Kommentar zu Die Henkerstochter-Saga 7 - Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf vom 17.07.2017 13:17:
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In meinen Augen ist die Henkerstochter-Reihe in Sachen Historienroman-Reihen ganz weit vorn. Und das, obwohl ich weder im Schongau wohne noch so recht weiß, wo das überhaupt ist. :D Trotzdem hat es Oliver Pötzsch mit dieser unaufgeregten, trotzdem ungemein spannenden und hoch atmoshpärischen Art des Erzählens und seinen guten Ideen nun schon zum siebten Mal geschafft, mich bis zur letzten Seite zu begeistern!« |
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Kommentar zu Trümmerkind vom 31.12.2016 13:14:
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Bemerkenswert gutes Buch, das dank der Kombination aus guter Recherche und großartigem Schreibtalent einen auf eine atemraubende Reise in die deutsche Vergangenheit nimmt und auf drei Ebenen eine mitreißende Geschichte (bzw. drei Geschichten) erzählt. Eins der besten Bücher des ganzen Jahres, ohne Zweifel.« |
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Kommentar zu Emma Vaughan 1 - Lügenmauer vom 28.07.2016 11:42:
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Ich denke ja mal, dass das Buch als Auftakt einer Krimireihe um Emma Vaughan angelegt ist, und wenn ja, dann hat das zweite Buch schon mal eine garantierte Leserin. Mir hat das Buch nämlich sehr gut gefallen, nicht nur wegen der sehr gut durchdachten Storyline, sondern auch aufgrund den sympathischen Figuren und der sehr guten Inszenesetzung von Land und Leuten. So wird Irland mit Worten lebendig!« |
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Kommentar zu In der ersten Reihe sieht man Meer vom 01.04.2016 19:31:
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Bis zu einem gewissen Grad teile ich Mirjams Kritik an dem Humor mit den "Namensgags", die sich wirklich schnell erschöpfen und zu weit getrieben worden sind. Allerdings ist für mich das Entscheidende das trotzdem lockere Gefühl, das den ganzen Roman durchzieht, denn Kobr und Klüpfel haben eine schöne Leichtigkeit erzeugt, die sich durch den ganzen Roman zieht. Und dadurch verfliegt die Zeit trotz gewisser Defizite in der Humorwahl trotzdem wie im Flug. :)« |
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Kommentar zu Die Luzifer-Chroniken 1 - Teufel vom 29.11.2015 1:00:
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Guter Einstieg in die Buchreihe, vielleicht nicht ohne Schwächen in Form von ein paar Längen zwischendurch, doch insgesamt schön spannend und gut lesbar. Vom Stil her eher "männlich" geschrieben, würde ich mal sagen, d.h. es gibt schon eine gewisse Distanz zu den Figuren, die immer bleibt, aber das ist mir letztlich lieber als zu viel Gefühls-Schmonsens. Gutes Buch jedenfalls, gute Ideen.« |
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Kommentar zu Die Kalte Sofie 3 - Blaues Blut vom 03.08.2015 14:07:
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Ich habe schon die anderen beiden Bücher über die kalte Sofie gelesen und war davon sehr angetan. "Blaues Blut" bildet da keine Ausnahme. Sehr amüsant und unterhaltsam, ein wunderbarer Schreibstil und wenn man selbst aus München kommt oder dort gelebt hat, gibt es kaum was besseres.« |
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Kommentar zu Das Jahr, in dem ich dich traf vom 04.04.2015 16:21:
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Mir fällts schon ein bißchen schwer, ein Buch von Cecelia Ahern so schlecht zu bewerten, aber das ist einfach ein solcher Reinfall gewesen, wie ich ihn nie erwartet hätte. Dem Roman fehlte es einfach voll und ganz an eine richtigen Story. Die ganze Zeit sitzt man da und wartet drauf, wann kommt endlich der Punkt X an dem sich das zu etwas Lesenswertem wendet, doch man wartet vergebens. So ist das einfach nur eine "nette" nichtssagende vor sich dahinplätschernde Geschichte, ziemlich langweilig, leider.« |
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Kommentar zu Kinder der Erde 4 - Ayla und das Tal der Großen Mutter vom 07.01.2015 22:36:
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Der vierte Roman der Steinzeitsaga von Jean M Auel ist gleichzeitig der letzte, der lesenswert war, ehe die Reihe dann vollkommen gekippt ist. "Bis hierhin und nicht weiter!" sollte es deshalb für alle heißen, die die Bücher bisher noch nicht gelesen haben. Das hier war jedenfalls nochmal liebevoll und schön geschrieben und kann jedem empfohlen werden.« |
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Kommentar zu Andrea Schnidt 06 - Lackschaden vom 20.12.2014 11:15:
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Der Name der Autorin ist Programm. "Lackschaden" ist ein fröhliches Buch und muß sich überhaupt nicht vor den anderen Andrea-Schnidt-Romanen verstecken. Das Buch ist äußerst witzig und chaotisch, genau das Richtige zum Schmunzeln für zwischendurch.« |
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Kommentar zu Nur vier Wochen vom 03.12.2014 22:57:
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Das war nicht mein Fall. Der Schreibstil ist in meinen Augen amateurhaft bzw. das würde man auch selbst noch hinkriegen, so viel wie sich da wiederholt und so klein wie der Wortschatz zu sein scheint. Und inhaltlich ist es auch nicht besser.« |
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