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Buchbewertungen durch knappenpower: Schulnote 1,59 / 88,29% (82 Noten)

Wortkommentare (86) Abgegebene Noten (82) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Erinnere dich! vom 15.05.2023 15:03:
» Für mich ein neuer Autor und für den Autor sein Erstlingswerk. Das hat man aber überhaupt nicht gemerkt. Das Buch ist flüssig geschrieben und sehr gut zu lesen; die Kapitel sind angenehm kurz. Die Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben und Ich ist Arno, der sehr detailliert beschrieben wird: Ende 30/Anfang 40 und voller Selbstzweifel -sowohl vor 20 Jahren als auch jetzt - mit einem Hang zur Verdrängung. Bei Problemen greift er zum Alkohol, obwohl er eigentlich Angst hat, so zu sein/zu werden wie sein Vater, der Alkoholiker ist. Aufgewachsen ohne Mutter, in der Jugend vom Vater unterdrückt und verprügelt, wodurch das Verhältnis zerrüttet und hasserfüllt ist. Er ist Dozent an der Uni (Literaturwissenschaftler), geschieden und seit 1,5 Jahren in einer Fernbeziehung. In seinen eigenen Augen ist er nicht ganz unansehnlich, lt. seiner Partnerin aber ein Mann, in dem etwas Dunkles ist. Er weist Symptome einer Depression auf, die er …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Mutterliebe vom 15.05.2023 14:17:
» Ich habe bislang von Kim Selvig noch keine Bücher gelesen und war entsprechend gespannt. Ich finde ihrem Schreibstil flüssig und angenehm leicht zu lesen mit nicht zu langen Kapiteln. Das Buch geht gleich in die Vollen mit dem ersten Gerichtstag ohne viel Vorgeplänkel. Kiki Holland, ihres Zeichens Gerichtsreporterin, hat eigentlich ein paar Tage frei, muss aber für eine erkrankte Kollegin einspringen. Ohne die Möglichkeit einer ausreichenden Recherche bei einem Fall, den sie eigentlich gar nicht haben wollte. Trotzdem ist sie die einzige Person im Gerichtssaal, die sich das fragt, was wichtig ist: Warum? Und weil es ihr keine Ruhe lässt, fängt sie an, selbst zu recherchieren und ihre Nase in Dinge zu strecken, die nach und nach immer gefährlicher werden. Zwischen den Schilderungen werden immer wieder Passagen in kursiver Schrift eingefügt, die … ja was genau schildern? Ist es ein Rückblick? Erinnerungen an das, was geschehen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Art Mayer 1 - Der Morgen vom 03.04.2023 13:10:
» Ich war sehr gespannt, wie ich die neue Serie des Autors annehmen werde. Ich bin ein ausgesprochener Tom-Babylon-Fan und mir war bewusst, dass es sein „Nachfolger“ bei mir sehr schwer haben wird. Aber ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Mal setzt Marc Raabe auf komplett andere Charaktere. Zum einen der Haudegen Art (Arthur), der im Dienst schon viel erlebt zu haben scheint, bei dem Diabetes festgestellt wurde (die er aber gekonnt ignoriert) und dessen Frau ihn für den Polizeipräsidenten verlassen hat. Er weiß um seine Qualitäten als Polizist und macht eigentlich immer, was er will. Ihm zur Seite, als Anstands-Wau-Wau, wird Nele gestellt. Sie ist 25 Jahre alt, seit 2 Monaten bei der Truppe, ungewollt schwanger und … die Nicht des Polizeipräsidenten. Für mich eine explosive Mischung, die mir sehr gut gefällt. Beide Ermittler gut und verständlich beschrieben, was natürlich gut fürs Kopfkino ist. Beide sehr sympathisch, wobei …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Mörderfinder 3 - Mit den Augen des Opfers vom 01.03.2023 12:39:
» Dies ist das 3. Buch der Reihe um Max Bischoff 2.0. Und diesmal geht es auch hier ein Cold Case, die ja immer noch voll im Trend sind, sich bei mir allerdings so langsam abnutzen, weil fast jeder Autor auf diesen Zug aufspringt. Obwohl ich die ersten Bücher der Reihe verschlungen habe und mir auch die Fortsetzung der Reihe, bei der Max kein Polizist mehr ist, sehr gut gefallen hat, war es für mich dieses Mal nicht ganz so einfach. Zunächst einmal gibt es im gesamten Buch so gut wie keine Altersangaben der handelnden Personen (außer bei den alten Leuten). Das macht es für mich sehr schwer, mich in die Personen hineinzuversetzen, ganz zu schweigen davon, dass das Kopfkino hierzu vollkommen fehlt. Man kann sich zwar in etwa ausrechnen, wie alt die „Verdächtigen“ sind, aber ich wusste z.B. gar nicht mehr, wie alt z.B. Max, Marvin, Keskin & Co. sind. Sicherlich stand das mal in den früheren Büchern, aber nachsuchen hatte ich dann auch …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Romy Beccare 12 - Inselmord vom 01.03.2023 12:06:
» Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht: Ich liebe die Art, wie Katharina Peters schreibt, und zwar egal, um welche Serie es sich handelt. Sie schreibt lebendig und spannend, so dass es mir jedes Mal schwer fällt, das Buch aus der Hand zu legen. Die von ihr erschaffenen Charaktere sind vielschichtig und sehr gut dargestellt, die Fälle rasant und aufregend. Auch schafft sie es spielend, serienübergreifend die einzelnen Protagonisten ab und an gemeinsam ermitteln zu lassen, was für den Serienleser natürlich immer ein Genuss ist, da ihr/ihm die Personen ja schon vertraut sind. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich auch, die einzelnen Serien in der richtigen Reihenfolge zu lesen, obgleich jeder Fall in sich abgeschlossen ist. Auch dieses Mal ist der Fall wieder sehr interessant. Wo liegt das Motiv? In der Gegenwart? Oder doch in der Vergangenheit? Welche Spuren werden ausgegraben und welche führen tatsächlich zum Täter? Dieses Mal hat sich Romy …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Grenzfall 3 - In der Stille des Waldes vom 30.01.2023 11:45:
» Auf das dritte Buch dieser Serie war ich sehr gespannt, zumal ich den ersten Band hervorragend fand und den zweite eher so la la. Natürlich habe ich meine Hoffnungen danach auf das dritte Buch gelegt, denn ich finde die Reihe und die Konstellation der Hauptprotagonisten eigentlich sehr interessant und würde mich gerne anspornen lassen, mich auf das vierte Buch zu freuen. Das ist der Autorin auch gelungen. Die Geschichte fängt wiederum ein paar Tage nach Ende des letzten Buches an, wo sonst immer ein Jahr zwischen den Geschehnissen der Bücher liegt. Die Aufteilung des Buches ist wie gehabt … es wechselt immer zwischen Alexa und Krammer hin und her … jeder mit seinem eigenen Fall, wobei die Fälle bislang immer gegen Ende zusammengelaufen sind. Dazwischen sind kursiv geschriebene Kapitel mit den Überschriften „Er“ bzw. „Sie“ eingeschoben. Ich konnte zwar „Er“ schnell zuordnen, aber bei den Kapiteln „Sie“ hatte ich ein totales Brett vor dem Kopf, was mir …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Nick Beck 3 - Dämmerung für Beck vom 15.01.2023 13:08:
» Es handelt sich hier um das 3. Buch der Serie um Nick Beck. Den ersten Teil fand ich damals total super und von dem zweiten Teil war ich eher enttäuscht als begeistert. Also bin ich dieses Mal ohne große Erwartungen mit dem Buch gestartet. Das Buch ist flüssig geschrieben und die Hauptpersonen werden kurz, aber ausreichend, beschrieben inkl. ihrer Vorgeschichte und ihrer persönlichen Dämonen, so dass sich auch Quereinsteiger ein gutes Bild machen können. Die Geschichte fängt sehr interessant an: Was ist mit den Männern passiert? Worum handelt es sich? Um eine geheime Forschung? Aber von wem? Von der Regierung? Was mischt das BKA mit? Wer ist Faust? Und was hat Beck’s eigentlich Fall, der ermordete Undercover-Polizist, mit allem zu tun? Schon nach nicht mal 50 Seiten Fragen über Fragen. Ich war begeistert und habe mich auf eine intensive Knobelei gefreut. Und dann ……. wird auf den nächsten Seiten durch Rückblenden fast …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Weber's Wintergrillen - Die besten Grillrezepte vom 06.12.2022 14:23:
» Die Wintergrill-Bibel ist, wie schon die Gasgrill-Bibel, einfach ein Must Have für jeden Grillfan. Das Buch ist wieder qualitativ hochwertig und gut verarbeitet. Inhaltlich ist es ein Mix verschiedener Gerichte, die man gerade auch im Winter zubereiten kann und durch die Vielfalt der Gerichte ist sicherlich auch für Jeden etwas dabei. Natürlich gibt es für den echten Griller keine Saison und kein schlechtes Wetter, aber gerade im Winter reizt es natürlich, auch etwas „schwerere“ Gerichte zu kreieren und dafür ist dieses Buch ideal. Man kann die Gerichte einfach Nachgrillen oder sich durch die Gerichte Anregungen holen und selbst eigene Gerichte ausprobieren. Der Fantasie ist durch die ausführlichen Beschreibungen keine Grenzen gesetzt. Ein weiterer großer Pluspunkt: Wieder wird hier auf jegliche Fertigprodukte verzichtet. Natürlich heißt das, dass man mehr Zeit aufwenden muss, aber das Ergebnis ist es auf jeden Fall wert.«
Kommentar zu Zorn 12 - Ausgelöscht vom 06.12.2022 14:00:
» Bitte künftig mehr davon Ich gehöre zu den Zorn-Fans der ersten Stunde. Oder besser .. gehörte. Mit der Zeit wurde immer mehr abgeschreckt von vollkommen irren Tätern und den sich immer wiederholenden „Späßen“ zwischen Zorn und Schröder. Ich hatte mir geschworen, mit der Serie aufzuhören und diesen Schwur GsD mal wieder gebrochen. Denn das alles gehört jetzt der Vergangenheit an. Dieses Buch bzw. der Aufbau des Buches ist einfach fantastisch und ich reihe mich wieder bei den Zorn-Fans ein. Das Buch fing schon ungewöhnlich an. Na klar, der Prolog war wie immer, nämlich zunächst nicht zuzuordnen (wäre sonst ja auch traurig *g*), aber das wirklich ungewöhnliche daran war, dass der Prolog und jedes Kapitel, in dem von dem Opfer der Schlägerei (Jakob) die Rede ist, in die „Ich-Form“ geschrieben ist. Das allein fand ich schon sehr interessant. Auch wenn die Kapitel zu Zorn und Schröder springen, war …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Hanna Ahlander 1 - Kalt und still vom 24.10.2022 10:48:
» Viveca Sten ist für mich eine neue Autorin, da ich die früheren Bücher nicht gelesen habe. Ein Fehler, wie ich jetzt festgestellt habe. Das Buch ist leicht und flüssig zu lesen. Die Orte/die Umgebung sind anschaulich beschrieben (man kann den Schnee richtig riechen) ohne übertrieben zu wirken. Die kurzen Kapitel, die zwischen Hanna, Daniel und Amandas Familie wechseln, überfordern nicht, sondern sorgen für einen angenehmen Lesespaß. Diejenigen Kapitel, die sich nicht auf die Gegenwart beziehen, sind kursiv gedruckt, so dass erst gar keine Irritationen aufkommen. Die Charaktere sind aus meiner Sicht sehr gut gezeichnet. Zum einen Hanna, 34 Jahre alt, vom Freund verlassen und faktisch ohne Job, weil sie die Wahrheit gesagt hat. Ohne jegliches Selbstwertgefühl, aber mit starkem Dickkopf. Hannas psychischer Zustand ist verständlich erklärt/beschrieben, ihr Gefühl, nie genug zu sein, und der Zwiespalt zwischen dem, was …« [vollständige Rezension anzeigen]
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