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eiger

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Buchbewertungen durch eiger: Schulnote 1 / 100% (6 Noten)

Wortkommentare (201) Abgegebene Noten (6) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Mona Sander und Enno Moll ermitteln 10 - Friesenstrand vom 21.10.2018 21:11:
» Turbulente Ermittlungen August – ein schöner Sommer auf Borkum geht langsam zu Ende. Doch in diesem Jahr passiert etwas Schreckliches. Eine junge Frau wird tot am Strand aufgefunden. Mona und Enno eilen am frühen Morgen zum Tatort, denn es war kein natürlicher Tod. Am Hals sind Würgemale sichtbar. Es ist der 10. Fall für die beiden Inselkommissare. Erste Spuren führen zu einer Gruppe junger Männer, die hier ein Ferienhaus gemietet haben. Relativ schnell gerät einer der vier unter Verdacht und der Fall scheint gelöst, bevor der neue Krimi von Sina Jorritsma richtig begonnen hat. Doch Monas Überlegungen und ihre Ermittlungen zur Identität der Toten bringen immer neue Widersprüche hervor. Die Zahl derer, die ein Motiv haben könnten, wächst. Die temporeiche Geschichte, die sich nun entwickelt, als Mona und Enno mehr über die lebenslustige Eske Tadden erfahren, nimmt Fahrt auf. Der Schreibstil der …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Cora Remy 3 - Tod am Taj Mahal vom 09.10.2018 21:25:
» Indische Legenden und Wahrheiten „Tod am Taj Mahal“ ist der dritte Thriller von Manuel Vermeer um die Hydroingenieurin Dr. Cora Remy, der 2018 im KBV Verlag erschienen ist. Cora ist für ein Projekt in Nepal angekommen, da erhält sie einen Anruf ihres indischen Freundes Ganesh. Er schlägt ein Treffen vor, weil sie doch gerade in der Nähe ist. Ihre Aufgabe hier ist rasch beendet und sie fliegt kurz entschlossen nach Neu-Dehli. Der Flug von Kathmandu beträgt ungefähr eine Stunde. Aber nicht Ganesh erwartet sie am Airport, sondern sein bester Freund. Er hat seit dem Vortag nichts von Ganesh gehört. Irgendetwas stimmt nicht und so begibt sich Cora auf die Suche nach ihm. Dabei er- und überlebt sie unglaubliche Abenteuer und stößt auf eine Problematik von höchster Brisanz. Es geht um die strategische Bedeutung von Sand – eine Tatsache, die im öffentlichen Bewusstsein noch nahezu unbekannt ist. Sand ist in …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Sunshine Valley 3 - Zuckerküsse und Lamettaglitzern vom 06.10.2018 21:55:
» Leichte Kost „Zuckerküsse und Lamettaglitzern“ von Candis Terry ist der dritte Teil ihrer Sunshine-Valley –Reihe, in der die Geschichte der Familie Kincade auf ihrem Weingut erzählt wird. Für mich war es das erste Buch. Dank vieler Rückblenden und Hinweisen auf frühere Ereignisse habe ich die fünf Brüder und ihre beiden Schwestern bzw. Stiefschwester schnell kennengelernt. Im Mittelpunkt steht Parker Kincade, der einen Food Truck betreibt. Seinen Traum, ein eigenes Restaurant auf dem Weingut, beginnt er sich zu erfüllen und steckt im Stress. Er baut eine alte Scheune um und aus. Alles soll rechtzeitig zur Hochzeit seines Bruders Jordan fertig sein, aber die Doppelbelastung zehrt ganz schön an seinen Kräften. Da steht plötzlich eines Tages die attraktive Gabriella Montani vor ihm und bewirbt sich als Küchenchefin für das neue Restaurant. Es knistert gewaltig zwischen beiden und bald schwinden die Grenzen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Das Norwegen-Lesebuch vom 03.10.2018 19:59:
» Norwegen – ein Land mit Überraschungen Almut Irmscher hat sich gemeinsam mit ihrem Mann einen Traum erfüllt. Sie haben eine Reise mit einem Schiff der Hurtigruten unternommen und sind in 12 Tagen von Bergen nach Kirkenes und retour gefahren. Sie haben dabei nicht nur 34 Häfen und mehr als 100 Fjorde auf der 5.176 km langen Reise gesehen, sondern Norwegens Seele erkundet und sich in das skandinavische Land verliebt. Das Norwegen-Lesebuch gibt einen umfassenden historischen, geografischen und kulturelle Überblick, wie man es aus ihren anderen Büchern kennt. Natürlich enthält jedes Kapitel auch wieder Rezepte, die Lust auf eigene kulinarische Erkundungen machen. Almut Irmschers Geschichten und Anekdoten, kombiniert mit umfassenden sachlichen Informationen, sind ein wirkliches Lesevergnügen. Wer weiß schon, dass der siamesische König Chulalongkorn, der sich in Europa verliebt hatte, 1907 mit einer eigenen Yacht das Nordkap …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Das Portugal-Lesebuch vom 26.09.2018 21:52:
» Portugal - klein aber oho Das neue Portugal-Lesebuch von Almut Irmscher hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen. Die Autorin versteht es geografische, geschichtliche und kulturelle Fakten, die zum Teil geläufig sind, so aufzubereiten und in Erzählungen zu verpacken, dass das Lesen Freude bereitet. Man erfährt immer wieder Neues und Bekanntes aus anderer Perspektive geschildert. Die wissenswerten Sachverhalte sind mit eigenen Erlebnissen und Erfahrungen kombiniert und deshalb doppelt überzeugend. Ihr flüssiger und gut verständlicher Schreibstil ist ein großes Plus. Auch die bewährte Rezeptauswahl, passend zu einzelnen Kapiteln, machen Lust die köstlichen Speisen daheim nach zu kochen oder zu backen. Almut Irmscher gibt einen guten Überblick in dem handlichen Buch der großartigen Geschichte des kleinen Landes, das einmal eine der führenden Seefahrernationen in der Welt war. Davon …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Alexander Bergmann 2 - Tod im Emmental vom 23.09.2018 10:21:
» Spannend bis zum Schluss Das Emmental, östlich von Bern gelegen, ist eine hügelige Landschaft, die von Viehzucht und der Herstellung des legendären Emmentaler Käses geprägt ist. Hier spielt die Handlung des vierten Krimis von Gabriel Anwander, die so gar nicht in diese idyllische Gegend passt. Das Buch ist 2018 im Emons Verlag erschienen. Das schlichte Titelbild ist typisch für diesen Verlag und passt sehr gut zum Buch. Alexander Bergmann, ein früherer Polizist, ist jetzt als Privatdetektiv tätig ist steht im Mittelpunkt. Er kommt gerade so einigermaßen zurecht und ist froh über jeden neuen Auftrag. Der Boxclub in Langnau wird durch den ehemaligen Box-Champion Hammer-Joe betrieben. Ausgerechnet seine talentierteste Schülerin, Magdalena, ist verschwunden. Ihre Mutter sitzt im Gefängnis und ihr dem Alkohol verfallener Vater sind nicht gerade die besten Referenzen für sie. Das Interesse der Polizei ist so …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Letzte Spur Samba-Bahn vom 23.09.2018 10:19:
» Annes rätselhaftes Verschwinden Die Burgholzbahn bei Wuppertal, auch der Samba genannt, war eine elf Kilometer lange, eingleisige Eisenbahnstrecke zwischen Elberfeld und Cronenberg. Im Frühjahr 1988 wird die Strecke aus Sicherheitsgründen stillgelegt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Krimi. Auf der letzten Fahrt verschwindet die Sparkassenangestellte Anne. Ihre Schwester Linda sorgt sich und sucht nach dem Grund. Ist es eine harmlose Auszeit, die sich die Schwester genommen hat oder liegt ein Verbrechen vor? Bei ihren Nachforschungen fühlt sie sich teilweise von der Polizei allein gelassen und recherchiert selbst im privaten und beruflichen Umfeld von Anne. Doch sie stößt auf Merkwürdigkeiten und stellt fest, wie wenig sie über ihre Schwester wusste. Bald gerät sie in das Visier eines Unbekannten und wird beobachtet und bedroht. Elke Bardenhagen erzählt eine unglaublich spannende Geschichte, die einen sofort fesselt. Sie …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Maike Graf und Max Teubner 1 - Todesgruß vom 16.09.2018 22:05:
» Morde in der Kirmeszeit Im November zur Kirmeszeit wird, in Unna im Stadtpark am Kriegerdenkmal angelehnt, eine Tote mit einem Lebkuchenherz um den Hals und der Inschrift „Letzter Gruß, G.“ gefunden. Es ist der erste Fall für Hauptkommissarin Maike Graf und ihren Kollegen Max Teubner. Hilfe kommt von der Kriminalpolizei aus Dortmund unter dem verantwortlichen Kommissar Hübner, dem Exfreund von Maike. Nachdem sie sich von ihm getrennt hat, ließ sie sich nach Unna versetzen, wo sie kürzlich eine kleine Eigentumswohnung erworben hat. Noch ist bei der Renovierung viel zu tun und sie ist froh, dass sie gelegentlich zum Romméspielen ihre Nachbarin, die nach einem Schlaganfall im Rollstuhl sitzt, zur Abwechslung besuchen kann. Der Sohn, der Fotograf David Grabowski, mag Maike ebenfalls und als geübter Hobbykoch bringt er leckere Gerichte auf den Tisch. Zunächst wird im Umfeld der Toten ermittelt. Es handelt sich um die …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Maike Graf und Max Teubner 2 - Enkeltrick vom 16.09.2018 22:03:
» Max Teubners persönlichster Fall „Enkeltrick“ von Astrid Plötner, dem zweiten Fall von Hauptkommissarin Maike Graf und ihrem Kollegen Max Teubner, der 2018 im renommierten Gmeiner Verlag erschienen ist, liegt das Thema der alternden Gesellschaft zugrunde. Viele Menschen werden hilfsbedürftiger und vereinsamen. Die sozialen Kontakte werden oft nach dem Tod eines Ehepartner noch seltener. Häufig wohnen Kinder und Enkel weit entfernt und melden sich nur noch sporadisch. So entsteht ein ideales Umfeld für Trickbetrüger. Die Autorin zeigt jedoch in diesem spannenden Krimi eine noch viel größere Dimension. Es geht um Hintermänner und bandenmäßige Strukturen, häufig sind es Clans, der organisierten Kriminalität. Sie hat viel und sehr gut zu diesem Thema recherchiert und es gibt in der hier erzählten Geschichte einige Parallelen zu tatsächlichen Ereignissen. Die komplexe Handlung, die sie sich ausgedacht …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Eriwan vom 16.09.2018 22:01:
» Drei Jahre im Schatten des Ararat Jerewan, auch Eriwan genannt, gehört zu den ältesten Städten der Welt. Im Oktober 2018 feiert die Stadt ihren 2800. Geburtstag. In Deutschland ist über Armenien und seine Hauptstadt wenig bekannt. Deshalb ist Marc Degens Buch „Eriwan“, erschienen 2018 im Leipziger Verlag Ille & Riemer, eine willkommene Lektüre. Von 2007 bis 2010 lebten der Autor und seine Frau, die beim DAAD tätig war, in Eriwan. In einer tagebuchähnlichen Form schildert Marc Degens sprachgewandt und humorvoll die gemeinsame Zeit in der Stadt. Er erzählt, wie er sich in der möblierten Wohnung mit Blick auf den Ararat schnell eingelebt hat, trotz Widrigkeiten wie unerwünschte tierische Mitbewohner und einer fast zu besorgten Vermieterin. Es macht Freude von seinen Erlebnissen zu lesen. Er schildert auch seine persönlichen Eindrücke vom deutsch-armenischen Kulturbetrieb und lässt den Leser an …« [vollständige Rezension anzeigen]
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