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brauneye29

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Buchbewertungen durch brauneye29: Schulnote 2,01 / 79,71% (1091 Noten)

Wortkommentare (1140) Abgegebene Noten (1091) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu #CrashTag - Autonom. Fahren. Tödlich. (Neubearbeitung von "Dino - Autonom. Fahren. Tödlich.") vom 24.05.2020 13:38:
» Zum Inhalt:  Eigentlich ist Fritz Graber ein Reporter der alten Schule und den neuen Techniken eher skeptisch gegenüber. Ein Bericht auf crashtag macht ihn neugierig und er kann gar nicht anders als zu ermitteln über einen Fall zu autonomen Fahren.  Meine Meinung:  Ich war bei diesem Buch so hin und her gerissen. Einerseits eine echt interessante Thematik, andererseits fand ich das Buch enorm überfrachtet mit Informationen und darunter hat für mich echt die Spannung gelitten. Ich hatte auf jeden Fall das Gefühl, dass der Autor sehr gut recherchiert hat, vieles wirkte enorm glaubwürdig und sehr vorstellbar. Der Autor hat auch grundsätzlich ein ungeheures Worttalent, aber für mich war einfach zu viel Information und zu wenig Spannung vorhanden. Ich bin sicher, dass das Buch einige Liebhaber finden wird, gerade wenn sie Technik lieben, mir war das Buch zu überfrachtet.  Fazit:  Bin hin und her gerissen«
Kommentar zu Inspector Ayala ermittelt 3 - Die Herren der Zeit vom 23.05.2020 15:55:
» Zum Inhalt: Eine Serie von Morden erschüttert die Stadt Vitoria. Sehr schnell stellt sich für Kraken heraus, dass alle Morde in einem historischen Roman genauso zu finden sind. Zudem scheint der Roman auf eine Verbindung zu der Vergangenheit von Kraken zu haben. Meine Meinung: Was an dem Buch besonders besticht ist die Atmosphäre. Das Setting wirkt sehr düster, passt dadurch aber sehr gut zur erzählten Geschichte. Kraken ist ein sehr besonderer Charakter, der auch in diesem Teil die Geschichte besonders bestimmt. Der Wechsel zwischen dem historischen Roman und der Gegenwart macht eine besondere Stimmung im Buch, ist aber am Anfang gewöhnungsbedürftig. Der Schreibstil ist gewohnt gut. Insgesamt hat mir auch dieser Teil wieder gut gefallen. Fazit: Sehr atmosphärisch«
Kommentar zu Der Sommer der Islandtöchter vom 21.05.2020 10:21:
» Zum Inhalt: Ein Erzählstrang widmet sich Hannah. Als in Hannahs leben alles zusammen bricht, nimmt sie sich eine Auszeit und reißt nach Island. Hier kommt sie einerseits zur Ruhe, andererseits lernt sie ein neues Leben kennen. Der andere Handlungsstrang widmet sich Monika, die ebenfalls einen Sommer in Island verbringt. Sie träumt von einer Karriere als Malerin, doch ihre Eltern haben andere Pläne. Meine Meinung: Was für eine schöne Geschichte. Die Autorin versteht es aufs Vorzügliche eine schöne Geschichte zu erzählen. Klar ahnt man, dass die Erzählstränge früher oder später einen gemeinsamen Nenner finden und auch wie der Zusammenhang sein wird, aber das ist im Grunde egal, weil die Geschichte einfach schön erzählt wird. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr gut und läsdt sich extrem gut lesen. Die Protagonisten gefielen mir extrem gut, weil diese auch sehr gut …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Henkerstochter-Saga 8 - Die Henkerstochter und der Fluch der Pest vom 17.05.2020 10:40:
» Zum Inhalt: Im Sommer 1679 breitet sich die Pest von Wien auch Richtung Bayern aus. Der Scharfrichter Kuisl wird von einem Pestkranken aufgesucht, bricht dort zusammen und flüstert Kuisl eine seltsame Nachricht zu kurz bevor er stirbt. Gemeinsam mit seiner Tochter und einem Medicus will Kuisl das Rätsel lösen. Meine Meinung: Auch wenn das ein Buch ist, dass zur Zeit der Pest spielt, fühlte man sich mehr als einmal an die heutige Zeit und die aktuelle Pandemie erinnert und auch so manche Maßnahme hatte eine gewisse Ähnlichkeit. Aber zurück zum Buch an sich. Mir hat es wieder richtig gut gefallen. Die Serie um die Henkerstochter sind einfach klasse und haben einen ungeheuren Sog. Klasse fand ich zum Ende des Buches den Spaziergang durch den Ort, der das Geschehen noch mal greifbarer machte. Ein rundum gelungener historischer Roman, den ich sehr gerne gelesen habe. Fazit: Toller historischer Roman«
Kommentar zu Kann Gelato Sünde sein? vom 13.05.2020 8:37:
» Zum Inhalt: Emilia will in einem kleinen Dorf in Italien eine Konditorei eröffnen. Das gestaltet sich als eher schwierig, denn der Bürgermeister tut alles um das zu verhindern. Er ist eh ein wenig seltsam, er verbietet den Einwohnern das sterben, nix mehr mit Pizza und Gelato. Wird Emilia Erfolg haben? Meine Meinung: Das Buch war völlig anders als erwartet. Durch den Klappentext hatte ich eher eine Art Komödie in Buchform erwartet, das war das Buch aber überhaupt nicht. Vielleicht noch eine Art Tragikkomödie. Aber dennoch hat mir das Buch gut gefallen und die Geschichte war einfach nett und unterhaltsam. Der Schreibstil ist angenehm und dadurch liest sich das Buch auch sehr flott weg. Fazit: Anders als erwartet«
Kommentar zu Wie man 13 wird 3 - Wie man 13 wird und die Welt rettet vom 10.05.2020 21:26:
» Zum Inhalt: Im dritten Teil der Serie wartet Markus darauf, dass sich seine Superkräfte endlich zeigen, schließlich ist er doch ein Halbvampir. Und auch seine Eltern nerven ihn mit ihren ständigen Übungen. Und dann sind da noch die sonderbaren Vorfälle, die sich häufen. Treibt da ein Ungeheuer sein Unwesen? Meine Meinung: Ich kenne die ersten beiden Teile nicht, was mir ein wenig nachteilig erscheint, weil bestimmt einiges an Vorinformationen fehlt. Dennoch hat mir das Buch ganz gut gefallen auch wenn der Titel deutlich mehr verspricht als es hält. Aber das macht nichts, da das Buch unterhaltsam ist. Ich denke auch, dass die Zielgruppe das Buch schon aufgrund der Halbvampire und anderer gruseliger Figuren gut finden wird. Der Schreibstil ist altersgerecht und liest sich gut. Fazit: Unterhaltung für die Zielgruppe garantiert«
Kommentar zu Margos Töchter vom 10.05.2020 18:35:
» Zum Inhalt: Leonore wächst in der Provinz in den 60er Jahren auf. Leicht hat sie es nicht, denn sie ist unangepasst. Ansprache findet sie nur in Clara, ihrer Brieffreundin aus der DDR. Irgendwann reißtder Kontakt ab. Bevor Clara für den MfS in den Westen gehen soll, muss sie eine schwerwiegende Entscheidung treffen, sie lässt ihre Tochter zurück. Meine Meinung: Vorneweg, ich kannte den ersten Teil nicht, muss man aber auch nicht vorher gelesen haben, weil man sehr gut AucH ohne Vorkenntnisse in die Geschichte reinkommt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es zeigt, wie sehr zerrissen das Land war, wie schwer es die Menschen es hatten. Besonders die Geschichte um Clara fand ich sehr berührend. Wie sehr doch Umstände und Regime das leben in Richtungen lenken können, ist schon bedenklich. Man möchte so was nicht erleben, kann aber niedlicher sein, dass es einen doch mal ereilen könnte. Fazit: InteressanterFamilienroman mit historischem Hintergrund«
Kommentar zu College Love 1 - Wrong Number, right Guy vom 08.05.2020 19:45:
» Zum Inhalt: Als Delia eine Nachricht auf dem Handy erhält, glaubt sie, dass diese von ihrem Bruder ist. Schnell stellt sich raus, dass ihr ein völlig Fremder geschrieben hat. Statt den Kontakt abzubrechen, schreiben die beiden sich weiter. Was wird daraus wohl entstehen? Meine Meinung: Das war mal so richtig schöne, leichte Unterhaltung, die nicht total verkitscht sondern einfach nett wsr. Leicht lesbar, interessante Protagonisten, eine gute Story, wenn auch ein wenig vorhersehbar. Aber Vorhersehbarkeit ist überhaupt nicht schlimm, wenn die Geschichte gut erzählt wird. Und das wird sie hier eindeutig. Gerade auch die eingeflochtenen Chatverläufe lockeren das Buch sehr gut auf und machten das Buch sehr lebhaft. Fazit: Schöne, leichte Unterhaltung«
Kommentar zu Die Mitte ist ein guter Anfang vom 30.04.2020 20:36:
» Zum Inhalt: Als Eva nach jahrelanger Beziehung einen Heiratsantrag brkommt, weiß sie gar nicht, wie sie damit umgehen soll. Warum sollte sie nach 20 Jahren Beziehung noch heiraten, wo sie doch eine fast erwachsener Tochter hat und zusätzlich alle um sie herum sich gerade trennen. Meine Meinung: Das war so eine Geschichte wie direkt aus dem Leben. Mit viel Gefühl, Liebe, Streit, Missverständnissen, eben voll das Leben. Mit Sinnkrisen und Zweifeln, aber auch viel Humor, Lachen und Liebe. Mir hat das Buch richtig gut gefallen, schöne Geschichte, gut erzählt, schöner Schreibstil und einfach gut zu lesen. Ja, keine große Literatur, aber richtig gut Unterhaltung, die einem einfach Spaß macht beim Lesen. Fazit: Wie das Leben so spielt«
Kommentar zu Ein Sommer auf Sylt vom 27.04.2020 20:15:
» Zum Inhalt: Als Julia mit ihrer Mutter und zwei Tanten nach Sylt fährt, ahnt sie nicht, dass die drei sich schon im Zug zoffen werden. Und es wird auch nicht besser, als sie angekommen sind. Sie streiten sich vor allem darüber, was Julia mit dem geerbten Haus machen soll. Und dann wohnt da auch noch eine unbekannte Frau in Julias Haus. Wer ist die Frau? Meine Meinung: Hach, das wäre genau das richtige Buch für einen Tag am Meer. Aber auch ohne Sonne, Strand und Meer ist es einfach ein richtig schönes, herrlich leichtes Buch. Es hat mir richtig gut gefallen auch wenn es in der ein oder anderen Hinsicht schon ein wenig vorhersehbar war. Aber das macht nichts, ab und an ist eine leichte Unterhaltung genau das richtige. Der Schreibstil ist sehr gut und liest sich flott weg. Fazit: Herrlich leichte Unterhaltung«
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