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gaby2707

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Buchbewertungen durch gaby2707: Schulnote 1,25 / 95,09% (216 Noten)

Wortkommentare (253) Abgegebene Noten (216) Fan von Autoren (2)
Kommentar zu Kommissar Brander 11 - Körschtalrache vom 05.05.2023 14:38:
» Ein neuer Fall KHK Andreas Brander Dass auf einem Friedhof Tote liegen ist ja normal. Aber nicht, wenn wie hier auf dem Ebershaldenfriedhof in Esslingen eine Leiche mit dem Bolzen aus einer Armbrust mitten auf dem asphaltierten Weg nahe der Gedenkstätte für die Gefallenen und Vermissten aus dem Zweiten Weltkrieg liegt. Das ist dann ein Fall für Kriminalhauptkommissar Andreas Brander und sein Team von der Kripo Esslingen. Für mich ist dies erst das 2. mal bei dem ich dem ermittelnden Whiskyliebhaber Andreas Brander beim lösen seines 11. Falles über die Schulter schaue. 11 Tage begleite ich ihn und seine Mitarbeiter KHK Persephone „Peppi“ Pachatourides, die gerade von ihrer Hochzeitsreise aus Neuseeland zurück ist; die junge Kommissarsanwärterin Jeannette Gugel, die noch sehr viel lernen muss; KOK Fabio Esposito, der genau der richtige Mann für Hintergrundrecherche ist und Peter Sänger und Stephan Klein bei ihren Ermittlungen, die …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Sternenreiter vom 03.05.2023 8:31:
» „Dankbarkeit ist der erste Schritt zur Genesung“ Mats sieht seine Frau Kerstin, die er liebevoll „Kiki“ nennt und seine beiden Söhne Ben und Björn kaum noch. Seine ganze Kraft geht für seinen Job drauf und er glaubt immer noch, dass er Familie und Beruf unter einen Hut bringen kann. Bis er eines Tages, den Kopf voll mit einem neuen Deal, bei rot über eine Straße geht. Er wacht nach einem Monat in dem hellgelben Raum eines Krankenhauses auf und kann sich nicht an seinen Unfall erinnern. Hier lernt er einen kleinen Jungen kennen und dessen Sichtweise und Träume auf die Dinge regen ihn an sein Leben zu überdenken und neu zu gestalten. „Sternenreiter - Kleine Sterne leuchten ewig“ ist der erste Band der Sternenreiter-Reihe des norddeutschen Schriftstellers Jens Koch, der unter dem Namen Jando wundervolle poetische Geschichten schreibt. Diese hier hat mich zum Nachdenken und reflektieren gebracht. Durch den keinen Jungen ohne Namen transportiert …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Achenthal-Saga 2 - Helden der Stille vom 02.05.2023 13:17:
» Die Achenthal-Saga geht weiter Um die elterliche Weberei vor dem Ruin zu retten würde die junge Elise von Achenthal alles tun. So heiratet sie den dauerhaft um sie werbenden Engländer Fletscher Cunningham und zieht mit ihm nach London. Schon auf der Hochzeitsreise, die die beiden nach Carolina in die amerikanischen Südstaaten zu den Baumwollplantagen führt, bemerkt Elise, dass sich Fletschers Verhalten ihr gegenüber verändert. Er überhäuft sie zwar weiterhin mit edlen Geschenken, aber von dem liebenswürdigen, werbenden Mann ist nichts mehr übriggeblieben. Elise ist todunglücklich, sitzt wie in einem goldenen Käfig, verzagt aber nicht und versucht, sich ihre neue Heimat so angenehm wie möglich zu machen. Ihre Gedanken aber kreisen immer wieder um Schlesien und um ihre große Liebe Konrad von Radenau… Autorin Izabelle Jardin erzählt die Geschichte um Elise und ihre Familie dort weiter, wo der erste Band …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Maria Saletti 2 - Der Pate von Darmstadt vom 27.04.2023 16:24:
» Mafiamord in Darmstadt In Darmstadt werden zwei junge Männer, Alberto, 28, und Tomaso Vasile, 27, auf offener Straße erschossen. Hat da die Mafia ihre Hand im Spiel? Schnell wird klar, dass die Schüsse dem Capo Luigi Esposito galten, der nun, wenn seine Frau und seine beiden kleinen Töchter in Sicherheit sind, umfangreiche Aussagen machen will. Justizvollzugsbeamtin Maria Saletti wird durch Esposito an den Mord an ihrer geliebten Cousine Anna von vor 20 Jahren erinnert. Und sie lässt sich auf einen unglaublichen Deal ein. Nicht ahnend, dass sie Mitglieder der Camorra schon beobachten. Autorin Esther Copia lässt mich in den Gefängnisalltag der JVA Dieburg eintauchen mit schlechtem Essen; Frauen, die es spannend finden, Kontakt mit einem Strafgefangenen aufzunehmen; Strafgefangene, die sich an weibliche Bedienstete ran machen. Ich lerne verschiedene Arbeitsplätze in den Werkbetrieben der JVA kennen und werde mit Drogenverkäufe an …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Reporterin 1 - Zwischen den Zeilen vom 28.03.2023 10:59:
» Eine junge Frau kämpft für ihren Traum München 1962: Marie Louise Graf hat nur einen Traum: Sie will schreiben, will als Journalistin die Geschichten der Stars aus ihnen heraus kitzeln und sie will informieren. Doch vorerst steht sie in der Drogerie ihrer Eltern in München-Neuhausen, verkauft Pickelcremes und Salben und studiert Pharmazie. Ihre Eltern würden der brotlosen Kunst des Journalismus nie zustimmen. Sie wünschen sich ihre Tochter in der Drogerie an ihrer Seite. Ihre Bewerbungen an der Journalistenschule und für ein Praktikum an einer der vielen Münchner Verlage kommen alle ablehnend zurück. Als sie den Journalisten Viktor Bárthoy, den Mann der „Leute-heute“-Seite beim „Der Tag“ kennenlernt, wendet sich das Blatt. Bei der neuen Zeitung bekommt sie zuerst das von ihr so ersehnte Praktikum und dann ein Volontariat, wo sie zeigt, was alles in ihr steckt. Aus Marie Louise wird Malou, die Gesellschaftsreporterin, und Viktor …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Carl Sopran 2 - Den Tod geerbt vom 11.03.2023 7:59:
» Eine krasse Geschichte Michaela Schiller, wohlhabende Erbin des vor kurzem verstorbenen italienischen Gastronomen Salvatore Conti, sitzt mit ihren Freundinnen Anita und Maria am Ravensburger Marienplatz, als sich ihr Porsche Cayenne, den sie am Obertor geparkt hatte, selbstständig macht und in der Marktstraße ein Chaos anrichtet. Als Michaela kurz darauf auf ihrer Fahrt in die Toskana spurlos verschwindet, bittet ihre Tochter Julia den ehemals investigativen Journalisten und jetzigen detektivischen Privatermittler Carl Sopran um Hilfe. Der kann diesen Auftrag sehr gut brauchen und macht sich zusammen mit der befreundeten Italienerin Francesca Vianello, die ihm mangels Sprachkenntnissen übersetzen soll, auf den Weg. Nicht ahnend, in welches Wespennetz er da sticht. Dies ist der 2. Bd. um den Ravensburger Ermittler Carl Sopran, der aber sehr gut ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Aber da er mich mit seinen Ermittlungen und dem, was er alles aufgedeckt hat, …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Korbinian Hilpert und Siegfried Breitner 1 - Münchner Vergangenheit vom 05.03.2023 13:02:
» Ein unterhaltsamer historischer Krimi Am ersten Dienstag im September 1954 findet die Putzfrau Fanny Silberschneider ihren Auftraggeber, den alleinstehenden Albrecht Gruber, 59, tot in seiner Wohnung in der Schleißheimer Straße in München. Jemand hat ihn hier voller Hass und mit rohe Gewalt niedergestochen. Der junge Polizist Korbinian Hilpert, 23, ist gerade erst von Prien am Chiemsee nach München gekommen um hier seine Ausbildung zum Kriminalbeamten zu beginnen. Zusammen mit seinem neuen Kollegen KHK Siegfried Breitner vom Mord I macht er sich eifrig an seinen ersten Mordfall. Autorin Gretel Mayer verbindet in ihrem Kriminalroman „Münchner Vergangenheit“ einen spannenden Kriminalfall mit einem sehr interessantes Stück Münchner Zeitgeschichte. Ich fand es nicht nur sehr spannend zu lesen, wie die beiden Ermittler Breitner und Hilpert, unterstützt von der lebenslustigen Sekretärin Cornelia Pringerl, einen Mörder zur Strecke …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Edelgard und Norbert 4 - Blumenfieber vom 04.03.2023 22:26:
» Bald beginnt die BUGA23 in Mannheim, wo Blumen auf Bücher treffen Das ist auch der Schauplatz an dem Edelgard Buchmann aus Stuttgart die Buchhandlung „Bücherhimmel“ ihrer guten Bekannten Wiebke Burgunder und Tamara Vogt im Luisenpark auf der BUGA übernimmt. Ihr Zuhause für das kommende halbe Jahr wird die terrakottafarbene Villa der beiden Frauen in Heidelberg sein. Von hier aus ist es nicht weit zu ihrer vorübergehenden Arbeitsstelle. Besonders schön, dass sie dort ihren Sohn Julian öfters sehen kann, der von seiner Arbeitsstelle in Schweden nach Mannheim gewechselt ist. Nur dass seine Freundin Frida Anderson, mit der sie nicht einverstanden ist, auch herkommen wird, passt ihr gar nicht. Aber sie wird schon noch eine passende Frau für ihren Sohn finden. Als dann aber Frida spurlos verschwindet und sie in den Fokus der Ermittler gerät, braucht es schon ganz schon viel Hilfe, ihren Mann Norbert und gute Freunde, um aus diesem Schlamassel …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Älternzeit vom 02.03.2023 18:06:
» Diese Zeit kommt nie mehr wieder Das Karriereende des Erzählers, hier ein Familienvater, von seiner Frau Sara getrennt lebend, mit zwei Kindern, die erst immer älter, dann volljährig wurden und dann quasi sämtliche Versorgungs- und Erziehungsverträge einseitig mit dem Auszug gekündigt haben, kommt immer näher. Nun macht er sich die verschiedensten (seltsamen, total witzigen) Gedanken über die unterschiedlichsten Sachen. Jan Weiler sinniert in kurzen 29 Kapiteln, die mit dem Ende des Elternseins, mit der Jugendsprache, mit übersinnlichen Ausschweifungen, mit den Marotten einer Waschmaschine, mit dem Sinn von Alufolie und Tupperdosen und verrückten Verbraucherphobien zu tun haben. Über das Leben mit und ohne Kinder, vor, während und nach dem Eltern sein. Er versucht im Geiste Horst Lichter seinen Adventskranz anzudrehen und ich lerne, was vor Weihnachten so alles zu besorgen ist und was passiert, wenn ich zu spät …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Peter Nachtigall 16 - Parkgeflüster vom 27.02.2023 17:23:
» Mord im Fürst Pückler Park Es war wohl doch keine so gute Idee von Traute Schreiber mit ihrer Freundin Hilde Bruckner und ihren beiden Männern verkleidet zum Fest in den Fürst Pückler Park zu gehen. Denn nun sind Hilde und Bernd Bruckner tot. Erstochen. Nur das Messer bleibt am Boden zurück. Niemand hat etwas bemerkt oder gesehen. Ein äußerst komplizierter Fall für die Mordkommission Cottbus. Franziska Steinhauer gehört zu den Autorinnen, die ich immer wieder gerne lese. Und auch mit ihrem neuesten Buch hat sie mich nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil. Ich habe mitgefiebert und mit ermittelt und war schockiert über die Brutalität, die Unbarmherzigkeit und die Gefühlskälte, die der Mörder hier an den Tag legt. Ich erfahre aber auch, wie er zu dem geworden ist, der er jetzt ist. Und das hat mich schon schockiert. Wenn hier von „die Gestalt“ die Rede ist, die ihre Gedanken in eigenen Abschnitten und …« [vollständige Rezension anzeigen]
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