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oberchaot

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Buchbewertungen durch oberchaot: Schulnote 2,67 / 66,67% (3 Noten)

Wortkommentare (54) Abgegebene Noten (3) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Happy New Year vom 18.11.2022 12:46:
» Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende zu. Das ist die Gelegenheit zu feiern. Einerseits sind da die Jungen, welche gemeinsam feiern, während die Eltern sich zusammen tun, und ebenfalls eine feuchtfröhliche Party veranstalten. Dumm nur, dass ein Teenager verschwindet. Aber auch bei der älteren Generation tun sich abgründige Sachen. Im Vordergrund steht das Aufspüren des Teenagers Jennifer, doch auch sonst erfährt man sehr viel Spektakuläres und Haarsträubendes von den Erwachsenen. Mich hat das Buch von Anfang an gefesselt, es war zu keinem Zeitpunkt langweilig, und ich habe es innerhalb zwei Tagen gelesen. Die Kapitel sind immer mit einem Namen versehen. Diese Person ist es dann, dessen Blickwinkel man kennenlernt. Dazwischen kommen kurze Sequenzen aus der Vergangenheit. In der Tat bietet sich ein Jahreswechsel sehr gut an für diesen "Roman".«
Kommentar zu Agent Sonja vom 18.11.2022 12:07:
» Agent Sonja wuchs als Ursula Kuczynski in Berlin-Schlachtensee auf. Sie widmete sich ganz dem Kommunismus und setzte sich dafür ein; selbst als sie Mutter wird, wirkt sie fleissig mit. Sie liefert der Sowjetunion Informationen über das westliche Atomprogramm. Sie verbringt ihr Leben in China, in der Schweiz, in Grossbritannien, dann in der DDR. Das Buch berichtet über ihre teilweise lebensgefährlichen Spionageaktionen. Das Buch ist eine wahre, historische Geschichte über eine Persönlichkeit, die mich sehr fasziniert. Wie sie ihre politischen Tätigkeiten und ihre Rolle als Mutter unter einen Hut bringt, erstaunt mich. Auch war ihr Leben entbehrungsreich, musste sie doch ihre nächsten Verwandten mehrmals und für längere Zeit verlassen. Das Buch ist umfangreich, aber nie langweilig. Interessant finde ich auch die Fotostrecken. Sehr empfehlenswert.«
Kommentar zu Hanna Ahlander 1 - Kalt und still vom 09.11.2022 13:13:
» Die Polizistin Hanna Ahlander ist nicht mehr weiter gern gesehen auf dem Stockholmer Polizeirevier, da sie für den Chef unbequem ist und Missstände aufzudecken droht. Also flieht sie in den Norden. Dort bezieht sie das Ferienhaus ihrer Schwester. Es dauert nicht lange, da geschieht in der idyllischen Landschaft ein Verbrechen: Die achtzehnjährige Amanda verschwindet. Doppelt gefährlich, da zu dieser Jahreszeit arktische Temperaturen herrschen. Da die örtliche Polizei zu wenig Personal hat, liegt es nahe, dass Hanna mithelfen kann zu ermitteln. Mich als Krimifan aus nordischen Gefilden hat selbstverständlich bereits das Cover gepackt. Die Schriftstellerin ist ebenfalls bekannt für spannende Lektüre. Und ich wurde nicht enttäuscht: Die Geschichte liest sich angenehm, ist stets packend, die Protagonisten werden detailliert beschrieben, so dass man sich fast in ihre Lage versetzen kann. Man erfährt auch einiges über die …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Monsieur le Comte 1 - Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens vom 23.10.2022 15:49:
» Lucien Comte tritt ein schweres Erbe an: Er muss die Kunst des Tötens erlernen. Das passt ihm so gar nicht in sein Leben. Und in der Tat: sein erster Fall löst sich gleich in Luft auf, was zwar nicht in seinem Sinne war. Doch für den nächsten Auftrag findet er eine ausgeklügelte Lösung. Ob der charmante Herr das Versprechen, das er am Sterbebett seines Vaters gegeben hat, zur Zufriedenheit halten kann? Mich hat das Buch wunderbar unterhalten. Klar, man braucht viel Fantasie, sich vorzustellen, dass man so was Skurriles erbt. Aber der Schreibstil ist flüssig, die kursiv geschriebenen französischen Ausdrücke mag dem einen oder anderen Unverständnis auslösen, mir nicht. Der Schauplatz versetzt mich in Urlaubsstimmung und wird ganz schön beschrieben. Zusätzlich findet man in der Klappe noch das Rezept für ein typisches provenzialisches Fleischgericht. Alles in allem: Wunderbar angerichtet und serviert!«
Kommentar zu Dark Clouds vom 23.10.2022 15:19:
» Nicht nur in Deutschland, sondern in vielen Teilen Europas kommt es zu massiven Überschwemmungen und starken Gewittern mit heftigen, unaufhörlichen Regenschauern. Menschen müssen fliehen, verlieren ihr Hab und Gut in den Wassermassen. Drei Personen, die Wolkenkundlerin Fjella, der Schadensgutachter Philip sowie der IT-Spezialist Arian forschen an diesem ungewöhnlichen Wetter und entdecken haarsträubende Begebenheiten, die nicht allein dem Wetter - oder ist es bereits Klima? - zuzuschieben sind. Diese drei Forscher arbeiten Hand in Hand zusammen. Doch genügt das, um das Schlimmste abzuwenden? Ich fand das Buch extrem spannend, aber auch beunruhigend. Irgendwie klingt es nach Sciencefiction, aber dennoch lässt es aufhorchen, ohne dass dabei der Autor den Zeigefinger erhebt. Protagonisten sind überzeugend, das Buch liest sich gut, und ich konnte es nicht eher weg legen, bis ich es zu Ende gelesen habe.«
Kommentar zu Todesspiel - Die Nordseite des Herzens vom 22.09.2022 14:31:
» In Amerika kommt es oft zu Naturkatastrophen, meist Hurrikans. Dabei werden viele Menschen getötet. Oft ganze Familien. Nie würde man auf die Idee kommen, dass diese durch einen erbarmungslosen Mörder hingerichtet werden. Doch gerade das passiert. Und die junge Kommissarin aus Spanien, Amaia Salazar, kommt dem Werk des Täters auf die Spur. Doch schafft sie es, den Verbrecher rechtzeitig zu stoppen? Mich faszinieren die Naturgewalten mit all seinen z.T. auch Schattenseiten wie Zerstörung. Gemischt mit einem Thriller, in dem ein Böser sein Unwesen treibt, macht für mich das Werk noch spannender. Und so war es dann auch. Ich habe das doch recht umfangreiche Buch recht schnell zu Ende gelesen. Es war sehr interessant, auch in die Arbeit und Gedankengänge der FBI zu blicken und einiges zu erfahren. Klar, es gibt zu viele Zufälle, aber das ganze Werk ist wirklich sehr spannend.«
Kommentar zu Kim Stone 2 - Ihr stummer Schrei (Neubearbeitung von "Silent Scream: Wie lange kannst du schweigen?") vom 22.09.2022 11:15:
» Kim hat eine schlimme Kindheit hinter sich. Trotzdem oder genau deswegen ist sie aber eine erfolgreiche Ermittlerin. Sie hat einen tragischen Mord aufzuklären, doch leider bleibt es nicht bei diesem einen. Diese Ereignisse lassen sie wieder an ihre Kindheit erinnern, alte Wunden brechen auf. Und obwohl Kim eine sehr eigenwillige Frau ist, steht ihr Team hinter ihr. Mir hat das Buch gefallen, es war kurzweilig, die Kapitel nicht endlos, und trotzdem erschien es mir teilweise etwas langatmig. Kim als eigenwillige Ermittlerin ist mir aber überhaupt nicht sympathisch, auch wenn man das etwas nachvollziehen kann bei ihrer Vergangenheit. Ganz anders ihr Team, dieses machte auf mich einen positiven Eindruck. Ihre Arbeitskollegen wirken empathischer und nahbarer. Das Thema ist düster, und somit verlieh es mir während den ganzen Lesestunden etwas ein flaues Gefühl. Insgesamt ein spannendes Buch trotz einer distanzierten Ermittlerin.«
Kommentar zu Elternhaus vom 19.08.2022 17:59:
» Die Familie Winkler findet ein Haus in Hamburg, das zwar sehr teuer ist, die Mutter von vier Kindern jedoch unbedingt haben muss. Ihr Mann ist zwar nicht begeistert, willigt jedoch ein. Nun geht es an die Arbeit, denn es muss viel renoviert werden. Was nicht bemerkt wird, ist der allabendliche, heimliche Besucher, der das Geschehen mit Interesse mitverfolgt. Dabei handelt es sich um den gut aussehenden Barpianisten Tobias Hansen. Er scheint ein tiefgründiges Geheimnis mitzutragen. Es geschehen unheimliche Dinge, und schon bald bedauert Frau Winkler ihren Entscheid, in dieses Haus einzuziehen. Mich hat die Geschichte von Anfang weg gefesselt und mich an einen typischen amerikanischen Psychothriller erinnert. Es gab keinen Moment der Langeweile. Interessant sind auch die Kapitel der Vergangenheit, was vor 30 Jahren geschehen ist. So kann man das Handeln der einzelnen Personen in der Gegenwart besser verstehen. Gegen den Schluss habe ich mir überlegt, wie es ausgehen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Eira Sjödin 1 - Sturmrot vom 10.08.2022 19:27:
» Die junge Polizistin Eira Sjödin kehrt nach einiger Zeit in Stockholm zurück in den Norden. Dies deswegen, um für ihre demente Mutter da zu sein, ein schwieriges Unterfangen. Zur gleichen Zeit fährt Olof, der vor über zwanzig Jahren den Mord an Lina, einer Gleichaltrigen, gestand, zu seinem Elternhaus und findet seinen Vater ermordet im Badezimmer. Eira untersucht nun den Mord, und dabei holt sie die Vergangenheit wieder ein. Die Hauptfarbe des Covers passt natürlich perfekt zum Titel dieses durchwegs spannenden Kriminalromans. Er spielt im Norden Schwedens, und man erfährt einiges über die Flora und Fauna dieses rauhen Abschnittes, was ich sehr interessant finde. Da die Autorin dort lebt, erscheint es umso authentischer. Die Geschichte ist stets fesselnd geschrieben, versehen mit einigem Unvorhergesehenen. Speziell auch, dass sie an die Realität angeknüpft hat.«
Kommentar zu Nur du und ich vom 04.08.2022 13:53:
» Der smarte Literaturprofessor Steven und seine junge Freundin Ellie, eine schüchterne Studentin, fahren gemeinsam in den Urlaub auf Long Island. Dort werden sie einsame Tage in einem Ferienhaus verbringen. Allerdings werden die beiden eingeschneit, was ja nichts Schlimmes wäre, kämen da nicht die streng gehüteten Geheimnisse, die sich nun als fatal entpuppen, ans Tageslicht. Wir wissen, dass dieser Kurztrip für einen von Beiden tödlich endet. Das Cover hat mich sehr angesprochen, gelb auf dunklem Blau, ein passendes Bild, da fühlt man sich gleich in die Gegend versetzt. Der Inhalt des Buches hat mich gepackt. Die Geschichte ist spannend geschrieben. Immer wieder werden neue Geheimnisse aufgedeckt. Man fragt sich und spekuliert, wer der Überlebende sein wird. Ich hatte Mühe, das Buch weg zu legen, bis ich es zu Ende gelesen habe. Sehr empfehlenswert!«
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