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milkysilvermoon

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Buchbewertungen durch milkysilvermoon: Schulnote 1,78 / 84,38% (292 Noten)

Wortkommentare (294) Abgegebene Noten (292) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Wenn Martha tanzt vom 09.03.2018 14:45:
» New York im Jahr 2001: Thomas, ein 25-jähriger Mann, ist in die Staaten gereist, um das Notizbuch seiner Urgroßmutter Martha Wetzlaff für sehr viel Geld versteigern zu lassen. Es enthält Skizzen und Zeichnungen bekannter Bauhaus-Künstler wie Feininger, Klee und Kandinsky. Der junge Mann hat Martha selbst nie kennen gelernt. Sie wird 1900 als Tochter eines Kapellmeisters in Türnow, einem kleinen Dorf in Pommern, geboren. Von dort geht sie nach Weimar. Walter Gropius wird auf die Frau aufmerksam. Durch das Tanzen erwirbt sie sich den Respekt und die Bewunderung der Bauhaus-Mitglieder. Doch die Nationalsozialisten schließen die Kunstschule und so kehrt Martha zurück in ihre Heimat - das wertvolle Notizbuch im Gepäck. Am Ende des Zweiten Weltkriegs verliert sich ihre Spur. Was ist passiert? „Wenn Martha tanzt“ ist der Debütroman von Tom Saller. Meine Meinung: Erzählt wird die Geschichte auf unterschiedlichen Zeitebenen, die …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Rache der Polly McClusky vom 07.03.2018 23:01:
» Polly McClusky ist elf Jahre alt und hat ihren Vater seit Jahren nicht mehr gesehen, weil dieser im Gefängnis einsitzt. Doch eines Tages steht Nate McClusky überraschend vor ihr, um sie aus der Schule abzuholen. Im Knast hat er sich die Gang Aryan Steel zum Feind gemacht, die nun ein Kopfgeld auf ihn und seine Familie ausgesetzt wird. Pollys Mutter, seine Exfrau, konnte er nicht mehr retten. Nun soll auch das Mädchen getötet werden. Und das will Nate auf jeden Fall verhindern. Auf der Flucht durch Kalifornien vor den Mördern und der Polizei werden Vater und Tochter bei ihrem gefährlichen Roadtrip zu einem starken Team. Dabei ist Nate jedes Mittel recht, damit Polly wieder ein Leben ohne Angst führen kann. „Die Rache der Polly McClusky“ ist der Debütroman von Jordan Harper. Meine Meinung: Das Buch besteht aus vier Teilen, die jeweils in mehrere Kapitel untergliedert sind. Erzählt wird aus unterschiedlichen Perspektiven, die sich …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Tulpengold vom 06.03.2018 21:14:
» Amsterdam im Jahr 1636: Nach dem Tod seines Vaters wird Pieter als Lehrling von Maler Rembrandt van Rijn aufgenommen. Der 17-Jährige ist sonderbar und mathematisch hochbegabt. Sein Talent kommt sehr gelegen, als die Preise für Tulpenzwiebeln in schwindelnde Höhen steigen. Er erkennt eine Gesetzmäßigkeit dahinter. Doch dann werden auch noch zunehmend Tulpenhändler tot aufgefunden. Pieter will die Mordserie auflösen und gerät dadurch selbst in Gefahr... „Tulpengold“ ist ein historischer Kriminalroman von Eva Völler. Meine Meinung: Der Roman besteht aus 25 Kapiteln und einem Epilog. Erzählt wird aus der Sicht von Pieter. Der Schreibstil gefällt mir sehr. Er ist anschaulich, detailliert, bildhaft und atmosphärisch. Gleichzeitig wirkt die Sprache für das 17. Jahrhundert recht authentisch. Der Einstieg ist mir leicht gefallen und ich konnte gut in die Geschichte eintauchen, die schon nach wenigen Seiten fesselnd …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Vergessenen vom 21.02.2018 22:49:
» Manolis Lefteris, Mitte 40 und Autohändler in München, ist ein Mann für besondere Aufträge. In seinem aktuellen Fall soll er einer alten Frau, Kathrin Mändler, Akten wegnehmen. Die Seniorin, eine ehemalige Krankenschwester, befindet sich wegen eines Schlaganfalls gerade im Krankenhaus. Doch ihre Nichte, die Journalistin Vera Mändler, wird ebenfalls auf die Unterlagen aufmerksam und wittert eine gute Story. Manolis ahnt nicht, dass er im Begriff ist, ein Verbrechen aufzudecken, das Generationen überdauert hat ... „Die Vergessenen“ ist ein Familienroman von Inge Löhnig, veröffentlicht unter dem Pseudonym Ellen Sandberg. Meine Meinung: Erzählt wird die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei hat das Buch drei Erzählstränge. Der Roman spielt außerdem auf zwei Zeitebenen: In der einen geht es um das Jahr 2013 in München, in der anderen um das Jahr 1944 in Winkelberg. Dieser Aufbau hat mir gut …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Der Wortschatz vom 20.02.2018 21:25:
» „Wir dürfen die Menschen nicht nur verteufeln. Wir brauchen sie, sie lesen und schreiben uns. Sie lassen uns existieren.“ Diese Aussagen des Vaters kann ein Wort nicht glauben und auch nicht verstehen – bis es auf einmal durch ein traumatisches Erlebnis seinen Sinn verliert. Ganz allein muss sich das Wort auf eine abenteuerliche Reise durch die Welt der Sprache machen. Auf der Suche nach sich selbst gilt es, einige Herausforderungen zu meistern. „Der Wortschatz“ ist der ungewöhnliche Debütroman von Elias Vorpahl. Meine Meinung: Neben einem Pro- und einem Epilog besteht das Buch aus elf kurzen Kapiteln. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht des Wortes. Nicht nur der Inhalt des Romans bildet die unterschiedlichen Facetten der Sprache ab, sondern auch sein Stil: Tolle Wortspiele, Sprachbilder, Metaphern und andere rhetorische Figuren konnten mich begeistern. Das erfordert zwar ein aufmerksames Lesen. Der Schreibstil hat mir aber gerade deswegen sehr gut …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Wie Wölfe im Winter vom 16.02.2018 12:19:
» Vor sieben Jahren hat die 23-jährige Gwendolynn McBride, kurz Lynn, noch in Alaska gewohnt. Doch nach einem großen Krieg ist auch noch eine Grippeepidemie ausgebrochen und hat einen Großteil der Menschheit ausgelöscht. Mit ihrem Bruder, ihrer Mutter und ihrem Onkel kämpft die junge Frau nun auf einer kleinen Farm im Yukon nahe des Blackstone Rivers um ihr Überleben. Das Leben ist hart, der Winter eisig. Seit Jahren ist die Gruppe isoliert vom Rest der Welt. Dann taucht plötzlich ein Fremder auf. Die Familie nimmt Jax, den Verfolgten, bei sich auf. Doch in der neuen Welt ohne Nahrung, ohne Regeln und ohne Moral bringen sich Lynn und die anderen damit in Lebensgefahr. "Wie Wölfe im Winter" ist der postapokalyptische Debütroman von Tyrell Johnson. Meine Meinung: Der Roman besteht aus vier Teilen, die wiederum in 46 Kapitel untergliedert sind. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive aus der Sicht von Lynn. …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Woman in Cabin 10 vom 14.02.2018 22:09:
» Die Londoner Reisejournalistin Laura Blackwood, kurz Lo, ist Passagierin bei der Jungfernfahrt des exklusiven Luxuskreuzfahrtschiffs „Aurora Borealis“ durch die norwegischen Fjorde. Für sie ist die Fahrt eine gute Gelegenheit, ihrer Karriere bei einem Magazin auf die Sprünge zu helfen. Doch schon in der ersten Nacht auf See weckt sie ein Schrei aus der Nachbarkabine, der Nummer 10. Lo hört, wie etwas Schweres ins Wasser geworfen wird. Und plötzlich ist die junge Frau aus der anderen Kabine weg, mit der sie am Vortag gesprochen hat. Lo alarmiert den Sicherheitsoffizier. Doch dann sind alle Hinweise verschwunden, dass die andere Frau jemals an Bord war. Hat sich Lo etwa alles nur eingebildet? Oder ist tatsächlich etwas Schlimmes passiert? „Woman in Cabin 10“ ist ein spannender Thriller der Autorin Ruth Ware. Meine Meinung: Der Roman besteht aus mehreren Teilen, die wiederum in Kapitel untergliedert sind. Außerdem werden immer wieder kurze …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Der Reisende vom 14.02.2018 22:03:
» Deutschland im November 1938: Otto Silbermann ist ein wohlhabender Kaufmann, aber auch Jude. Zwar kommt er sich wie ein Schimpfwort auf zwei Beinen vor. Bisher ist er allerdings von den Angriffen der Nazis verschont geblieben. Das ändert sich abrupt: Nur weil er vorgewarnt wurde, entkommt Silbermann in Berlin in der Nacht der Pogrome knapp seiner Verhaftung. Es folgt eine Odyssee. Als Reisender mit einer Aktentasche voller Geld irrt er ziellos umher. Seine Hoffnung, illegal in die Grenze zum Ausland zu überqueren, erfüllt sich nicht. Stattdessen verbringt er seine Zeit in Zügen und an Bahnhöfen und bekommt so einiges mit. Der Roman „Der Reisende“ wurde vom Autor Ulrich Alexander Boschwitz im ausländischen Exil auf dessen Flucht vor dem Naziregime ab dem Jahr 1938 verfasst und nun, fast 80 Jahre nach der Fertigstellung, erstmals in Deutschland veröffentlicht. Meine Meinung: Erzählt wird die Geschichte in elf Kapiteln mit einer angenehmen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Herzen der Männer vom 12.02.2018 9:31:
» Nelson Doughty ist ein Außenseiter und eine Enttäuschung für seinen Vater. Der 13-Jährige hat scheinbar weder Freunde noch ein Selbstbewusstsein. Doch Clete Doughty irrt, was seinen Sohn angeht: Nelson ist nicht allein. In dem beliebten Jonathan, den er aus dem Pfadfinderlager in Wisconsin kennt, findet er einen Freund, der ihn vor dem Mobbing der anderen in Schutz nimmt. Doch warum freundet sich Jonathan überhaupt mit dem Einzelgänger an? Und stand er immer so rückhaltlos zu ihm? Das Leben verlangt Nelson, Jonathan und dessen Familie so einige Prüfungen ab, die die Freundschaft der beiden auf eine harte Probe stellen. „Die Herzen der Männer“ von Nickolas Butler ist ein generationenübergreifender Roman. Meine Meinung: Erzählt wird die Geschichte im Präsens in 48 Kapiteln. Unterteilt ist der Roman außerdem in vier Teile: Der erste spielt im Sommer 1962 und zeigt die Perspektive Nelsons, der zweite betrifft den …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Das Glück an Regentagen vom 06.02.2018 21:41:
» Seit Generationen lebt die Familie Summers am Ufer des St. Lorenz-Stroms. Mae Summers und Gabriel Broadbent sind zusammen im Summers‘ Inn in Alexandria Bay aufwachsen. Ein schwerer Schicksalsschlag verbindet die beiden. Am Fluss haben sie gemeinsam ihre erste Liebe erlebt. Doch eines Tages ist Gabe weg. Mae ist am Boden zerstört. Sie zieht nach New York City und beginnt ein neues Leben. Zehn Jahre später, kurz nach der Trennung von ihrem Verlobten, einem Betrüger, kehrt Mae zurück nach Alexandria Bay. Aber dort ist nicht so wie früher: Ihre Großeltern haben sich verändert. „Das Glück an Regentagen“ von Marissa Stapley ist ein bewegender Roman, der von der Liebe, von Schicksalsschlägen und Geheimnissen erzählt. Meine Meinung: Der Roman besteht aus drei Teilen, die wiederum in mehrere Kapitel untergliedert sind. Zudem gibt es drei Rückblenden und einen Epilog. Erzählt wird die Geschichte aus unterschiedlichen …« [vollständige Rezension anzeigen]
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