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dekanda

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Buchbewertungen durch dekanda: Schulnote 1,88 / 82,33% (43 Noten)

Wortkommentare (43) Abgegebene Noten (43) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Ich verwese vom 08.12.2020 12:03:
» Kurzmeinung: Klassischer Geschichtenverlauf, der durch seine schonungslose Konsequenz, sowie durch die Zombie-Perspektive sehr interessant zu lesen ist. Rezension: "Ich verwese" ist als Titel dieser Zombiegeschichte sehr gut getroffen. Denn in dieser Kurzgeschichte begleiten wir Elisa, eine junge Frau und Mutter, vom Familienidyll ins Zombiedasein. Der Verlauf des Dramas ist im Grunde klassisch, bekommt aber durch die gewählte Perspektive ungewohnte Aspekte. Kleine Warnung: Die Autorin schreibt die Gewaltanwendung konsequent, kein deus ex machina macht die eigenen Kinder unverwundbar. Schrecklich, gerade für mich als Mutter eines kleinen Kindes ... Die Kurzgeschichte wird in zwei Perpektiven geschrieben. Zuerst in der Ich-Perspektive von Elisa und später in einer personalisierten Erzählform aus Sicht des Zombies. Im ersten Teil wirkte die Hauptprotaginisten seltsam distanziert auf mich, so dass ich nicht so ganz mit ihr mitfühlen konnte. Im …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Jons übernatürliche Fälle 2 - Herz und Totschlag vom 08.12.2020 12:01:
» Kurzmeinung: Die zwei unvorstellbar liebenswertesten Protagonisten sind zurück - diesmal endlich mit Konflikten und einem Fall. Wirklich fluffiger Krimi. Rezenzion: Jons übernatürliche Fälle gehen in die zweite Runde. Wieder unterstützt Kriminalmedium, welches die Energien der Menschen liest, die Polizei bei einem Fall. Unglücklicherweise wird Jon in ein Revier gerufen, welches die Arbeit mit Medien eigentlich ablehnt und ihm das Leben schwer macht. Aber Donovan, sein Anker und Liebhaber, ist von vornerein an seiner Seite. Da dessen Beschützerinstinkt fast ständig auf Höchstbetrieb läuft, macht ihm dies das Leben auch nicht immer leichter. Neben dem Lösen eines Falles steht in diesem Teil die Beziehungsarbeit zwischen den beiden Hauptprotagonisten im Vordergrund. Die Autorin geht auf eine fluffig leichte Weise auf alte Narben - körperlicher und seelicher Natur - ein und zeigt wie die Protagonisten damit umgehen. Es …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu The Passengers vom 08.12.2020 11:58:
» Kurzmeinung: Interessante Idee um die Manipulierbarkeit selbstfahrender Autos und deren Programmierung - viele Wendung, aber auch mit Längen. Rezension: In einer nahen Zukunft hat eine Verkehrswende dazu geführt, dass hauptsächlich selbstfahrende Autos die Straßen bevölkern. Diese gelten von höchster Ebene aus als super sicher und unknackbar. Sieben Passagiere solcher Autos werden als Geisel genommen und die ethische Kommission, welche Unfälle von solchen Fahrzeugen untersuchen soll, soll entscheiden wer überlebt. Die ganze Welt schaut dabei zu. Das Buch behandelt Themen rund um die Frage, wie Leben bewertet wird und wie eine Maschine die Wertigkeit von Leben behandeln soll. Außerdem stelllt sie eindringlich dar, dass oberflächlichen Sichtweisen selten die Wahrheit widerspiegeln und welche Gefahr von einer umfassenden Digitalierung ausgehen kann. Das Buch ist in der persönlichen Erzählperspektive sehr vieler …« [vollständige Rezension anzeigen]
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