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Legeia

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Buchbewertungen durch Legeia: Schulnote 1,6 / 87,96% (201 Noten)

Wortkommentare (207) Abgegebene Noten (201) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Der Mann, der Sherlock Holmes tötete vom 02.03.2019 15:48:
» Dieses Buch spielt in zwei Zeitebenen. Zum Einen darf der Leser dem Autoren Sir Arthur Conan Doyle höchstpersönlich folgen. Dieser hat seine berühmte Romanfigur Sherlock Holmes, sehr zum Unwillen seiner lesenden Fans, sterben lassen. Nun lässt er es sich nicht nehmen, in einem Mordfall selbst zu ermitteln. Und wer könnte ihm da besser behilflich sein, als Bram Stoker. Denn Watson ist ja nur auf dem Papier lebendig. Die beiden versuchen also in den nebeligen Gassen von London einen Mörder zu finden, der es auf Frauen abgesehen hat. In der zweiten Handlung, die ca. einhundert Jahre später angesiedelt ist, versucht Harold, ein recht unscheinbarer Held, ebenfalls einen Mörder zu schnappen. Ein Mann wurde tot aufgefunden, der das geheime Tagebuch von Doyle, das als verschwunden galt, der breiten Öffentlichkeit präsentieren wollte. Dabei heftet sich Sarah an seine Fersen, eine Journalistin, die geschickt zu manipulieren weiß und …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die kleinen Wunder von Mayfair vom 15.10.2018 21:18:
» Cathys junges Leben gerät gerade aus den Fugen, als sie auf eine Annonce aufmerksam wird. Ein Spielzeugladen in London sucht Verstärkung. Cathy, minderjährig und schwanger, fasst einen Entschluss. Sie geht von ihren Eltern und der geliebten Schwester weg, um für sich und ihr ungeborenes Kind eine Zukunft zu schaffen. Sie will den Anfeindungen und spöttischen Blicken nicht mehr ausgesetzt sein. Außerdem soll sie in ein Heim für unverheiratete Mütter kommen, und das will sie um jeden Preis verhindern. Zu ihrer Überraschung erhält sie tatsächlich eine Anstellung in "Jacks Emporium" und wird fortan in dem Geschäft angelernt. Irgendwie scheint dort alles magisch zu sein. Der Laden wirkt innen viel größer als von außen, es gibt Patchwork-Hunde, riesige Papierbäume, Vögel aus Pfeifenreinigern und Spielzeugsoldaten, die in den Krieg ziehen. Verantwortlich dafür sind Papa Jacks …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Das Geheimnis von Rookwood vom 11.10.2018 14:05:
» Ivy Grey vermisst ihre Zwillingsschwester Scarlet sehr. Nun soll sie an der rennomierten Rookwood School ihren Platz einnehmen. Ivy kommt das merkwürdig vor, war sie doch durch den Test gefallen. Doch noch mysteriöser wird alles, als Ivy befohlen wird, sich tatsächlich als Scarlet auszugeben. Wozu das alles? Und was ist mit Scarlet wirklich passiert? Zusammen mit Ariadne, mit der sie zusammen ein Zimmer bewohnt, will Ivy Licht ins Dunkel bringen, denn Scarlet hat wohl geahnt, dass etwas mit ihr geschehen wird, und Seiten ihres Tagebuches überall in der Schule versteckt. Werden die Mädchen die Geheimnisse in Rookwood lösen? Das Buch bietet einen recht interessanten Auftakt. Ivy muss, genau wie der Leser, die Puzzleteile nach und nach finden und zusammensetzen, um dahinter zu kommen, was mit Scarlet tatsächlich geschehen ist. Ariadne sorgt dabei für den unterhaltsamen Wert der Geschichte, denn sie ist ein eher schüchternes …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Der Mitternachtsladen vom 30.09.2018 9:58:
» Lina entdeckt durch eine Autopanne einen mysteriösen Laden mitten im Wald. Wer sollte dorthin finden, so völlig abgelegen, wie er liegt? Alles wird noch seltsamer, als ihr Auto plötzlich wieder anspringt, so als solle sie praktisch dorthin geführt werden. Aber warum? Nachdem sie ihren Job im Kino verloren hat, bei dem sie ein bisschen Geld neben der Schule dazuverdienen konnte, zieht es sie wieder in den Laden. Dort sucht man gerade eine Aushilfe, und Lina greift beherzt zu. Der Verdienst ist gut, und sie fühlt sich zu dem Geschäft hingezogen. Eines Abends taucht dort der Sohn des Besitzers auf. Um Lina ist es sofort geschehen, denn Brendan scheint genauso geheimnisvoll zu sein wie der Ort, an dem sie arbeitet. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, Lina muss um ihr Leben fürchten, und eine Odyssee durch Zeit und Raum beginnt ... Die Handlung um den Mitternachtsladen beginnt mysteriös und spannend. Danach verlagert sie sich weit …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Das Glück an meinen Fingerspitzen vom 21.09.2018 18:03:
» Janas Leben durchzieht ein Schatten, der einfach nicht von ihr weichen will. Denn das, was sie erleben musste, hat sie tief geprägt und ihr ein großes Stück Leichtigkeit und Selbstvertrauen genommen. In Kanada hofft sie, vergessen zu können und vielleicht auch, zu sich selbst zurückzufinden. Inmitten unberührter Wildnis, im Great Bear Rainforest, folgt sie ihrem Onkel den Spuren von Wölfen und Bären. Die Insel könnte nicht schöner und gefährlicher sein. Das spartanische Blockhaus ohne Internet, warme Dusche und bequemes Bett ist zuerst gewöhnungsbedürftig. Doch Jana hält tapfer durch, bis ihr Onkel von einem Trip nicht zurückkommt. Was ist geschehen? Mit Luke tritt plötzlich jemand in ihr Leben, der alles zu verändern scheint, denn er ist für sie da und sie ihn. Und auch er hat seine Geheimnisse ... Ich kenne viele Bücher der Autorin, und bin immer wieder begeistert, welch spannende …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Ostsee - Berichte und Geschichten aus 2000 Jahren vom 15.09.2018 22:40:
» 128 Texte werden in dem außergewöhnlichen Band vereint. Sie alle haben etwas gemeinsam: Die Ostsee - das Baltische Meer, das zum Träumen einlädt, an dem sich natürlich auch Historisches abspielt, das von Liebe, Krieg, Reisen und Emotionen erzählt. Die Berichte und Geschichten lassen den Leser an 2000 Jahren teilhaben, die durch alle Facetten dieses Lebensraumes führen. Städte werden besucht, Kriege ausgefochten, Landschaften vor dem geistigen Auge geformt und die ewige Liebe zum Meer gepriesen. Vielfältig und abwechslungsreich ist das Buch gestaltet. Nicht nur Erzählungen, sondern auch Gedichte und Romanauszüge zum Beispiel, aber noch vieles mehr, machen es zu etwas Besonderem. Ankunft und Aufbruch, Wahre und erfundene Reisen, Historien und Schlachten, Hart am Wasser, Städte am Meer, Provinzen, Inseln und Peripherien sind die Hauptthemen, in denen sich die einzelnen Texte jeweils finden. Dabei tauchen aus dem Meer …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu City Blues Quartett 1 - Höllenjazz in New Orleans vom 19.05.2018 19:18:
» Zwischen 1911 und 1919 ging in New Orleans ein grausamer Serienkiller um, der von der Presse als "Axeman" betitelt wurde. Er tötete nachts lautlos seine Opfer mit einem Beil und ließ dieses jeweils am Tatort zurück. Zwischen den Jahren 1911 und 1918 gab es eine lange Pause, in der sich der Mörder ruhig verhielt. In diesem Buch wird das Jahr 1919 thematisiert, in dem drei Hauptfiguren ermitteln. Zunächst ist da Talbot, ein Ermittler, der seinen Partner D'Andrea damals verriet, der dafür ins Gefängnis wanderte. Der verfolgt nach seiner Entlassung auch die Spur des Mörders. Dritte im Bunde ist Ida Davis, die für Pinkertons Detektei arbeitet. Verschiedener könnten die Figuren nicht sein, und sie haben alle eine Geschichte zu erzählen. Was mir richtig gut gefiel, waren die Beschreibungen von New Orleans, die der Charakter und dass man sich alles bildlich vorstellen konnte. Man rätselt mit, wer der …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Mutig vom 19.05.2018 19:14:
» Rose McGowan hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Welt über die Verlogenheit Hollywoods aufzuklären. Mutig und ohne viel Geschnörkel erzählt sie aus ihrem Leben. Davon, wie sie als Kind in einer Sekte mit ihrer Familie aufwuchs, wie ihre Mutter und ihr Vater sie herumschubsten und immer wieder enttäuschten. Davon, wie sie für den Film entdeckt wurde und sie immer irgendwie an die falschen Männer geriet, bis sie mit Anfang 40 plötzlich ihr Leben überdachte. In dem Alter sind die Frauen in der Traumfabrik sowieso meistens abgeschrieben, sofern man nicht Meryl Streep oder Sigourney Weaver heißt. Also ist dann die Zeit da, in der man sich endlich wehrt und nicht mehr alles hinter der Kamera mitmacht, um im Gespräch zu bleiben und Rollen zu erhaschen. McGowan berichtet in einem recht einfachen Schreibstil, dass sie nie die Wahl hatte, ein anderes Leben zu führen. Da frage ich mich ernsthaft, warum? Sie zog, als sie erst 15 …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Lost God - Das Jüngste Gericht vom 30.12.2017 12:20:
» Geschichten über Außerirdische gibt es viele. Sind diese Wesen intelligent und uns wohlgesonnen, oder wollen sie uns auslöschen, bevor wird das selbst schaffen? Woher stammen sie, und kennen sie uns vielleicht besser als wir uns selbst? "Lost God: Das jüngste Gericht" liefert explosive, philosophische und gefährliche Antworten, die uns nicht gefallen dürften. Als ein Ufo gesichtet wird, versetzt das die Weltbevölkerung in helle Aufregung. Die Großmächte, allen voran die USA, wollen wissen, was Sache ist. Man schickt eine Raumfähre mit einer kleinen Mannschaft los, die die ungebetenen Besucher begutachten soll. Mit an Bord befinden sich u. a. der Navy-Flieger Tom Taylor, die Wissenschaftsjournalistin Sally Brown und der deutsche Raketeningenieur Gunther Wolf. Schnell wird klar, dass Wolf mehr weiß, als er zugeben möchte. Die Mission scheint ein Himmelfahrtskommando zu werden, denn in der Zwischenzeit kommt …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Steampunk Soldiers vom 18.12.2017 18:02:
» Da ich ein Fan des Steampunk-Genres bin und die Vielfalt und den Einfallsreichtum dieser ganz eigenen Welt sehr mag, habe ich mich umso mehr gefreut, in diesem Buch stöbern zu können. Dabei erwartet den Leser keine Geschichte im eigentlichen Sinne, sondern es beinhaltet eine Sammlung an Uniformen und Kleidung und Waffen der Steampunk-Ära. Der britische Kunststudent Miles Vandercroft hat auf seinen Reisen, die ihn um die ganze Welt führten, die Soldaten, Kämpfer und ihre Ausrüstungen aufs Papier gebannt. Man begibt sich von Großbritannien nach Frankreich, weiter nach Deutschland, den Vereinigten und Konföderierten Staaten von Amerika bis nach Russland, Österreich und Ungarn, sowie Italien und Japan. Auch kleinere Mächte erhalten Gehör wie Osmanien. Faszinierend, wie vielfältig die Ausstattungen sind. So sieht und bestaunt man nicht nur Sergeants oder Trooper, sondern auch den Royal Marine, der im Tiefseetauchen …« [vollständige Rezension anzeigen]
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