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Gabis Laberladen

Webseite: http://laberladen.com/
Facebook: laberladen
Twitter: Laberladen
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Buchbewertungen durch Gabis Laberladen: Schulnote 1,79 / 84,21% (38 Noten)

Wortkommentare (59) Abgegebene Noten (38) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Kommissar Huldar und Psychologin Freyja 3 - R.I.P. vom 09.07.2019 16:34:
» Darum geht's: Die Schülerin Stella wird vor laufender Kamera übel zugerichtet und entführt, ihre Freunde erhalten über Snapchat kurze Sequenzen davon zugeschickt. Später findet man ihre Leiche. So beliebt Stella war, wer hatte ihr etwas antun wollen und wieso? Die Polizei ermittelt im Umfeld der Jugendlichen und Huldar nutzt die Gelegenheit, die Psychologin Freyja hinzuzuziehen in der Hoffnung, ihr privat wieder etwas näherzukommen. So fand ich's: Huldar und Freyja sind schon ein merkwürdiges Team. Nun ja, eigentlich sind sie gar keines. Begonnen hat ihre Bekanntschaft im ersten Band dieser Reihe mit einem One Night Stand, aus dem sich Huldar heimlich davongeschlichen hat und das inzwischen bedauert. Freyja ist unentschlossen, ob sie Huldar, dem "Mängelexemplar eines Mannes" überhaupt noch eine Chance geben soll, denn je besser sie ihn kennenlernt, desto mehr missfällt ihr an ihm. Mordfälle, bei denen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu C.J. Townsend 4 - Nemesis vom 29.04.2019 19:27:
» Darum geht's: Die Staatsanwältin C. J. Townsend hat eigene Dossiers über einen geheimen Club, der Folter-Morde an jungen Frauen in Auftrag gab, um sich per Live-Video daran ergötzen zu können. Der Fund einer Frauenleiche lässt C. J. vermuten, dass dieser Club wieder aktiv geworden ist. Ihre Dossiers kann sie aber nicht der Polizei übergeben oder für offizielle Ermittlungen verwenden, denn niemand darf erfahren, wie sie an diese Informationen gekommen ist. Aber diesen Mörder-Club will sie auch auf gar keinen Fall davonkommen lassen. So fand ich's: C. J. hat in ihrem Leben schon viel durchgemacht. Doch sie ist daran gewachsen und führt inzwischen eine stabile und glückliche Ehe mit Dominick, der seit einer Weile als Privatdetektiv arbeitet. Ihre Vergangenheit kann sie aber nicht ablegen und als eine Frauenleiche mit einem Brandzeichen, das ihr nur allzu bekannt ist, gefunden wird, muss sich befürchten, dass der …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff 09 - Muttertag vom 07.12.2018 18:24:
» Darum geht's: Als man Theo Reifenraths Leiche findet, ist er schon ein paar Tage tot. Ist der alte Mann gestürzt oder hat jemand nachgeholfen? Pia Sander und ihr Team sehen sich am möglichen Tatort um und entdecken im Hundezwinger menschliche Knochen. Möglicherweise war Theo Reifenrath nicht nur ein Mordopfer, sondern selbst ein Mörder. Und es bleibt nicht bei diesen Opfern. So fand ich's: Das, was man über Theo Reifenrath erfährt, ergibt ein sehr unterschiedliches Bild. Mehr als ein inzwischen erwachsenes Pflegekind von ihm und seiner Frau sind noch in Kontakt mit ihm gewesen, haben sich gekümmert. Doch ihre Meinungen über das Ehepaar Reifenrath gehen weit auseinander. Waren sie Wohltäter, die Heimkindern ein Zuhause geboten haben oder führten sie doch eher ein unmenschlich strenges Regime? Und als man die gefundenen Knochen vermissten Frauen zugeordnet hat, steht im Raum, dass ein Serienmörder auf dem …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Gangsterblues vom 20.11.2018 14:36:
» Darum geht's: Ein Gefängnisarzt blickt hinter die Kulissen des Gefängnisbetriebes und oft genug auch in die Seelen der Insassen. Joe Bausch hat seine langjährigen Erfahrungen und Begegnungen in 12 Kurzgeschichten aus dem Knastleben gepackt und erzählt von eiskalten Psychopathen, Selbstjustiz und Gentleman-Verbrechern. So fand ich's: Bei der Einordnung in ein Genre tue ich mir bei diesem Buch schwer. Es ist kein reines Sachbuch, denn die Geschichten, die erzählt werden, sind verfremdet, anonymisiert und auch durch Fiktion ergänzt worden, um runde, schön lesbare Episoden zu bekommen. Andererseits sind es auch keine frei erfundenen Kurzgeschichten, denn dahinter stehen schon reale Erlebnisse und Schicksale aus Joe Bauschs Berufsleben als Gefängnisarzt und die Abläufe, der Umgang mit den Gefangenen und die Spezialbegriffe aus der Gangster- und Gefängnissprache sind echt. Herausgekommen ist eine Sammlung von 12 …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Walter Pulaski 3 - Rachewinter vom 04.10.2018 20:22:
» Darum geht's: Der neue Mandant Michael Kotten macht es der Wiener Anwältin Evelyn Meyers nicht gerade leicht. Er verschweigt ihr wichtige Dinge und plötzlich gesteht der den Mord an seinem Liebhaber, was die Polizei nur zu gerne glaubt, Evelyn aber nicht. In Leipzig scheint der Fall, den Kommissar Walter Pulaski bearbeitet, ganz klar ein Unfall zu sein. Doch die Tochter des Toten und Walters eigene Tochter sind Freundinnen. Die beiden Mädchen graben tiefer und auch Walter wird misstrauisch. Gab es die Frau im roten Kleid, die angeblich bei dem Toten im Hotelzimmer war, wirklich? Es scheint so - und eine mysteriöse Schönheit im roten Kleid taucht auch im Zusammenhang mit anderen Todesfällen auf. So fand ich's: Andreas Gruber hat es drauf, einen mit seinen Erzählungen zu fesseln. Das hat er auch bei diesem dritten Band der "Walter Pulaski"-Reihe geschafft. Diesen Reihennamen finde ich fast ein bisschen irreführend, …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Robert Hunter und Carlos Garcia 09 - Blutrausch: Er muss töten vom 05.09.2018 15:33:
» Darum geht's: Der Tatort, zu dem Hunter und Garcia gerufen werden, ist auch für die Ermittler der "UV-Einheit", die für die Aufklärung extra grausamer Verbrechen zuständig ist, ein verstörender Anblick. Noch während sie versuchen, die Botschaft zu entschlüsseln, die der Täter hinterlassen hat, mischt sich das FBI in die Ermittlungen ein. Es scheint, dass es einen Zusammenhang zu weiteren Morden gibt und hier ein Serienkiller am Werk ist. So fand ich's: An Thriller von Chris Carter knüpfe ich inzwischen einige Erwartungen. Einen schnellen Einstieg, der einen gleich packt und bis zum Schluss das Buch nicht mehr aus der Hand legen lässt. Viele kurze Kapitel, die einen nach dem Motto "nur dieses eine noch" dann doch dauerhaft festhalten. Obendrauf noch kleine Cliffhänger, die Chris Carter so meisterhaft einsetzt, dass ich sie sehr mag, obwohl mir dieses Stilmittel sonst absolut nicht …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Sayer Altair 1 - Todeskäfig vom 21.08.2018 20:28:
» Darum geht's: Zwei Streifenpolizisten machen einen schrecklichen Fund. Im Keller eines leer stehenden Hauses ist ein junges Mädchen grausam verdurstet, denn sie wurde in einem Käfig gefangen gehalten. Die FBI-Agentin Sayer Altair wird mit der Leitung der Ermittlungen beauftragt und verzweifelt an dem Fall, der zusehends komplizierter und brisanter wird. Zuerst stellt sich heraus, dass das Opfer die Tochter eines Senators war, der sich - nicht besonders hilfreich - in die Ermittlungen einmischt. Und dann wird klar, dass es irgendwo noch ein Mädchen gibt, das in einen Käfig gesperrt wurde - und vielleicht noch lebt. So fand ich's: "Todeskäfig" bietet einen Klassiker der Thriller-Szenarien. Eine Leiche, den Hinweis auf ein weiteres Opfer, das noch leben könnte und ein paar Krümel, die den Ermittlern als erste Ansätze dienen. Daraus hat Ellison Cooper ein Verwirrspiel geschaffen, dem man sich nicht entziehen konnte. Zur …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Der Schatten vom 26.07.2018 14:54:
» Darum geht's: Norah hat ihre Zelte in Berlin abgebrochen und möchte in Wien privat und beruflich neu anfangen. Als eine Bettlerin ihr ungefragt eine Prophezeiung macht, ist Norah schockiert, denn die unheimliche Frau kündigt an, dass Norah zur Mörderin wird und das ausgerechnet an einem Tag, den Norah mit einem schrecklichen Erlebnis verbindet. So fand ich's: „Am 11. Februar wirst du am Prater einen Mann namens Arthur Grimm töten. Aus freien Stücken. Und mit gutem Grund.“ Norah weiß nicht, was sie von dieser Prophezeiung halten soll. Doch als Journalistin ist sie gut in Recherche. Sie versucht, die Frau, die ihr das gesagt hat, wiederzufinden und auch herauszubekommen, wer Arthur Grimm, ihr angebliches Opfer, den sie gar nicht kennt, denn nun ist. Je mehr sie sich mit der Sache beschäftigt, desto undurchsichtiger und unheimlicher wird sie allerdings. Als aufmerksame Leserin versuche ich natürlich dahinterzukommen, was …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Der Kreidemann vom 29.05.2018 9:32:
» Darum geht's: Eddie ist zwölf und mit seiner Clique regelmäßig unterwegs. Doch es gibt nicht nur schöne und spannende Abenteuer, sondern ihm begegnen auch Unglück und Tod. Auch 30 Jahre später, als er denkt, das alles hinter sich gelassen zu haben, bringt eine Zeichnung und die Kreide, die sie als Jugendliche benutzten, um sich gegenseitig Nachrichten zu hinterlassen, die schrecklichen Dinge aus ihrer Jugend wieder hoch. So fand ich's: Eddie erzählt uns im Grunde zwei Geschichten. Nämlich die aus der Gegenwart im Jahr 2016, als Menschen und Ereignisse von früher plötzlich wieder wichtig werden. Und die aus seiner Kindheit im Jahr 1986, in der Dinge passierten, die bis heute nicht vergessen sind - allen voran der nie wirklich aufgeklärte Mord an einem Mädchen. Diese beiden Handlungssträge vermischen sich laufend und sehr passend, so dass man nie das Gefühl bekommt, zwei verschiedene …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu A.I. Kluftinger 10 - Kluftinger vom 05.05.2018 13:43:
» Darum geht's: Jetzt wird's persönlich! Kommissar Kluftinger findet auf dem örtlichen Friedhof ein Grabkreuz mit seinem eigenen Namen darauf. Zuerst tut er das noch als geschmacklosen Scherz ab, doch als eine Todesanzeige für ihn erscheint, muss er sich eingestehen, dass das wohl doch eine ernstzunehmende Drohung ist. Im Laufe seines Polizisten-Lebens hat er sich schon ein paar Feinde gemacht und Kluftinger denkt zurück in seine Vergangenheit auf der Suche nach Menschen, die mit ihm noch eine Rechnung offen haben. So fand ich's: Die humorvollen Szenen fand ich durchweg gelungen. Mit welchen Tricks Opa Klufti versucht, sein schreiendes Enkelkind zu beruhigen, die Hilfe beim Autokauf des Sohnes, die Tatsache, dass Doktor Langhammers Hund einen Narren an Klufti gefressen hat und dafür lieber sein Herrchen ignoriert, die ständigen Verwechslungen zwischen "Butzele", dem Enkelkind, und "Butzele" Opa Klufti und noch …« [vollständige Rezension anzeigen]
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