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Pokerface

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Buchbewertungen durch Pokerface: Schulnote 2,78 / 64,44% (9 Noten)

Wortkommentare (9) Abgegebene Noten (9) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Todesengel vom 13.12.2019 22:47:
» Irgendwie hat sich bei dem Buch bei mir nicht das typische "Eschbach-Gefühl" eingestellt. Nicht nur weil es genretechnisch anders war. Es steuert bei der Gewaltfrage irgendwie zwischen den Haltungen durch und läßt nicht so recht durchblicken was man als Leser eigentlich von der Lynchjustiz halten soll, ein paar Figuren sind viel zu überzeichnet, die Zusammenhänge die sich am Ende "zufälligerweise" zwischen den Personen einstelle (z.B. die Affäre des Soldaten) sind viel zu konstruiert und Spannung kommt auch nicht so richtig auf, zumal auch fast alle Charaktere abschreckende Seiten haben durch die man nicht mit ihnen mitfiebern will. Außerdem löst sich die Ermittlung irgendwie ziemlich von selbst auf. Das war leider nichts. Allerdings ist das eben auch nicht Eschbachs Genre. Vor allem über seinen Herr aller Dinge würde ich nie etwas stellen. DAS ist ein super Eschbach Roman.«
Kommentar zu Wintertod vom 29.10.2016 23:31:
» Auch wenn es vielleicht langweilig klingt, ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen und das Allerbeste über das Buch sagen. Eigentlich war ich mir vorher praktisch sicher, dass Becketts Totenfang der beste Krimi sein würde, den ich im Herbst zu lesen bekomme, aber Wintertod hat das Buch locker überboten und alle Register gezogen. Ein echter Geniestreich!!!«
Kommentar zu Ungeklärt, unheimlich, unfassbar - Die spektakulärsten Kriminalfälle 2015 vom 15.01.2016 15:22:
» Beim alljährlichen Almanach für die Aluhüte frage ich mich in jedem Jahr, warum das eigentlich nicht vom Kopp-Verlag herausgegeben wird, denn dort würde es hinpassen. Verschwörungstheoretiker werden mal wieder ihre große Freude haben. ;)«
Kommentar zu Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid vom 09.07.2015 18:32:
» Nachdem ich im vergangenen Jahr vom "Mann namens Ove" schwer begeistert war, wollte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen und mir anschauen, was Fredrik Backman bei seinem zweiten Buch zustandegebracht hat. Ich kann nicht genau sagen, ob ich wieder von so einer Art "Ove-Gefühl" wie im letzten Jahr gepackt war, aber ich war trotzdem wieder blendend unterhalten. Sehr originell, ein großes Talent.«
Kommentar zu Die Gesetze der Gewinner vom 06.04.2015 16:46:
» Bücher wie diese sind nicht für jedermann, da man dazu bereit sein muss, sich motivieren zu lassen und sich von den Worten des Autors einfangen zu lassen. Man darf nicht zu skeptisch sein, und wenn man das ist, dann kann es tatsächlich funktionieren. Natürlich ist das "erfüllte Leben" ein bißchen zu hoch gegriffen, aber ich denke, man kann dann genügend Positives für sich daraus ziehen.«
Kommentar zu Der Marsianer vom 13.01.2015 14:07:
» Inzwischen habe ich mich auch breitschlagen lassen, den "Marsianer" zu lesen. Ich hatte anfangs noch nicht mal den Klappentext gelesen, als ich das Buch zum ersten Mal gesehen hatte, weil es einfach zu stark nach irgendeiner Geschichte aus dem vorherigen Jahrhundert klang. ;) Nun bin ich froh, einen näheren Blick drauf geworfen zu haben. Das Buch ist eine gelungene Robinsonade mit hervorragender Atmosphäre!«
Kommentar zu Wayward Pines 3 - Die letzte Stadt vom 26.12.2014 21:16:
» Wie das mit Buchserien so ist, eine gute Idee trägt nur selten so lang, dass dann jedes Buch aufs Neue wieder ein Knaller ist. Es gab ja am Ende des zweiten Romans so was wie einen Cliffhanger, aber die Auflösung ist enttäuschend, und dann geht es auch ziemlich unspektakulär weiter. Die meiste Zeit wird nur herumgemetzelt. Das war mir dann doch ein Stück zu wenig und zu einfallslos.«
Kommentar zu Das Kapital im 21. Jahrhundert vom 10.12.2014 0:18:
» Das Buch wurde von den Medien zu einem solch bedeutenden Werk hochgeschrieben, dass das Lesen eigentlich nur eine Enttäuschung werden konnte. Ich hätte es wissen müssen. Das angebliche neue Standardwerk der Systeme ist letztlich nur ein Aufguss von altbackenen Umverteilungsideen, gestreckt auf eine Seitenzahl, die im Vergleich zur wirklich erwähnenswerten inhaltlichen Menge geradezu exorbitant hoch ist.«
Kommentar zu Ein Mann namens Ove vom 24.11.2014 11:07:
» Ich glaube, hier waren einige Leute ein Stück zu optimistisch bzgl. der Erfolgsaussichten, die das Buch haben würde. ;-) Was aber nichts über die Qualität des Buchs aussagt, denn ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und die Figur "Ove" war mit die am besten ausgearbeitete und interessanteste Buchfigur, die mir in diesem Jahr untergekommen ist.«
 
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