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Anett Heincke

Büchernoten:
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Buchbewertungen durch Anett Heincke: Schulnote 1,39 / 92,18% (202 Noten)

Wortkommentare (205) Abgegebene Noten (202) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Birger Andresen 13 - Weißer Sand vom 12.09.2021 11:37:
» „Weisser Sand“ von Jobst Schlennstedt, emons Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 240 Seiten gelesen. Es ist der 13. Fall für Birger Andresen. Nach einem Jahr Auszeit und einer Weltreise ist Kriminalkommissar Birger Andresen gerade wieder zurück im Dienst, als ein Mann ins Kommissariat kommt und seine Frau als vermisst meldet. Er selbst kann sich kaum an Einzelheiten erinnern. Dass er erst am nächsten Tag damit zur Polizei geht, erscheint den Ermittlern komisch. Auch am angeblichen Tatort werden keine Spuren gefunden. Kurze Zeit später wird eine Leiche in der Ostsee gefunden, aber es ist nicht die vermisste Frau. So einfach, wie sich Andresen den Fall zu Beginn vorgestellt hat, ist er dann doch nicht und er wird für ihn und sein Team eine Herausforderung. Die Spuren führen auch in die Vergangenheit zu alten Fällen. Die ersten beiden Kapitel des Buches werden ziemlich anonymisiert erzählt, ich konnte vorerst nichts damit anfangen. Aber zum …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Tote brauchen kein Shampoo 1 - Mord in Obertanndorf vom 31.08.2021 7:40:
» „Tote brauchen kein Shampoo – Mord in Obertanndorf“ von Eva Link habe ich als ungekürztes Hörbuch mit einer Spielzeit von 3 Stunden und 18 Minuten gehört. Gesprochen wird es von Sarah Liu. Es ist der 1. Teil der Allgäu-Krimi-Reihe. Friseurin Luisa Schneider übernimmt den Salon ihrer Tante, während diese sich auf Weltreise befindet. Jung und dynamisch will sie neue Haarmoden einführen. Aber das wird von den meist älteren Leuten im Örtchen nicht angenommen. Dann hat sie auch noch ein missglücktes Date mit einem sehr attraktiven Mann. Kurz nachdem der ehemalige Bürgermeister Erich Niedegger im Salon zum Haarschnitt war und Luisa sein Leid geklagt hat, findet sie ihn tot im Wald. Ausgerechnet dort taucht auch ihr Date auf. Da Luisa den Toten als Letzte gesehen hat, wird sie von einigen verdächtigt und übernimmt nun selbst die Ermittlungen, sie hat auch schon einen Verdacht. Das Hörbuch ist relativ kurz und …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Abigail Logan ermittelt 1 - Whisky mit Mord vom 26.08.2021 9:15:
» „Whisky mit Mord“ von Melinda Mullet habe ich als ungekürztes Hörbuch von 11 Stunden und 23 Minuten gehört. Gesprochen wird es von Katrin Heß. Es ist der 1. Teil einer neuen Krimiserie. Abigal Logan arbeitet als Fotojournalistin in Kriegsgebieten. Als ihr Onkel und Ersatzvater Ben stirbt, erbt sie seine Whisky-Destillerie in Schottland. Keine Ahnung von der Materie fährt sie dahin, um sich alles anzuschauen und zu überlegen, was sie machen soll. Sie nimmt ihren Kollegen Patrick, einen Whisky-Kenner, und ihren Hund Liam mit. Vor Ort stößt sie auf großen Widerstand in Form von einem toten Tier, einem Brand, einen toten Angestellten im Whisky-Bottich. Sie gibt sich viel Mühe, mehr über die Whiskyherstellung zu lernen und nach und nach macht sie sich auch ein Bild über die Angestellten und Kunden. Dafür legt sie sich Karteikarten an. Außerdem hat Abigal eine kleine Macke. Sie hat für viele Menschen drei …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Sabine Langkafel 1 - Mord im Wendland vom 24.08.2021 9:13:
» „Mord im Wendland“ von Klaas Kroon, Gmeiner Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 410 Seiten gelesen, die in 56 Kapitel eingeteilt sind. Zwei Wilderer stoßen im Wald bei Gartow auf ein altes Bauernhaus, darin finden sie zwei Leichen. Auf ihrer Flucht werden sie ausgerechnet von der Dorfpolizistin Sabine Langkafel aufgegriffen. Außerdem behauptete einer von den beiden, dass er ein kleines Kind gesehen habe, welches in den Wald gelaufen sei. Nun beginnen die Ermittlungen und die Kripo Lüneburg wird hinzugezogen unter Leitung von Melanie Gierke. Da Sabine den Ort und die Leute kennt, wird sie in die Ermittlungen einbezogen. Die Identität der Toten bleibt lange unbekannt. Aber nach und nach kommen immer mehr Details ans Licht. Im Wald wurde schon vor vielen Jahren, unbeobachtet von den Mitmenschen, ein Ashram gegründet. Es begann in den 80er Jahren, als sich die Gegner der Atommülldeponie in Gorleben trafen. Mit immer wechselnden Menschen, die von Drogen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Lesen auf eigene Gefahr 2 - Sein oder Totsein vom 20.08.2021 8:34:
» „Sein oder Totsein“ von Jürgen Seibold, Piper Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 304 Seiten gelesen, die in 14 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 2. Fall für Robert Mondrian. Buchhändler Robert Mondrian kommt nicht zur Ruhe. Kaum hat er einen Fall abgeschlossen, wird die nächste Leiche gefunden, eine junge Frau, auf der die Kripo ein Shakespeare-Sonett und einen Edelstein gefunden hat. Kommissar Neher bittet Robert, sich das Sonett mal anzuschauen, um herauszufinden, was es bedeutet. Der hat sofort einen Verdacht, den er aber für sich behält und beginnt seine Ermittlungen. Dabei kommen Erinnerungen an sein vergangenes Leben wieder hoch. Auch sein Mitarbeiter Alfons und seine Freundin Marie suchen unabhängig von Robert nach Informationen und finden auch Einiges heraus. Die Aufklärung des Falles ist letztendlich sehr traurig und bewegend. Es war ein durchweg spannendes und teils amüsantes Buch, was ich sehr schnell gelesen habe. Durch …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Das Spiel der Ketzerin vom 13.08.2021 9:07:
» „Das Spiel der Ketzerin“ von Manuela Schörghofer, Verlag HarperCollins, habe ich als Taschenbuch mit 480 Seiten gelesen, diese sind in 29 Kapitel eingeteilt. Auf der vorderen Innenseite ist eine Karte vom Kölner Judenviertel um 1235 zu finden und auf der hinteren Seite der Weg von Coellen nach Worms. Außerdem gibt es vorab ein Personenverzeichnis, Orts- und Flussnamen damals und heute, ein Glossar und historische Begebenheiten. Im Sommer 1235 fällt Graf von Erkenwald beim Kaiser in Ungnade und wird in den Kerker geworfen. Seine Burg wird an Konrad von Westerburg und seine Deutschordensritter übergeben. Wegen einer Verwechslung kann Alida, die Tochter des Grafen, fliegen. Sie will zuerst nach Köln zu einem befreundeten jüdischen Händler, um dann mit ihm nach Worms zum Kaiser zu ziehen. Dort will sie das Leben ihres Vaters retten. Mit Salomon ben Isaak und seiner Tochter Mirjam macht sie sich auf den Weg. Aber Konrad beauftragt unter falschen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Saint-Tropez Krimis 11 - Mord auf der Rennstrecke vom 08.08.2021 14:34:
» „Mord auf der Rennstrecke – Grand Prix de Monaco“ von Luc Winger habe ich als ebook mit 182 Seiten gelesen, die in 16 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 11. Saint-Tropez-Krimi. Im Vorspann verabschiedet sich Angie von Lucie und ihren Freunden, bei denen sie als Au-pair gearbeitet hat, da sie sich in Nizza eine Wohnung suchen will, um dort zu studieren. Im Zug dahin trifft sie auf Marco, der als Assistent bei den Mechanikern der Formel 1 im Lotus-Team arbeitet und sie als Hostess anwerben möchte. Sie ändert ihre Reisepläne und fährt mit ihm nach Monaco zur Rennstrecke. Dort kann sie als Grid-Girl arbeiten und macht auch Bekanntschaft mit dem Nachwuchsrennfahrer Ronnie Anderson. Als es beim Proberennen einen tödlichen Unfall gibt, ist Commissaire Franc Sarasin von der Mordkommission Monte-Carlo schnell vor Ort, da er für die Sicherheit der Zuschauer zuständig ist. Als Angie erfährt, wen der Commissaire als Verdächtigen sieht, bitte sie …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Mord auf Reisen 1 - Tödliches St. Tropez vom 03.08.2021 13:00:
» „Tödliches St. Tropez“ von Natalie Tielcke habe ich als ebook mit 218 Seiten gelesen. Diese sind in 29 Kapitel eingeteilt, die mit kurzen Filmzitaten überschrieben und einer Sonnenbrille illustriert sind. Das Buch beginnt im Prolog mit dem Fund einer lebenden Toten. Dann gibt es einen kurzen Rückblick ins Jahr 1986, worauf die Gegenwart folgt. Trotzdem Reisebürokauffrau Claire an einer Phobie gegenüber aller Fortbewegungsmittel, außer ihrem Fahrrad, leidet, findet sie sich plötzlich in Paris wieder, zusammen mit dem Privatdetektiv Andrew Sparks. Claire’s Kollegin und Freundin aus dem Reisebüro ist nach ihrem Urlaub nicht zurückgekehrt und nicht zu erreichen. Außerdem fehlt Geld in der Kasse des Büros. Ihre Eltern beauftragen Andrew mit der Suche. Diese führt die beiden von Paris nach St. Tropez. Claire kennt durch ihre Arbeit sehr viele Reiseziele mit Sehenswürdigkeiten und anderen Fakten. Theoretisch war sie schon …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Johanna Arnold 2 - Feuchtes Grab Ostsee vom 13.07.2021 16:13:
» „Feuchtes Grab: Ostsee“ von Karen Kliewe, Piper-Verlag, habe ich als ebook mit 282 Seiten gelesen, diese sind in 21 Kapitel eingeteilt. Es ist der 2. Fall für Johanna Arnold. Die Journalistikstudentin Johanna Arnold erhält von ihrer Freundin Lotte einen Anruf, dass ihre gemeinsame Freundin Denise umgebracht wurde. Daraufhin fährt sie in ihre alte Heimat Paderborn, um Lotte und Denise‘ Mutter beizustehen. Schnell wird ein Verdächtiger festgenommen. Aber Johanna hat starke Zweifel an dessen Schuld und beginnt, selbst zu ermitteln. Damit macht sie sich keine Freunde. Sie ist sehr gründlich und kommt auf unterschiedliche Verdächtige. Es gibt weitere Tote und Johanna muss ihre Strategien immer neu überdenken. Mit Hilfe einiger Freunde und Bekannten und ihrer Hartnäckigkeit findet sie Dinge heraus, die bis zu den letzten Kriegsjahren 1945 zurückführen. Da sie immer noch mit den Folgen ihrer eigenen Situation vor einigen Monaten …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Totenärztin 1 - Wiener Blut vom 13.07.2021 10:07:
» „Wiener Blut“ – Die Totenärztin habe ich als Hörbuch vom Audiobuch Verlag gehört. Geschrieben wurde das Buch von Rene Anour, gesprochen wird es von Catharina Ballan. Es ist die ungekürzte Lesung mit einer Spieldauer von 561 Minuten. Fanny Goldmann gehört zu einer von drei Frauen, die 1908 in Wien Medizin studieren, wofür sie von vielen Männern belächelt wird. Nach Abschluss des Studiums arbeitet sie in der Gerichtsmedizin als Prosektorin mit Dr. Franz zusammen. Dieser lässt Fanny auch mal etwas machen, was Frauen sonst nicht dürfen, im Gegensatz zu seinen anderen männlichen Kollegen. Ein toter Obdachloser erweckt Fanny’s Neugierde und sie führt heimlich eine Obduktion durch. Dabei findet sie etwas bei ihm und stellt fest, dass der Tote ein gesuchter Dieb ist und sie versucht auf eigene Faust mehr herauszufinden. Denn er trägt gute Kleidung und wirkt gepflegt. Ihre Ermittlungen führen sie ebenso in die Wiener …« [vollständige Rezension anzeigen]
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