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Magnolia

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Buchbewertungen durch Magnolia: Schulnote 1,55 / 89,09% (253 Noten)

Wortkommentare (253) Abgegebene Noten (253) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Krummes Holz vom 17.02.2024 14:43:
» Tristesse Nach Jahren kehrt der mittlerweile 19jährige Jirka zurück auf den elterlichen Hof. Bald nach seiner Ankunft beobachtet er, wie aus einer Unterhaltung zwischen Malene, seiner Schwester und Leander, dem Sohn des ehemaligen Verwalters, Streit entbrennt. „Vielleicht ist das der Moment, in dem meine Schwester erfährt, dass Leander mich wenige Stunden zuvor auf der Straße aufgelesen hat.“ Denn keiner erwartet ihn, keiner heißt ihn willkommen. Im Gegenteil, ihm begegnen Kälte und Schweigen seitens seiner Schwester und seine demente Großmutter erkennt ihn nicht mehr. Lediglich Leander redet mit ihm. Hätte er nicht herkommen sollen? Er liegt in seinem ehemaligen Zimmer auf einer schäbigen Matratze, starrt den brauen Wasserfleck an der Decke an und denkt an früher. Wie Georg, sein Vater, ihn nicht nur einmal im Hundezwinger eingesperrt und Vilém, der Verwalter, ihn immer wieder befreit hat. Er denkt auch an seine …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Insel des Zorns vom 08.02.2024 11:54:
» Wendungsreich Nein, diese Geschichte habe ich wirklich noch nicht gehört. Da muss ich ihm, dem Erzähler, recht geben. „Um Mitternacht fielen in der Ruine drei Schüsse….“ Selbst diese Aussage verleitet mich dazu, zu behaupten, dass es sich hier um keinen Kriminalfall handelt, zumindest nicht vordergründig. Und ja, es ist eher eine Charakterstudie der etwas anderen Art. Aber fassen wir zusammen. Der Schauplatz ist neben Zwischenstationen in London eine griechische Insel – Aura. Genannt nach der griechischen Göttin der Morgenröte. Dramatisches hat sich hier abgespielt, denn Lana Farrar, die ihre Hollywood-Karriere an den Nagel gehängt hat, hat eine kleine, exklusive Gesellschaft eingeladen. Sieben Freunde sollten mit ihr über Ostern auf ihrer Privatinsel Sonne tanken. Der Erzähler, es war übrigens Elliot Chase, hat mich bestens eingeführt. Er hat sie mir alle vorgestellt, nicht der Reihe nach, eher zufällig. Wobei …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Romeos Tod vom 03.02.2024 19:01:
» Irre spannend Mona ist gerade aus der Haft entlassen worden, sie hat zehn Jahre eingesessen und nun will sie ihre Kinder – Leo und Lena – wiederfinden. In einem Zug, der nicht abfährt, trifft sie auf Dora. Kurzerhand beschließen beide, sich ein Auto zu mieten. Mona vermutet ihre Kinder in Italien bei ihrem Ex-Mann, Dora will zu ihrem Sohn Jan, der den Hamlet gibt. Und so beschließt Mona, Dora zu begleiten, bevor es für sie in Richtung Italien weitergeht. Nach der gelungenen Vorstellung treffen Jan und Mona das erste Mal aufeinander, beide sind hin und weg, können von nun an nicht mehr voneinander lassen. „Ich war einmal mit einem italienischen Verbrecher verheiratet.“ Mona bleibt vorerst hier und beginnt, ihre Geschichte zu erzählen… …und diese Geschichte hat es in sich. Häppchenweise breitet sie ihr Leben vor Jan aus, am Stück wäre dies schwer auszuhalten. Jan hört sich alles an, als sensibler Darsteller spielt er nicht, er …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Kinderklinik Weißensee 4 - Geteilte Träume vom 01.02.2024 16:52:
» Perfekter Reihenabschluss Die Kinderklinik Weißensee schließt mit diesem finalen vierten Band „Geteilte Träume“ seine Pforten. Alles begann 1911, an Marlenes sechstem Geburtstag. Mit Emma, ihrer kleinen Schwester, isst Marlene ganz viel Streuselkuchen, als Mama sich zusammenkrümmt und stirbt. Seitdem ist viel geschehen, beide haben ihre Ausbildung in der Kinderklinik Weißensee gemacht und sind dieser treu geblieben – Marlene als spätere Ärztin und Emma als Pflegeleiterin. Band vier ist in der Nachkriegszeit angesiedelt. Ost und West driften auseinander, die politischen Verhältnisse richten auch innerhalb der Familien viel Schaden an. Berlin in den Jahren 1948/49 war die dieser Zeit in vier Sektoren geteilt. Die Kinderklinik Weißensee liegt in der sowjetischen Besatzungszone, Lissi und Emma leben hier, im Osten. Marlene und Max, der adeliger Abstammung ist und schon allein deshalb als Staatsfeind angesehen wird, müssen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Das Mörderarchiv vom 30.01.2024 12:03:
» Witzig, spritzig, ungewöhnlich „Willkommen in Castle Knoll, dem Dorf mit dem einzigen Mörderarchiv der Welt!“ Was soll das denn sein? Ein Mörderarchiv? Frances Adams hat es angelegt und ihr Leben lang erweitert, nachdem ihr eine Wahrsagerin vor langer Zeit einen gewaltsamen Tod prophezeit hat. Und nicht genug damit, ihr Testament besagt, dass diejenige Person, die den Mord an ihr aufklärt, ihr alleiniger Erbe sein wird. Annie und Saxon, ihre Großnichte und ihr Stiefsohn, sind dafür benannt und nun gilt es, gegeneinander anzutreten. Ein beachtlicher Besitz winkt den beiden, aber nur einer wird Castle Knoll erben. Vielleicht ist Annie ein klein wenig im Vorteil, da sie als angehende Krimiautorin so einiges wahrnimmt, was zunächst nicht verdächtig erscheinen mag. Andererseits ist Saxon als Rechtsmediziner schon von Berufs wegen prädestiniert, genauer hinzuschauen. Im Gegensatz zu Saxon hat Annie Tante Frances nie …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Der Stich vom 29.01.2024 19:19:
» „Wenn aus einem kleinen harmlosen Insekt eine tödliche Bedrohung wird…“ …dann ist es höchste Zeit, darüber mehr zu wissen. Thilo Winter hat sich der Thematik angenommen und daraus einen spannenden Thriller gemacht. Als Wissenschaftsjournalist ist er mit der Materie bestens vertraut, denn Experimente mit gentechnisch veränderten Lebewesen sind durchaus im Bereich des Machbaren. „Der Stich“ bietet harte Fakten, vermengt mit Fiktion. Das Resultat ist eine Mückenplage der gefährlichsten Art, der Schauplatz sind die Florida Keys. Inéz gelingt mit sieben weiteren Kubanern die Flucht mit einem nicht sehr vertrauenerweckenden Boot, sie landen vor Key West. Ihre einzige Chance, hier zu bleiben, macht die Einwanderungsbehörde zunichte, kurzentschlossen läuft sie los und stößt dabei unsanft gegen Quito, der kurz vorher vor Gericht um sein Stipendium gekämpft hat. Sein Antrag wurde abgelehnt, da er den Versuch mit …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Klinik 1 - Zimmer 55 vom 29.01.2024 17:04:
» Düster „Zimmer 55“ ist das erste Buch der Thriller-Reihe „Die Klinik“ aus der Feder von Helena Kubicek Boye. Voller Vorfreude tritt Anna Varga ihre neue Stelle als Psychologin in der rechtspsychiatrischen Klinik in Säter an. Sie hat genug von Stockholm, ihre Beziehung ist am Ende, ihre neue Aufgabe wird sie fordern. Bald schon erfährt sie, dass ihre Vorgängerin spurlos verschwunden ist, zeitgleich mit einem Skandal um die Klinik. Mehr weiß sie nicht, mehr scheinen auch ihre neuen Kollegen nicht zu wissen. „Nimm dich vor den Anderen und Zimmer 55 in Acht.“ Kaum angekommen, liest sie diese mysteriöse Botschaft. Wer sind die Anderen, wo befindet sich Zimmer 55? Die ganze Klinik mitsamt ihrem Personal kommt mir nicht recht geheuer vor, selbst Lina, Annas Freundin, die hier als Ärztin arbeitet, ist mir ziemlich suspekt. Und selbst Annas neues Zuhause scheint nicht gerade anheimelnd zu sein, auch bekommt sie geheimnisvolle Briefe, die alles …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Sturmmädchen vom 29.01.2024 15:37:
» Unbedingte Freundschaft in schrecklichen Zeiten Es ist ein herrlicher Frühlingstag, ein Sonntag im Mai des Jahres 1933 - die drei Freundinnen Elli, Margot und Käthe verbringen unbeschwerte Stunden am Perlenbach. Bald jedoch ist es vorbei mit ihren sorglosen Tagen, die Nationalsozialisten bekommen immer mehr Zulauf. Für Margot und ihrer jüdischen Familie wird es zunehmend gefährlicher, auch wird Elli durch ihre Gehbehinderung kritisch beäugt und Käthe schließt sich den Braunhemden an, die einstige Mädchenfreundschaft droht zu zerbrechen. Mit „Sturmmädchen“ führt Lilly Bernstein dann ins Jahr 1938, direkt hinein in eine Zeit, die wir hoffentlich nie wieder erleben müssen. Margot entstammt einer wohlhabenden Familie. Ihr einziges „Vergehen“ ist ihr Glaube. Die Juden müssen ausgerottet werden, wir wissen es alle und doch wissen wir viel zu wenig. Direkt aus den Judenhäusern wurden sie weiter in die …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Hexen von Cleftwater vom 26.01.2024 12:23:
» Das Dorf der Hexen East Anglia bezeichnet eine Gegend im Osten Englands. Hier liegt das kleine (fiktive) Dorf Cleftwater, in dem Martha Hallybread als Hebamme, als Heilerin und Dienerin seit Jahrzehnten lebt. Sie ist stumm, kann sich aber gut mit Zeichen verständigen. Einst war sie die Amme von Kit, der sie später dann in seinem Haus behalten hat. Auch hat die junge Prissy hier ihr Auskommen, beide Frauen helfen mit, das erste Kind von Marion Archer, einer Dorfbewohnerin, zur Welt zu bringen. Das Neugeborene kommt gezeichnet zur Welt und stirbt bald nach der Geburt. Als der Hexenjäger Silas Makepeace in Cleftwater nach Hexen fahndet, wird Prissy als diejenige ausgemacht, den Tod des Kindes verschuldet zu haben. Sie wird der Hexerei angeklagt, ein Schicksal, das sie mit vielen anderen Frauen im Dorf teilt. Es ist die Zeit der Hexenverfolgung, die sogenannten Hexenjäger oder auch Hexenkenner treiben in East Anglia 1645 bis 1647 ihr Unwesen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Ein Grimm-Thriller 2 - Vöglein schweigt vom 16.01.2024 12:01:
» Das Böse in Perfektion „Mein Handwerk ist Wiedervergeltung – Rache ist mein Gewerbe.“ „Vöglein schweigt“ ist der zweite Teil der Grimm-Thriller-Trilogie und steht dem ersten Band „Rotkäppchen lügt“ in nichts nach. Über drei Bücher erzählt Elias Haller eine vielschichtige, ineinander greifende Kriminalgeschichte. Jedes Buch endet mit einer Auflösung, dennoch entwickelt sich die gesamte Story über drei Bände und erst mit dem finalen dritten Teil werden alle bis dahin noch offenen Verbrechen aufgeklärt sein, erst dann wird die ganze Tragweite der menschenverachtenden Taten und deren Täter in Gänze sichtbar. Aber noch sind wir mittendrin und nicht nur für Nora Rothmann, die Sonderermittlerin beim LKA Berlin, stellt sich die Frage, welch abartige Wesen für die toten „Vögel“, die durch Zufall gefunden werden, verantwortlich sind. Nora lässt nicht locker, sie hängt sich in ihre …« [vollständige Rezension anzeigen]
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