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metalhead
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Buchbewertungen durch metalhead: Schulnote 2,2 / 76% (5 Noten)
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Kommentar zu Wédora 1 - Staub und Blut vom 22.10.2016 19:33:
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Ich hatte am Ende den Eindruck, dass ich hier einen sehr langen Prolog für einen Stapel an Wedora-Büchern gelesen hätte, weil das Buch kein spektakuläres Finale hat, sondern eher ein Startschuss für ein Leben in Wedora ist. Bis dahin war es aber ein großes Spektakel, das sehr viel Spaß gemacht hat und das fantastische Ideen in Hülle und Fülle hatte. Das einzigste Manko am Hörbuch: Kein Johannes Steck, so gut Uve Teschner auch ist.« |
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Kommentar zu Das Joshua-Profil vom 27.12.2015 11:50:
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Nachdem ich das Buch nun ein paar Tage hab sacken lassen, würde ich das Buch als "gut, aber nicht sehr gut" beschreiben. Zu einem "sehr gut" war mir einiges daran einfach eine Spur zu übertrieben und aufgeblasen. Und es wirkte auch so ein bißchen wie ein Alleweltsthriller, dem das "Gewisse Etwas" fehlte, das ihn zu etwas ganz Speziellem gemacht hätte. Fazit, man kann das Buch lesen und man wird dabei gut unterhalten, aber das hätten andere Autoren auch hingekriegt.« |
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Kommentar zu Jack Daniels 04 - Der Chemiker vom 25.06.2015 22:51:
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Ich glaube, auf kaum einen Autor ist so viel Verlass wie auf JA Konrath, denn man kriegt immer wirklich genau das, was man von ihm erwartet. Genau so stelle ich mir Thriller vor. Hohes Tempo durch und durch, immer wieder eine nette Wendung, kein unnötiges Drumherum, sondern zielgerichtet, punktgenau und perfekt geschrieben. Wer diese Bücher nicht mag, der ist kein richtiger Mann! ;)« |
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Kommentar zu Jack Daniels 08 - Kite vom 23.05.2015 11:15:
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Dass Jack Daniels und Luther Kite aufeinandertreffen, ist einfach eine geniale Idee gewesen, und die Umsetzung ist genauso bombastisch, wie ich mir das auch vorgestellt habe. Ein großartiger Thriller, hart und brutal, und mit einer solch hohen Schlagzahl, dass man eigentlich gar nicht zum Luftholen kommt. Besser gehts nicht.« |
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Kommentar zu Berufung vom 11.02.2015 20:21:
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Sorry, tut mir ja leid, aber das war so ziemlich das Schlechteste, das ich bisher von Grisham gelesen habe. "Die Firma", "Die Jury", "Der Klient" und so weiter, so spannende und spektakuläre Bücher, und dann das hier im Vergleich, das ist schon beschämend schwach und vor allen Dingen extrem unspannend. Da wird immer weiter weitschweifig beschrieben, beschrieben und nochmal beschrieben, ohne dass mal zum Punkt gekommen wird oder der Spannungsbogen anwächst. Das ist in meinen Augen nicht mal ein Thriller.« |
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