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oberchaot

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Buchbewertungen durch oberchaot: Schulnote 2,67 / 66,67% (3 Noten)

Wortkommentare (54) Abgegebene Noten (3) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Mörderisches Island 3 - Verborgen vom 01.03.2024 11:05:
» Das Cover hat mich natürlich sofort angesprochen. Und ich liebe Krimis aus dem Norden, insbesondere von Island, weil da immer eine mystische Atmosphäre herrscht in einem klimatisch kühlen Land mit sehr spezieller Natur und wenig Menschen. Da ich die ersten zwei Krimis auch schon gelesen habe, war ich natürlich sehr gespannt. Alles beginnt mit einem Hausbrand, bei dem ein junger Mann ums Leben kommt. Doch ganz so einfach ist das nicht, der Mann kam nicht durch den Brand ums Leben. Zeit für Elma, diesen Fall genau unter die Lupe zu nehmen. Gleichzeitig erfahren wir wieder etwas mehr zu Elmas Privatleben. Das ist ein positiver Nebeneffekt. Die Geschichte für sich war wieder sehr packend, und es war nie langweilig. Was in diesem Buch etwas zu kurz kommt, meiner Meinung nach, ist die wilde Natur. Der Roman könnte woanders ebenfalls stattfinden. Aber wie immer: Top!«
Kommentar zu Eddie Giral 2 - Paris Requiem vom 07.02.2024 17:09:
» Das Cover zeigt es, hier geht es um einen Kriminalroman aus dem letzten Jahrhundert. Mich hat das Buch sehr angesprochen. Die Geschichte ist sehr spannend, mit einigen unerwarteten Handlungen der Protagonisten. Interessant auch, wie die Beteiligten einander misstrauen. Wohl ein Ergebnis dieser Zeit, denn es spielte im 2. Weltkrieg. Was mir sehr gut gefallen hat, ist am Schluss des Romanes, wie der Autor erklärt, was Fiktion ist, aber vor allem, was sich tatsächlich so abgespielt hat, wie es in diesem umfassenden Buch beschrieben wird. Was ich auch immer wieder lesenswert finde, ist, wie Kriminalfälle zu dieser Zeit gelöst wurden, ohne Hilfe von DNA-Spuren etc. Ich kann es sehr empfehlen, auch wenn ich es als etwas lange empfand. Übrigens: Es geht um einen brutalen Mord. Dem Opfer wurde dessen Mund mit Angelfaden zugenäht. Interessanterweise ist der Getötete ein Insasse eines Gefängnisses, der, aus welchen Gründen auch immer, vorzeitig freigelassen wurde.«
Kommentar zu Im Spiegel des Kosmos - Perspektiven auf die Menschheit vom 29.01.2024 19:48:
» Das Cover gefällt mir gut. Auch deshalb bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht. In diesem Buch geht es ja um die Zukunftsperspektiven der Menschheit. Das finde ich ein wichtiges Thema in der heutigen Zeit und gibt mir etwas Hoffnung. Der Autor hat andere Perspektiven aufgezeigt. Solche, auf diese ich niemals gekommen wäre. Um nur ein Beispiel zu nennen, sind unsere Verkehrsmittel. Wer hätte vor 40 Jahren gedacht, dass es mal Autos geben könnte, die selbst fahren. Und so kann ich mir nicht vorstellen, wie ich in 40 Jahren von A nach B kommen werde. Das liegt jenseits meiner Vorstellungskraft. Auch sonst hat Tyson interessante Ansätze gemacht, über die es sich lohnt, nachzustudieren. Auf die amerikanische Politik hätte ich als Europäerin verzichten können. Aber grundsätzlich bleibt mir das Buch in Erinnerung, und man kann gut darüber philosophieren.«
Kommentar zu Maya Topelius 1 - Im Herzen so kalt vom 18.12.2023 15:50:
» Der Umweltaktivist Mats Anderberg wird in den Wäldern in Schwedens Norden erschossen aufgefunden. Und zwar von einem Schulmädchen namens Frida, welche mit ihrer Mutter im tiefen Wald wohnt. Da die Welt dort oben eher eine idyllische ist, werden aus Stockholm die Kriminalinspektorin Maya Topelius und ihr Kollege Pär Stenqvist gerufen, die mehr Erfahrungen mit Mord und Totschlag haben. Aber es ist ja klar, sie werden nicht mit offenen Armen empfangen. Weder von den Bewohnern noch von den Arbeitskollegen, Hilding, dem bald Pensionierten und dem leicht narzistisch angehauchten Sonny. Das Cover ist typisch skandinavisch. Der Inhalt des Buches hat mir sehr gut gefallen. Es spielt sich ja hauptsächlich im Norden ab, der immer wieder sehr real beschrieben wird. Viele beschriebene Orte gibt es tatsächlich, und das scheint für Östersund-Kenner bestimmt sehr spannend. Mir hat alles bestens gefallen, auch die Umwelt-Themen, aber auch der Schluss, der nach einer Fortsetzung schreit.«
Kommentar zu Ein Fluss so rot und schwarz vom 09.11.2023 19:54:
» Sechs Menschen finden sich auf einem sich selbst steuernden Militärschiff wieder. Jegliche Erinnerung ist ihnen abhanden gekommen. Narben zeugen davon, dass diese etwas mit dem Erinnerungsverlust zu tun haben. Jedenfalls befinden sie sich auf der Themse auf dem Weg nach London. Der Weg dahin ist sehr düster: Ein zäher, roter Nebel begleitet sie und macht es unmöglich, etwas zu erkennen. Es gibt sehr viele Wracks. Ausserdem begegnen die vergangenheitslosen Menschen einer wahrscheinlich weiblichen Person, die zunehmend agressiv wird, welche sie beseitigen müssen. Und hier beginnt es bei mir: Ich fühle mich depressiv. Während die Leseprobe noch einigermassen spannend klang, muss ich nun die Übung nach hundert Seiten abbrechen, auch wenn das sonst nicht meine Art ist. Es deprimiert mich massiv, und letzte Nacht hatte ich tatsächlich Alpträume, die mit diesem Buch zusammenhingen.«
Kommentar zu Liv Jensen 1 - Glutspur vom 22.10.2023 22:49:
» Da gibt es Tote. Verschiedene Ursachen, verschiedene Zeiten. Detektivin Liv Jensen, Hannah Leon, Psychologin, und der iranische Automechaniker Nima Ansari versuchen die Gründe herauszufinden, jeder aus anderem Antrieb. Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farben, der Nebel, das alles ist sehr stimmig. Das ist ein Hingucker und macht neugierig. Dasselbe gilt für den Klappentext. Zwar ist das Buch etwas kompliziert mit den vielen verschiedenen Personen, trotzdem ist es sehr angenehm und stets spannend zu lesen. Immer mal wieder wird zurückgespult ins Jahr 1943, womit man anfangs gar nichts anfangen kann. Die Spur, auf die die drei stossen, scheint eindeutig, doch man wird bald eines besseren belehrt, und alles kommt anders, wie man sichs ausgerechnet hat. Ein paar Fragen sind noch offen, doch wenn das der Auftakt einer Reihe ist, wird man vielleicht mit der Zeit noch schlauer? Ganz empfehlenswert.«
Kommentar zu Mörderisches Island 2 - Verlogen vom 22.09.2023 18:05:
» Im Frühling verschwand eine alleinerziehende Mutter spurlos. Da man von einem Selbstmord aus ging, ist man dieser Sache nicht mehr weiter nachgegangen. Ein gutes halbes Jahr später wird die Leiche der Frau auf einem Lavafeld entdeckt. Dabei stellt sich heraus, dass es durchwegs nicht ein Selbstmord war. Kommissarin Elma und ihr Team nehmen sich diesem Fall an. Und dieser Fall wird immer verwirrender und komplexer. Erzählt wird auf mehreren Ebenen. Einerseits ist da die Vergangenheit. Die verzweifelte Mutter, die den Draht zu ihrer Tochter nicht finden kann. Dann wird auch beschrieben, wie der Alltag vom Teenager Hekla ausschaut. Und dann ist da natürlich die Arbeit der Polizei, welche beschrieben wird. Mir hat auch der zweite Kriminalroman sehr gefallen. Es ist spannend geschrieben, einiges ist absehbar, aber es finden sich auch einige unerwartete Begebenheiten. Man spürt die garstige Kälte und schroffen Felsen von Island förmlich. Ich kann das …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Fräulein Anna, Gerichtsmedizin 2 - Die Schwabinger Morde vom 02.08.2023 12:12:
» Anna Zech ist ein Ausnahmetalent und weiss alle zu begeistern. Sie arbeitet erfolgreich in der Gerichtsmedizin in München, eine seltene Gelegenheit für eine Frau damals, vor über hundert Jahren. Und dank der Freundschaft zum adeligen Skandalreporter Fritz von Weynand gelangt sie durchwegs in ihr unbekannte, mondäne Kreise. In diesem Buch gilt es für sie, den Fall eines toten Säuglings zu lösen. Mir gefällt auch dieser Fall, obwohl es nicht weniger schmalzig zu und her geht wie im ersten Buch. Aber ich denke, genau das macht die stimmige Atmosphäre aus. Anna hat viel Glück, kennt die richtigen Leute, und davon profitiert auch ihre jüngere Schwester. Immer wieder kommt auch der erste Weltkrieg zur Sprache, der jedoch die Münchener Gesellschaft vorerst nicht so sehr tangiert. Das Buch ist angenehm zu lesen, und der Fall an sich finde ich sehr spannend.«
Kommentar zu Stormland 1 - Refugium vom 24.07.2023 12:39:
» Die Autorin Julia Malmros sucht Hilfe beim Computerspezialisten Kim Ribbing, denn sie sollte die Millenium-Saga von Larson weiterspinnen. Daraus entsteht eine etwas seltsame Beziehung. Etwa zur gleichen Zeit geschieht unweit von ihr auf einer Schäreninsel ein brutales Massaker; mehrere Menschen werden niedergemetzelt. Sie möchte den oder die Mörder finden, schliesslich war einer der Toten mal ein Schulfreund von ihr. Während Julia sich von daheim aus auf die Suche begibt, tut dies auch ihr Exmann, der Polizist, aber auch Kim, der sich nach Havanna und Shanghai begibt. Ob sie den staatenübergreifenden Fall lösen können? Mir hat die Geschichte gefallen, sie ist mal etwas anderes. Zufall, dass die Milleniumsgeschichte tatsächlich weitergeht? Es hat mich auch nicht gestört, dass nicht die ganze Geschichte in Schweden spielt. Teilweise etwas langatmig und umfangreich, aber durchwegs empfehlenswert.«
Kommentar zu Sommersonnenwende vom 03.07.2023 13:02:
» Kriminalkommissar Tomas Wolf und Journalistin Vera Berg ermitteln im Jahre 1994 eher zufällig am gleichen Mordfall. Es geht um eine junge Frau, die vergewaltigt und erdrosselt wurde. Wolf hat eine schwierige Vergangenheit hinter sich, Kriegstrauma, Mitglied in der rechten Szene, aber auch Vera Berg, die sich von ihrem Freund getrennt hat, und der ihr Leben schwer macht. All das macht es nicht einfach, diesen Fall zu lösen. Mir ist das Buch sehr aufgefallen, es war, als halte ich etwas Brennendes in den Händen, da äusserlich das ganze Buch in rot und gelb gehalten wird. Das passt, denn es ist ungewöhnlich heiss in Stockholm in diesem Sommer. In dem Buch wird auch schön die Vergangenheit eingeflossen: Fussball-WM, Balkankrieg, Amoklauf. Und es durfte damals auch noch überall gequalmt werden. Mich hat das umfangreiche Buch zu keiner Zeit gelangweilt.«
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