisch. Dieses Buch hab ich nun schon zum 2. Mal gelesen. Weil ich beim ersten Mal keine Rezi geschrieben habe. Es ist der Einstieg in eine Krimiserie in der Provence, wo man neben den Mordfällen noch „Urlaubsflair“ bekommt. Die Charaktere sind sehr gut gezeichnet. Isabelle und ihre Tochter gefallen mir sehr, auch die anderen Kollegen von der Polizei sind gut …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Grenzfall 3 - In der Stille des Waldes vom 23.01.2023 10:23:
» Anna Schneider Grenzfall In der Stille des Waldes Fischer 2023 Wenn der Vater-Tochter-Grenzfall fehlt Chefinspektor Krammer und seine Tochter und Oberkommissarin Alexa Jahn haben zwei verschiedene Fälle. Alexa ermittelt mit ihrem ehemaligen Teamkollegen, in den sie sich verliebt hat und Krammer ermittelt mit seiner Kollegin, mit der er gerne privat zu tun hätte. Mir gefallen die Charaktere, wie schon im ersten Fall. Allerdings sind sie blasser geworden. Dass der 2. Fall rauskam, hab ich erst mitbekommen, als ich den dritten in den Händen hielt. Da Krammer und Alexa nicht zusammen ermitteln, hier, wie im 2. Fall, spare ich mir diesen und leg meine Hoffnung auf den 4. Fall. Es gibt nur ein Finale, wo Krammer und Alexa zusammen finden, was ich arg schad finde! Das zusammen ermitteln fehlt einfach. Zumal Alexa mit ihrem Kollegen teilweise auf österreichischem Grund und Boden ermitteln. Das ist ja ein Grenzfall, aber mehr ohne ihren Vater und …« [vollständige Rezension anzeigen]
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