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HexeLilli

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Buchbewertungen durch HexeLilli: Schulnote 2,2 / 76% (40 Noten)

Wortkommentare (45) Abgegebene Noten (40) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Berlin Friedrichstraße 1 - Novembersturm vom 14.10.2021 14:06:
» Der 500 Seiten dicke, historische Roman, der in den 20er Jahren in Berlin spielt, hat mir gut gefallen. Das Cover sticht ins Auge, mit dem Frauenkopf und dem alten Bahnhof Friedrichstraße. Der Stadtplan Ausschnitt auf der Klappe half mir sehr, mich an den verschiedenen Orten zurecht zu finden. In der Schulzeit lernen sie sich kennen. Die Geschwister Ilse und Johannes aus reichem Hause, Luise, Robert und Ella aus dem Hinterhaus, die nie richtig dazu gehörte. Robert kommt traumatisiert aus dem ersten Weltkrieg, während Johannes eine Behinderung davonträgt und sich deshalb jahrelang versteckt, bis er durch Zufall Luise über den Weg läuft. Diese hat allerdings in der Zwischenzeit Robert geheiratet, obwohl sie Johann nie vergessen konnte. Die Autorin lässt wunderbar historische und politische Geschehnisse, und in der damaligen Zeit bekannte und berühmte Persönlichkeiten in ihre Geschichte einfließen. Wichtige Themen spielen eine …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Gutsherrin 2 - Die Heimkehr der Störche vom 06.08.2021 15:55:
» In der Fortsetzung erfahren wir, wie es der jungen Dora nach ihrer Flucht aus Ostpreußen ergeht. Das Cover des Buches ist ähnlich wie Band 1 und sprach mich gleich an. Schon nach den ersten Seiten kam die Erinnerung zurück und ich kam gleich gut in die Geschichte rein. Sie spielt Anfand der 50er Jahre. Die ehemalige Gutstochter Dora Twardy ist nach ihrer Vertreibung mit ihrer Familie auf einem Bauernhof in der Lüneburger Heide untergekommen. Nach sieben Jahren erfährt sie immer noch Anfeindungen. Sie beginnt ein Studium zur Tierärztin in Ost Berlin. Hier sucht sie auch nach ihrer großen Liebe Curt, deren Tochter Clara sie in ihrer Obhut hat. Nach dem Aufstand zum 17. Juni gerät sie zwischen die Fronten und muss erneut flüchten. Es geht nach München, wo sie ihr Studium fortsetzt und endlich ihre große Liebe wieder findet. Die Geschichte mit dem flüssigen Schreibstiel hat mir gut gefallen. Der Autorin gelang es bestens, …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Jens Kerner und Rebecca Oswald 4 - Die Karte vom 27.06.2021 17:52:
» Dieser mittlerweile 4. Band mit den beiden Ermittlern Kerner und Oswald hat mich ein Wochenende super unterhalten. Das schlichte Cover erinnert an die anderen Titel des Autoren, der Titel klingt sehr harmlos. Der Schreibstiel hat mir gefallen und das Buch ließ sich durch die kurzen Kapitel sehr gut lesen. Durch die vielen verschiedenen Handlungsstränge wurden viele verschiedene Themen aufgenommen. Mal folgte man den Opfern, mal dem Täter dann wieder den Ermittlern, die lange im Dunkeln tappen. Nur die traumatische Kindheit eines kleinen Mädchens will so gar nicht dazu passen. Der Täter hat es auf Joggerinnen abgesehen, die ihre Laufstrecken tracken und Online stellen. Er erdrosselt sie mit einem Hundehalsband und filmt den Todeskampf mit dem Handy. Jens Kerner verfolgt viele Spuren, ohne der Lösung nahe zu kommen. Auch ich habe den Ausgang so nicht vorausgesehen. Dem Autoren gelang es gut, den Leser ständig auf eine falsche Fährte zu …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Mops und Fidel suchen ihren Papa vom 22.05.2021 12:49:
» Es handelt sich um ein Bilderbuch mit 32 Seiten zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahre. Allerdings sind auch Leseanfänger mit dem leichten, kurzen Text hiermit nicht überfordert. Er stammt von Anja Fröhlich und die wunderschönen, naturfarbenen Illustrationen stammen von Betina Goezen Beck. Auf jeder der Doppelseiten gibt es lustige Szenen und eine Menge zu enddecken. Auch das Cover finde ich gut gelungen. Die beiden Wildschweinkinder Mops und Fidel leben mit ihrer alleinerziehenden Mama im Wald. Nach einer Bemerkung der Mutter über den Vater beschließen die Frischlinge diesen zu suchen. Allerdings haben sie keine Ahnung wie der Papa wohl aussehen mag. Hat er Streifen wie sie, oder ist er groß und gefährlich. Aber am Schluss endet die Suche erfolgreich. Laut Klappentext sollte es um alleinerziehende Elternschaft gehen, dieses Thema kam leider nicht richtig rüber. Vielleicht kommt es allerdings daher, das die Erwachsenen viel zu …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Farm der fantastischen Tiere 1 - Voll angekokelt! vom 20.05.2021 15:29:
» Das wunderschöne Cover mit dem verschmitzt grinsenden Drachen und den beiden Kindern fällt einem sofort ins Auge. Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Band einer Serie. Die Schrift auf den über 200 Seiten ist etwas größer und wird durch viele schwarz/weiß Zeichnungen aufgelockert. Gute Leser ab 9 Jahren dürften damit gut zurechtkommen. Die Geschichte eignet sich für Mädchen und Jungen. Die Zwillinge Monty und Nell werden von ihren Eltern in den Ferien auf die Farm der Tante geschickt. Mitten in die Einöde, sicher voll langweilig. Aber sie heißt nicht umsonst die Drachenfarm. Hier geschehen seltsame Dinge und die Neugier der Kinder ist geweckt. Bald tauchen sie ein, in die geheimnisvolle Welt der Tierwesen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es beinhaltet alles was Kinder gerne lesen. Tiere, Witz, Abenteuer, Magie und Fantasie. Jetzt liest mein Enkelkind das Buch und ich werde mit Band Zwei beginnen.«
Kommentar zu Polizeiärztin Magda Fuchs 1 - Das Leben, ein ewiger Traum vom 31.03.2021 21:25:
» Das Buch hat meine Erwartung voll erfüllt. Schon das Cover hat mich sofort angesprochen. Super fand ich die Karte von Berlin, so konnte man gut nachverfolgen, wo die einzelnen Szenen spielen. Sehr hilfreich war auch die Seite mit den mitspielenden Personen und die Seite mit den starken Frauen. Der historische Roman beginnt im Jahre 1919. Es ist der erste Band einer Trilogie und spielt in Berlin. Nach einem schweren Schicksalsschlag verschlägt es Magda Fuchs von Hildesheim nach Berlin. Hier hat sie sich als Polizeiärztin beworben. Gleich am ersten Tag lernt sie die Schattenseiten der Großstadt kennen, Schmutz, Elend und Tod. Verwahrloste Kinder die auf der Straße leben, kreuzen ihren Weg. Sie stößt auf einen Händlerring der mit verkauften Kindern Geld verdient. Außer Magda spielen noch einige starke Frauen in diesem Roman eine Rolle. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Das Buch lässt sich schnell und gut lesen. Es hat mir …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Kinderklinik Weißensee 1 - Zeit der Wunder vom 28.12.2020 17:37:
» Das Cover des Romans fand ich sehr gelungen, passt es doch super zum Buch und Inhalt. Die Geschichte ließ sich schnell und flüssig lesen. Sie spielt im Jahre 1911 und ist der damals neueröffneten Kinderklink Weißensee gewidmet. Nach dem Tod der Mutter wachsen die Schwestern Marlene und Emma im Waisenhaus auf. Als junge Frauen dürfen sie eine Ausbildung in Weißensee als Krankenschwester beginnen. Waren die Beiden früher unzertrennlich, hier leben sie sich auseinander. Jede wird auf ihre Art erwachsen. Obwohl mir das Buch im Großen und Ganzen gefallen hat, konnte es mich nicht richtig fesseln. Hatte ich doch das Gefühl alles schon einmal gelesen zu haben. Es tauchte absolut nichts Neues auf. Standesunterschiede um die Jahrhundertwende. Armen Mädchen wird eine Ausbildung ermöglicht. Strenge Oberin mit Haaren auf den Zähnen. Zickige Mitschwester die ihr das Leben schwer macht. Liebe zu einem Arzt, die nicht sein darf, …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Marigolds Töchter vom 10.11.2020 10:32:
» Nach der Leseprobe habe ich nicht geglaubt, dass es sich um einen so wundervollen, zu Herzen gehenden Roman handelt. Was das Cover auf sich hat weiß man erst, wenn man das Buch gelesen hat. Marigold (66) lebt mit ihrem Mann Dennis, ein Tischler, ihrer jüngsten Tochter Suze (25),einer Influencer und ihrer alten Mutter Nan in einem kleinen Cottage in einem kleinen Dorf in England. Rührend umsorgt sie ihre Familie und kümmert sich gleichzeitig um ihren Tante Emma Laden und die Poststelle. Für jeden hat sie ein offenes Ohr und ist zur Stelle, wo Hilfe gebraucht wird. Dann kommt auch noch ihre Tochter Daisy nach sechs Jahren im Ausland zurück. Auf einmal merkt Marigold, dass irgend etwas mit ihr nicht in Ordnung ist. Sie verspürt eine Leere im Kopf und vergisst viele Dinge. Die Familie schließt man sofort ins Herz, auch die einzelnen Dorfbewohner mit ihren Schrullen und Macken. Alle müssen lernen ohne Marigolds helfende Hand …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Ewert Grens 1 - Geburtstagskind vom 20.10.2020 19:37:
» Nach dem Buchtitel, dem Klappentext und der Leseprobe habe ich mir eine vollkommen andere Geschichte vorgestellt. Bis zum ersten Drittel hatte ich starke Probleme mit dem Buch. Zeitweilig wollte ich es schon aus der Hand legen. Teilweise sehr verwirrend und undurchsichtig. Aber dann fesselten mich die Seiten immer mehr. Es wurde spannend und es entwirrten sich die Fäden. Fast 20 Jahre sind vergangen als man die damals 5jährige Zana neben ihrer ermordeten Familie fand. Jetzt wurde in der ehemaligen Wohnung eingebrochen und es tauchen drei Leichen auf, mit der gleichen Waffe erschossen und den gleichen Einschüssen. Kommissar Evert Grens weiß, dass sich die damalige einzige Überlebende in großer Gefahr befindet. Der ehemalige verdeckte Ermittler Piet Hoffmann wird damit erpresst, seiner Familie etwas anzutun, wenn er sich dem Willen wieder setzt und einen Bandenkrieg anzettelt. Hier laufen die Stränge langsam zusammen und Piet und Evert beginnen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Drei-Städte-Saga 1 - Und die Welt war jung vom 08.10.2020 15:22:
» Das ansprechende Cover lässt erahnen wann die Geschichte spielt. Der über 600 Seiten Roman spielt in den 50 Jahren. Er erzählt die Familiengeschichte von drei Familien, die miteinander verbunden sind. Viele verschiedene Schicksale und wie es den Menschen ergeht, die sich langsam vom Schrecken des Krieges erholen und versuchen, wieder in die Normalität zu finden. Gerda und Heinrich Aldenhoven haben eine kleine Galerie in Köln. Kaum einer kauft in dieser Zeit Bilder. Heinrich hat zwei Kinder und seine beiden Cousinen im Haus die es zu ernähren gilt. Heinrichs Schwester Margarethe lebt mit Mann und Sohn in San Remo. Die Familie ist vermögend, steht allerdings unter der Fuchtel der Schwiegermutter Agnese Canna. In Hamburg lebt Gerdas beste Freundin mit ihrem Mann Kurt und Tochter Nina mit Sohn Jan. Dieser hat seinen Vater nie kennengelernt. Nina mag sich nicht neu verlieben, hofft sie immer noch auf die Rückkehr ihres Mannes aus …« [vollständige Rezension anzeigen]
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