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Ute54

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Buchbewertungen durch Ute54: Schulnote 1,73 / 85,45% (55 Noten)

Wortkommentare (68) Abgegebene Noten (55) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Andrea Schnidt 12 - Getraut vom 14.02.2023 19:27:
» Chaos bei Andrea Dieser Roman aus der Andrea Schmidt Reihe ist der erste, den ich gelesen habe. Bisher kannte ich nur „Moppel ich“ ( der Kampf mit den Pfunden) von Susanne Fröhlich. Das Cover in seiner roten Schlichtheit, nur mit zwei Zahnbürsten in einem Wasserglas, passt perfekt zum Titel. Die chaotische Protagonistin Andrea gerät in viele skurrile Situationen, nachdem ihr Ex-Schwiegervater im hohen Alter noch einmal heiraten wollte. Jedoch kann das alte Paar nicht zum Standesamt, da der Frankfurter Römer besetzt ist wegen Feierlichkeiten zu Ehren von Eintracht Frankfurt. Trotzdem finden Hochzeitsfeierlichkeiten und eine Hochzeitreise statt, aber es gibt Probleme u. a. mit den Ringen und den Hochzeitstauben. Die Charaktere sind teilweise sehr speziele und überspitzt beschrieben. Aber das macht den Humorfaktor aus. Das Alltagsleben von Andreas Familie ist sehr chaotisch und voller Witz dargestellt, und hat mich oft Wiehern und Grinsen lassen. Besonders …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Sibir vom 08.02.2023 17:31:
» Verschleppt nach Kasachstan Dieser ergreifende Roman von Sabrina Janesch hat mich aufgrund des Klappentextes sehr interessiert, denn auch Mitglieder meiner Familie wurden aus dem Wartheland von der Sowjetarmee nach 1945 nach Sibirien verschleppt. Ein Aspekt wird leider in diesem Werk nicht aufgegriffen, nämlich das Schicksal der Frauen, die massenhaft vergewaltigt, geschwängert und oftmals deswegen zu Tode kamen . In meinem jetzigen Wohnort gibt es auch viele Russlanddeutsche und Spätaussiedler, die am „Rande“ leben, wie Josef Ambacher es nennt, und sie integrieren sich nur halb, haben ihre eigene Kirche, heiraten untereinander und sprechen oftmals nur Russisch. Diese Buch hat mir sehr geholfen, ihre Mentalität zu verstehen. In der Sowjetunion waren sie die verhassten Nazis, hier sind sie die Russen. In „Sibir“ wird die Geschichte der Familie Ambacher in einem flüssigen Schreibstil dargelegt. Man kann sich gut in die differenziert beschriebenen Charaktere …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Abnehmen mit der HAWEI-Methode vom 07.01.2023 19:36:
» Schlank mit Hawei Das Cover gefällt mir gut, denn die Darstellungsweise mit einer symbolisierten Haferähre und einem Ei, dazu der Slogan: „ HAWEI, die revolutionäre Formel aus Hafer und Eiweiss “ ist übersichtlich und ansprechend gelungen. Die Farbgebung in verschiedenen Blautönen wirkt professionell und beruhigend. In den beiden aufzuklappenden Deckblättern werden die wichtigsten Fakten mit blauen Überschriften, zum besseren Merken, dargelegt. Das handliche Werk ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil des Ratgebers wird aufgezeigt, woran das Abnehmen häufig scheitert. In sprachlich konkreter, leicht verständlicher Weise erklärt Dr. med. Winfried Kreuzhage inwiefern Insulinresistenz, Stress und eine gestörte Darmflora eine Gewichtsreduktion verhindern. Die Hafer-Eiweiß-Diät wird im zweiten Teil des Ratgebers als effektive Strategie vorgestellt, um Gewicht zu verlieren. Allerdings wird eine dauerhafte …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Unverbesserlichen 1 - Der große Coup des Monsieur Lipaire vom 18.12.2022 12:37:
» Liebenswerte Gauner Ein bereicherndes Werk für Südfrankreichkenner und solche, die es werden wollen. Das Lokalkolorit wir perfekt dargestellt, besonders,da die Kleinkriminellen im krassen Gegensatz zu den Reichen leben, die in Port Grimaud, wie auch an vielen anderen Orten der südfranzösischen Mittelmeerküste, ihre luxuriösen Sommersitze haben und mit ihrem tollem Lebensstil angeben. Das erzeugt natürlich Neid bei der ärmlichen, ständig dort lebenden Bevölkerung und führt zu Gaunereien, die von den Reichen, welche die meiste Zeit des Jahres abwesend sind, nicht bemerkt werden. So träumt der Hausmeister Lipaire vom großen Coup, um am viel Geld zu kommen, damit er auch so ein luxuriöses Leben führen kann. Da er in einer Villa eine Leiche gefunden hat, wittert er seine Chance. Leider führt er sein Vorhaben aber so dilettantisch durch, dass das Werk eher an eine Komödie erinnert. Es gibt viele …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Shorty vom 01.11.2022 9:21:
» Wer glaubt an den Weltuntergang? Das sehr minimalistische Cover gibt Rätsel auf, denn es wird ein Roman in einer Konservendose im Zentrum auf schwarzem Hintergrund präsentiert. Dazu der Name des Autors und des Protagonisten Shorty in riesigem grellen Weiß. Wer den Roman gelesen hat, weiß allerdings, was es damit auf sich haben könnte! Der Autor, Jörg Maurer, war mir bisher unbekannt, umso mehr war ich von seinen ganz unüblichen erzählerischen Regeln und seinem hintergründigen Witz begeistert. Natürlich kann man davon ausgehen, dass seine Rolle als Kabarettist ihn dazu angespornt hat. Wir haben hier also ein völlig neuartiges Werk vor uns liegen. Besonders gefallen mir die Faktenchecks zwischendurch und die sehr originelle Idee, die einzelnen Kapitel mit Weltuntergangsszenarien von bekannten Personen oder auch aus bedeutenden Schriften einzuleiten. Somit wird der Leser immer wieder mit der Nase darauf gestoßen, welches …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Lektionen vom 31.10.2022 8:59:
» Manipulation, Individuum und Politik. Nachdem ich im Urlaub den letzten “Schätzing” mit 727 Seiten gelesen hatte und häufig unbekannte technische Termini nachgoogeln mußte, erschien mir “ Lektionen” von Ian McEwan unkompliziert, obwohl dieses Werk mit über 700 Seiten, eines mir bis dahin unbekannten Autors, durchaus eine Herausforderung darstellt. Das Cover spielt wohl auf die Klavierstunden mit seiner Lehrerin, Miriam Cornell, an, die große Auswirkungen auf sein späteres Leben haben. Das Cover in schreienden Farben ist sehr passend zur Lektüre gewählt, also ein Hingucker. Dieser Roman beschreibt die komplette Lebensgeschichte des Roland Baines, eines fiktiven Charakters, dessen privates Leben mit seinem häufigen Auf und Ab dem Leser dargelegt wird. Dabei nimmt der Autor auf das politische und gesellschaftliche Leben der letzten 80 Jahre Bezug. Das hat mir an diesem Roman besonders gut gefallen, denn ich mag Werke mit realhistorischen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Welt kippt vom 08.10.2022 11:06:
» Ist die Welt noch zu retten? Der erste Roman von Heiko von Tschischwitz ist realitätsnah mit höchst interessanten und beängstigenden politischen Hintergründen, welche die sehr unterschiedlichen Interessen des Westens und Chinas hinsichtlich der Klimakatastrophe deutlich machen. Das Werk ist gut recherchiert und betrachtet die Umweltproblematik aus verschiedenen Blickwinkeln. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob alle ernsthaft versuchen, die Welt zu retten oder einige nur an ihren Profit denken. Das tiefrote Cover stimmt perfekt mit seiner Farbwahl auf das Thema Hitze und Klimawandel ein. Ein Hingucker in jedem Buchladen! Mal ganz abgesehen vom Inhalt ist dieser Text sprachlich überzeugend. Ein rasanter Start und ein tolles Ende! Der Spannungsbogen wird kontinuierlich aufgebaut, man ist beim Lesen sofort dicht an den Figuren dran und kann sich mit manchen identifizieren. Einige Figuren sind allerdings etwas flach. Die Dialoge sind lebendig und …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu New Hope 4 - Das Funkeln der Sehnsucht vom 26.08.2022 12:33:
» Kleines Glück auf Umwegen “ New Hope - Das Funkeln der Sehnsucht” ist Band 4 der “New Hope Reihe” der Autorin Rose Bloom. Ich hatte schon viel von den Vorgängerbänden gehört, jedoch ist dieser gefühlvolle Liebesroman, gespickt mit Kritik am amerikanischen Schulsystem, das erste Werk, welches ich von dieser Autorin mit Begeisterung in kurzer Zeit verschlungen habe. Das helle Blau des Covers wirkt beruhigend und die Haptik birgt einen Überraschungseffekt. Es passt perfekt zu dieser Handlung. Das Setting ist die fiktive Kleinstadt New Hope in den USA, die gut vorstellbar beschrieben wurde. Die Charaktere sind der Autorin prima gelungen. Besonders in den Protagonisten Jackson, ein Arzt, konnte ich mich gut hineinversetzen. Während seiner Schulzeit war er ein Mobbingopfer und er hat den Ort verlassen. Jetzt ist er notgedrungenermaßen zurückgekehrt, da er dort von seiner Tante, bei der er aufgewachsen ist, eine kleine Pension in diesem …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Rückkehr der Kraniche vom 20.08.2022 19:43:
» Natur in der Elbmarsch Dieser Familienroman mit seiner norddeutschen Atmosphäre hat alle meine Erwartungen erfüllt. Bereits das Cover vermittelt eine entschleunigende Atmosphäre voller Romantik und Melancholie. Die wunderschön beschriebene Natur im Hamburger Elbumland, mit allen dort lebenden Tieren, lässt den Leser in eine fremde Welt eintauchen. So ist auch die Dorfatmosphäre, die jeden diskreiminiert, der sich nicht genau spurgenau verhält, sehr realistisch beschrieben. Das alte Haus inmitten der Elbmarsch ist das Zuhause der 50-jährigen Vogelwartin Greta und Wilhelmine, Wilhelmine, ihrer sehr herrischen, alten, Mutter die immer schwächer wird. Ihre Schwester Freya, die sich dem bedrückenden Dorfleben entziehen konnte und Karriere in Berlin gemacht hat, kommt zu Besuch, ebenso wie Anne, ihre in Bremen dauerstudierende Tochter. Sie wollen Wilhelmine in ihrer vermutlich letzten Zeit beistehen. Alle Frauen hatten völlig …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Susanna vom 03.08.2022 12:38:
» Ich lebe wie es mir gefällt “Susanna” ist mein erstes Werk von Alex Capus. Da es sich bei ihm um einen Schweizer handelt, entsprechen etliche Ausdrücke nicht dem Hochdeutschen, können aber aus dem Zusammenhang entschlüsselt werden. Das Cover gefällt mir gut, denn die dargestellte Brooklyn Bridge symbolisiert den Fortschritt in der Neuen Welt. Neben Dampfmaschinen und Glühbirnen wird die maschinelle Industrialisierung als Motor für das veränderte Leben der Bevölkerung dargestellt. Die “First Nations” jedoch kämpfen ums Überleben, werden ihrer Kultur beraubt und leben in Reservaten. Auflehnung ist kaum machbar, da die Kavallerie zur Unterdrückung bereitsteht. Die Rechtmäßigkeit dieses Verhaltens wird aber nirgendwo im Roman hinterfragt. Capus zeichnet die Lebensgeschichte von Susanna Carolina Faesch, die als Malerin Caroline Weldon bekannt wurde, allerdings werden erst Fakt und Fiktion zu diesem Werk. Als Kind …« [vollständige Rezension anzeigen]
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