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rolfi

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Buchbewertungen durch rolfi: Schulnote 1,53 / 89,3% (43 Noten)

Wortkommentare (43) Abgegebene Noten (43) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Die Südtirol-Saga 1 - Das Land, von dem wir träumen vom 01.07.2022 16:14:
» Starker Auftakt der Südtirol – Saga Das Buchcover gefällt mir ausgesprochen gut. Man sieht von hinten eine junge Frau, die auf einem nach rechts führenden Weg läuft und im Hintergrund ein kleines Dorf mit Kirche vor den Bergen Südtirols. Die Geschichte um die Familie Bruggmoser, die auf einem Einhof in der Nähe von Meran lebt, spielt in der spannungsgeladenen Zeit zwischen den Jahren 1925 und 1928. Aufgrund des verlorenen ersten Weltkrieg gehört Südtirol nun zu Italien und die Amtsprache ist italienisch und es ist verboten die deutsche Sprache zu sprechen. Dieses Verbot wird von der Obrigkeit immer rigoroser umgesetzt und die Bevölkerung wird immer mehr schikaniert. Mich hat das Buch von Anfang an aufgrund des flüssigen Schreibstils von Anna Thaler gepackt. Ich fand es toll, dass am Anfang ein ausführliches Personenverzeichnis gab, so dass man problemlos die Protagonisten zuordnen konnte. Eine klare Kauf- und Leseempfehlung für alle historisch interessierten Südtirol-Fans.«
Kommentar zu Die Hafenärztin 2 - Ein Leben für das Glück der Kinder vom 03.06.2022 21:04:
» Historischer Krimi auf der Veddel im Hamburger Hafen Das Buchcover der Hafenärztin 2 passt wieder zum Inhalt des Buches. Auf den ersten Blick sieht es wunderschön aus, wie der flüssige Schreibstil der Autorin Henrike Engel. Auf den zweiten Blick erkennt man jedoch, dass das Bild der jungen Dame nicht stimmig ist (siehe rechter Arm ist zu lange), wie so einige Schreibfehler im Buch. Dies hat mich mal wieder etwas enttäuscht. Ich finde das Thema der Auswanderer und die Auswandererhallen in Hamburg sehr interessant und hätte mir jedoch, da ich gerne historische Romane lese, mehr Tiefgang erhofft. Für einen Kriminalroman hat er mich jedoch gut unterhalten. Die handelnden Personen sind authentisch. Die studierte Anne aus reichem Haus ist immer noch mit Leidenschaft Ärztin. Die Pastorentochter Helene ist inzwischen angehende Lehrerin und persönlich gereift. Der verwitwete Kommissar Berthold ist immer noch ein Arbeitstier, der in der Freizeit …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Eine Frage der Chemie vom 22.05.2022 20:30:
» Eine Chemikerin wird berühmt Ich war aufgrund der Auszeichnung „Roman des Jahres 2022“ auf den Schreibstil der Autorin sehr gespannt und ich bin begeistert. Kurz, knackig und geistreich werden die einzelnen Handlungen beschrieben. Manche Szenen sind brutal und ich konnte mit Elisabeth Zott mitfühlen. Ermutigend für die heutige Zeit ist, dass inzwischen die Frauen sich nicht mehr alles gefallen lassen und sich wehren. Als ein fremder Mann der schwangeren Elisabeth auf den Bauch trommelt „badamm badamm bumm“ spürt er schmerzhaft Elisabeths Handtasche, in der sich ein schwerer Mörser befindet, zwischen seinen Beinen. Mit einem Schmunzeln im Gesicht las ich weiter und dachte nur, dass wenn Worte nichts mehr helfen, wohl Taten sprechen müssen. Fazit: Ich finde, dass dieses Buch ein sehr wichtiges ist und wünsche mir, dass viele Leute es lesen, Mich hat das Buch von Anfang an aufgrund des flüssigen Schreibstils von Bonnie Garmus gepackt. Eine …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Leo und Dora vom 09.04.2022 9:08:
» Außergewöhnliche Liebesgeschichte Bereits am wunderschön gezeichneten Buchcover mit den zwei turtelnden Vögeln erkennt man, dass dieser Liebesroman außergewöhnlich ist. Der Klappentext klärt den Leser auf, dass der Protagonist Leo unter einer Schreibblockade leidet und daher von seiner Agentin Alma, mit der er seit Jahren befreundet ist, nach Amerika eingeladen wird, in ihrem Sommerhaus einen Roman zu schreiben. Unglückliche Umständen zwingen ihn jedoch statt dessen im Hotel Roxy untergebracht zu werden. Wie es sich herausstellt wird dies für ihn jedoch ein glücklicher Neuanfang in allen Bereichen. Die Schlüsselszene ist das abendliche Tarockspiel von Leo und Dora. Da ich die Spielregeln nicht kannte, habe ich im Internet nach Infos gesucht und dabei bin ich auf nachfolgende Erläuterung gestoßen: „Beim Tarockspiel steht ein anspruchsvolles und lustvolles Miteinander an erster Stelle. Spaß und Spielwitz …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte 3 - Mrs Agatha Christie vom 18.03.2022 18:15:
» Agatha Christies größtes Rätsel Das Buchcover mit einer jungen Dame im Vordergrund, die einen Koffer in der Hand hält und einem englischen Landhaus im Hintergrund gefällt mir sehr gut. Durch den ständigen Zeitensprung (beginnend mit dem Manuskript, das mit dem Kennenlernen von Agatha und Archie Christie beginnt und chronologisch fortgeführt wird, dann die 11 Tage im Dezember 1926, als die Polizei Agatha sucht) schafft es die Autorin den Leser so geschickt in die Geschichte zu entführen, dass ich bis zum Ende des Buches meinen Blick nicht von den Zeilen lösen konnte. Ich fand diese Geschichte so faszinierend, dass ich parallel dazu auch im Internet nach weiteren Informationen über diese rätselhafte Tage gesucht habe. Mir hat der flüssige und leicht zu lesende Schreibstil von Marie Benedict sehr gefallen und ich bin mir sicher, dass dies nicht mein letztes Buch von ihr sein wird. Eine klare Kauf- und Leseempfehlung …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Philipp Gerber 2 - Ein Präsident verschwindet vom 04.03.2022 21:07:
» Verräter oder Patriot? Dies ist der zweite Fall des BKA-Ermittlers Philipp Gerber und spielt vorallem im Jahr 1954. In einem geheimen nächtlichen Treffen beauftragt der Kanzler Adenauer Philipp Gerber und dessen Chef Wesler das Überlaufen des Verfassungsschutzpräsidenten Otto John nach Ost-Berlin dezent zu untersuchen. Hierbei sollen die beiden BKAler Unterstützung durch die Geheimorganisation Gehlen erhalten. Gehlens Mitarbeiter Herr Zaunert, der Leiter der Sektion Berlin, besitzt belastende Fotos von Eva, die Freundin von Philipp Gerber. Offiziell soll Philipp Gerber jedoch nur seine Freundin Eva suchen, die zur gleichen Zeit verschwunden ist und zusammen mit Otto John in Ost-Berlin gesehen wurde. Die Geschichte beginnt neun Tage nach Otto Johns Verschwinden in Berlin und Philipp Gerber sieht seine flüchtende Freundin Eva aus einer Schwulenbar und hört, dass sie verdächtigt wird, den Barbesitzer ermordet zu haben. In den folgenden …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Schönbrunn-Saga 1 - Die Frauen von Schönbrunn: Ein Leben für das Wohl der Tiere vom 21.01.2022 13:23:
» Die Würde der Lebewesen ist unantastbar Das wunderschöne Buchcover sowie der Buchtitel lässt einen zu dem Buch greifen. In der vorderen Innenseite des Buches sind die Schwestern Emma und Greta kurz beschrieben und in der hinteren Innenseite gibt es einen kurzen historischen Überblick über den Tierpark Schönbrunn. Inhalt: Tierfreundin Emma kümmert sich während des ersten Weltkriegs als Tierpflegerin rührend um die Tiere im Tierpark Schönbrunn. Erfindungsreich versucht sie trotz Nahrungsknappheit und mangelnder Futterqualität die Tiere am Leben zu erhalten. Nach dem Motto „es liegt an den Menschen, dass die Würde nicht verloren geht“ sorgt sie für ein würdevolles Ende des kranken Zebras Charlie, für Unterhaltung der Affenfrau Fanny und dass die Tiere größere Käfige bekommen. Zusammen mit ihrer älteren Schwester Greta kämpfen sie um das Elternhaus, das die berechnenden Nachbarn …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Hafenärztin 1 - Ein Leben für die Freiheit der Frauen vom 11.01.2022 20:14:
» (Historischer) Krimi im Hamburger Hafen Das Buchcover passt zum Inhalt des Buches. Auf den ersten Blick sieht es wunderschön aus, wie der flüssige Schreibstil der Autorin Henrike Engel. Auf den zweiten Blick erkennt man jedoch, dass das Bild der jungen Dame nicht stimmig ist (siehe linker Arm), wie so einige teilweise gravierende Personenverwechslungen. Dies hat mich doch etwas enttäuscht. Ich finde das Thema der Frauenbewegung in den Anfängen sehr interessant und hätte mir, da ich gerne historische Romane lese, mehr Tiefgang erhofft, zumal im Untertitel „Ein Leben für die Freiheit der Frauen“ lautet. Interessant fand ich Informationen über die Anfänge des Fußballclubs St. Pauli. Für einen historischen Roman ist es mir etwas zu oberflächlich. So ist es eher als Kriminalroman anzusehen, der einen gut unterhält. Nebenbei erfährt man, wie die Polizeiarbeit im Kaiserreich war. Die handelnden Personen sind authentisch, …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Ullsteinfrauen und das Haus der Bücher vom 31.12.2021 9:55:
» Herrliche historische Romanbiographie über die angeheiratete Ullstein-Frau Rosalie Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Es zeigt zwei Frauen, die sich augenscheinlich nicht mögen. Links steht Lisbeth Saalfeld, die Tochter von Franz Ullstein und rechts steht die geschiedene Rosalie Gräfenberg, die zweite Ehefrau von Franz Ullstein. Die geschiedene promovierte Rosalie Gräfenberg pendelt zwischen Paris und Berlin und schreibt für mehrere Zeitschriften des Ullsteinverlags, unter anderem auch Reiseberichte aus dem Ausland. Ihr undurchsichtiger Geliebter „Kobra“, bittet Rosalie bei einem Empfang als Tischdame den Witwer Dr. Franz Ullstein zu unterhalten. Wie von ihm erwartet, verstehen sich die beiden sehr gut und es kommt zu einer Liasion, die in der Hochzeit der beiden endet. Dies kann der Rest der Ullstein-Familie nicht dulden, da sich die Geschwister von Franz und seine Kinder vor Rosalie fürchten. Sie haben erkannt, dass Rosalie ihnen haushoch …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Der Traumpalast 1 - Im Bann der Bilder vom 30.11.2021 19:33:
» Faszinierender historischer Roman über die Ufa-Traumfabrik während der 20er Jahre in Berlin Das Buchcover passt wunderbar zum Buchtitel und zeigt eine junges Paar im Vordergrund und im Hintergrund ein großer Kinosaal. Der Klappentext hat mich veranlasst, auch das Buch zu lesen. Da ich erst kürzlich das Buch „Novembersturm“ von Ulrike Schweikert gelesen hatte, deren Buch ebenfalls in Berlin während der Weimarer Repubik spielt, war ich gespannt, welche neuen Aspekte Peter Prange in diesem Buch abhandelt. Dies ist zum einen die Historie der Ufa-Traumfabrik mit ihren wirtschaftlichen und menschlichen Probleme der Akteure. Des Weitern schafft es Peter Prange sehr geschickt, die politische Problematik der Weimarer Republik fesselnd zu erzählen, ohne belehrend zu sein. Ebenfalls empathisch erzählt er die Beziehungen der Menschen und ihre Probleme, die sie miteinander haben. Letztendlich gibt es aber ein Happy End. Fazit: Mir hat der flüssige und …« [vollständige Rezension anzeigen]
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