Diese Website nutzt Cookies. Sie können entweder alle   oder individuelle Eistellungen treffen. Nähere Infos finden Sie hier
48.767 REGISTRIERTE BUCHBEWERTER
Wir grüßen unseren neuesten User »herthe20«!
  START   NEWS   BÜCHER   AUTOREN   THEMEN   VERLAGE   BLOGGER   CHARTS   BUCH FEHLT SUCHE:  
LESERKANONE
Benutzername:

Passwort:
Passwort?
Account anlegen
Gewinnspiel
 

Everett

Büchernoten:
1
57 (34%)
2
70 (41%)
3
40 (24%)
4
2 (1%)
5
0 (0%)
6
0 (0%)
Buchbewertungen durch Everett: Schulnote 1,92 / 81,54% (169 Noten)

Wortkommentare (173) Abgegebene Noten (169) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Wie uns die Liebe fand vom 16.05.2020 23:05:
» Madame Nan erzählt mit ihren 92 Jahren von ihrem Leben in dem elsässischen Ort Bois-de-Val. Vom Krieg und seinen Folgen, ihrem Ehemann und ihren vier Töchtern. Sie erzählt von davon, als sie überraschenderweise den örtlichen Laden im Ort übernehmen kann und wie ihre Tochter und deren Freund die Liebesbomben erfinden. Und welche Veränderungen diese gebracht haben. Und dann ist da noch Monsieur Boberschram, mit dem sie etwas aus der Vergangenheit verbindet. Madame Nan erzählt in einer sehr angenehmen Art und ich würde sie gerne kennen gelernt haben. Der Roman ist in einer ruhigen Art geschrieben, in dem aber die Kraft der Liebe, die Kraft in der Familie gut dargestellt wird. Vom Schreibstil ist das Buch sehr angenehm zu lesen und hinterlässt irgendwie ein starkes Gefühl. Abgerundet wird das Buch, in dem auch viel gekocht wird, mit einigen Rezepten aus dem Elsass. Die Erzählung ist halt wie aus dem Leben gegriffen, …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Das Tor vom 10.05.2020 1:20:
» Als erstes fällt bei diesem Buch das Cover auf. Eine riesiges, imposantes Tor, durch das ein Lichtstrahl fällt. Erst dann wird die Menschenmasse davor wahr genommen. In dem Staat, wo die Geschichte spielt, gab es eine Revolution und seitdem müssen sich die Leute dort für alles eine Genehmigung von dem Tor holen. Nur, das Tor öffnet sich nie und die Menschenmenge davor wird größer und größer. Einige Menschen aus der wartenden Menge lernt man als Leser näher kennen. Wie Yahya, der seit den Aufständen eine Kugel im Körper hat. Man kann einige Parallelen herstellen und merkt, wie schnell es gehen kann, dass ein Staat extrem wird. Von Anfang an hatte ich beim Lesen eine bedrückende Stimmung, passend zu den Ge-schehnissen in diesem Land. Erstaunt hat mich das Verhalten der Menschen, wobei auch ein Aufbegehren im Keim erstickt wird und jeder irgendwie unter Beobachtung steht. Ich würde der Bevölkerung …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Zeus und Goldenberg vom 21.04.2020 23:10:
» Im Ruhrgebiet, in Hamm, treffen 1936 Goldenberg und Zeus aufeinander. Beide haben bei einem Pfarrer Unterschlupf gefunden. Goldenberg als Halbjude, der eigentlich Arzt ist, und der frühzeitig die Gefahr erkannt hat, die von den neuen Machthabern ausgeht. Zeus, ein junger Kommunist, der nicht weiß wohin. Zwischen den Beiden entwickelt sich eine Freundschaft und der Gedanke an eine Flucht aus Deutschland wird immer konkreter. Beide finden sich in den Niederlanden wieder, bis sie der Krieg wieder trennt. Und wieder ertragen Zeus und Goldenberg ihre verschiedenen Schicksale in seltsamer Gefasstheit. In dieser Erzählung werden die Auswirkungen des Naziregimes anhand der Schicksale von Zeus und Goldenberg gut dargestellt. Beide sind keine besonders erwähnten Menschen, ganz normale Leute, die einfach nur ihren Lebensunterhalt erarbeiten wollten und dies nicht konnten, die gezwungen waren sich irgendwie durch zu schlagen. Der Autor stellt diese Bedrohung gut dar und …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Hass. Macht. Gewalt. vom 13.04.2020 23:21:
» Philip Schlaffer erzählt seinen Weg von einem haltlosen Kind zum rebellischen Jugendli-chen, der gerade in der rechtsradikalen Szene eine Art Zugehörigkeitsgefühl erfährt. Hier hinterfragt er nicht besonders, macht im Laufe der Jahre sein Ding und wird zu einer Größe in der rechtsextremen Szene. Gründet einen Rockerclub und verdient sein Geld mit Drogen und Prostitution. Nach vielen Jahren schafft er den Ausstieg und warnt eindringlich vor den Konsequenzen des Rechtsradikalismus. Bei der Schilderung von Philips Kindheit und Jugend konnte ich nur den Kopf schütteln und durchaus nachempfinden wie er in die rechte Szene, die sich da gerade anbot, abrutschte. Bei Alkoholkonsum und der extremen Gewaltbereitschaft komme ich persönlich gar nicht mit, doch da wird die Gruppendynamik einiges dazu getan haben. Mit viel Elan hat sich Philip im Extremismus und Kriminalität einen Namen gemacht. Umso bemerkenswerter finde ich es, dass er nach den …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Sondereinheit Themis 4 - Die Spinne im Netz vom 29.03.2020 0:57:
» Band vier um die Sondereinheit Themis. Das Alpha-Team führt eine Befreiungsaktion in Venezuela durch, die fast komplett schief geht. Es muss sich vor einem Ausschuss gerecht-fertigt werden, ein Teammitglied wird verletzt. Und im Nachgang werden dem Team Unge-reimtheiten bei dem Einsatz bewusst. An anderer Stelle wird dem IT-Spezialisten des Teams klar, dass es viele digitale Angriffe auf deutsche Webserver gibt. Doch von woher sie kom-men ist zu offensichtlich. Wird das Team die Spinne finden, die ein Netz gesponnen hat? Es hat mich gefreut einen weiteren Band der Sondereinheit Themis zu lesen. Die Mitglieder sind so unterschiedlich und werden sehr gut dargestellt. Die verschiedenen Fälle, wie auch dieser hier, sind sehr gut konstruiert, aufgebaut und haben einen aktuellen Anlass. Bei den Teammitgliedern sind besonders der Leiter des Teams und seine Partnerin, Natasha, hervorzuheben und der Diensthund Smart, ein eingespieltes, tolles Zweierteam mit tollem Partner. Ich …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die verdammte Generation vom 17.03.2020 23:58:
» Christian Hardinghaus hat mit dreizehn der letzten lebenden Wehrmachtssoldaten ge-sprochen. Die Männer haben von ihren Kriegserlebnissen erzählt, wo sie eingesetzt wur-den und wie sie überlebt haben. Ergänzende Erklärungen hat der Auto hinzugefügt. Die einzelnen Männer werden vorgestellt und ihr Weg beschrieben. Ich finde dieses Buch mit den Geschichten der ehemaligen Soldaten ganz wichtig, denn diese wurden bisher so wenig beachtet wenn es um das sog. dritte Reich geht und alle Deutschen und Soldaten über einen Kamm geschert werden. So ist es wichtig zu wissen, dass die Wehrmacht und die „Nazis“ getrennt waren. Da gab es andere Gruppen die Horror verbreiteten. Der größ-te Teil der Soldaten, wie auch der Bevölkerung, wusste nichts vom Holocaust, wenn über-haupt nur von Arbeitslagern. Erst in Gefangenenlagern, oder auf anderem Weg nach dem Krieg, erfuhren die Soldaten was passierte. Und auch die Erlebnisse in den Lagern …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Eine Farbe zwischen Liebe und Hass vom 08.03.2020 21:19:
» Die Geschichte von Jessup, der in armen Verhältnissen aufwächst, in einem Wohnwagen und wo das Leben angenehmer wird, als sein Stiefvater in das Leben der Familie tritt. Da-mit kommt aber auch ein extremer Glaube mit ins Familienleben. Für Jessup ist Football alles, trotz guter Zensuren ist Football die Chance für ihn aus sei-nem Heimatort fort zu kommen. Und auch die Kirche hat er seit dem Gefängnisaufenthalt seines Stiefvaters und Bruders nicht mehr besucht. Er hält sich raus, will gut in der Schule und beim Football sein. Dann wirft ein Unfall Jessups Leben durcheinander und er muss Entscheidungen treffen, die nicht einfach sind. Die Fragen nach Familie, Liebe, Freundschaft und wohl auch Ehre stellen sich. Für diesen Roman braucht man etwas Zeit, um sich rein zu finde, die Geschehnisse auf sich wirken zu lassen und festzustellen, dass sich nichts einfach so beurteilen lässt. Dass viele Dinge das Leben beeinflussen und man aufpassen muss …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Harbor City 1 - Heartbreaker vom 01.02.2020 22:04:
» Auftakt der dreiteiligen Harbor City Reihe. Sawyer Carlyle leitet das international erfolgrei-che Bauunternehmen nach dem Tod seines Vaters. Er kennt nur die Arbeit und seine Mutter will ihn unbedingt verkuppeln. Um das zu beenden wird ein „Puffer“ engagiert und Clover Lee als Verlobte ausgegeben damit Sawyer seine Ruhe hat. Doch so einfach das nicht, denn es funkt gewaltig zwischen ihnen. Doch vorerst wird am geschäftlichen Abkommen festge-halten, obwohl das doch wirklich nicht durchführbar scheint. Das erste Drittel des Buches hat mir gut gefallen. Die Dialoge, besonders dieser Abtausch zwischen Sawyer und Clover, sind super. Der Schreibstil ist auch gut zu lesen und der Start war auf jeden Fall vielversprechend. Leider ist die Geschichte dann nach unten abgerutscht. Da sind zwei intelligente, erwachsene Menschen und gestehen sich ihre Gefühle nicht ein, natürlich wieder herausragend der Mann. Dazu haben Clover und Sawyer hauptsächlich nur Sex. In bzw. …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Alle Tage, die wir leben vom 31.01.2020 0:14:
» Kurz vor ihrem sechzigsten Geburtstag endet Tildas Beziehung zu Günter und sie verliert ihren wichtigsten Auftraggeber für ihr Schreibbüro. Bei der Suche nach einem Job bei ebay stößt sie auf die Anzeige der 84-jährigen Ruth, die eine Assistentin sucht. Diese möchte mit Unterstützung aufräumen, ihre Angelegenheiten ordnen. Mit Ruth und Tilda treffen zwei unterschiedliche Charaktere aufeinander, wo die Jüngere sehr gut von der Älteren lernen kann. Egal wie alt man ist, das Leben ist immer für eine Überraschung gut. Der gemeinsame Weg von Ruth und Tilda lässt sich gut lesen, der Schreibstil ist leicht und locker und doch gibt die Geschichte dem Leser Stoff zum Nachdenken. Allein der Spruch am Beginn des Buches ist so schön und passend: „ Charlie Brown und Snoopy sitzen auf einem Bootssteg. Charlie sagt traurig: ach, Snoopy, eines Tages müssen wir alle sterben. Snoopy antwortet ja, aber die anderen Tage …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Masters of Love 1 - Mister Romance vom 23.12.2019 21:27:
» Eden ist Journalistin und braucht dringend eine mitreißende Story. Diese könnte die Ge-schichte über den sog. Mister Romance sein. Er trifft sich mit wohlhabenden Frauen und gibt ihnen, auch durch Rollenspiele, das Gefühl was sie nicht von ihren Männern bekommen. Sex ist dabei allerdings ausgeschlossen. Allein diesen Mann zu finden erweist sich als schwierig, doch dann lässt er sich darauf ein. Allerdings unter gewissen Voraussetzungen. Eden stören seine Bedingungen nicht, denn dass sie sich verliebt hält sie für ausgeschlossen. So trifft Eden auf Max und interessante Dates nehmen ihren Lauf. Doch Max spielt Rollen und wie weit kann Eden ihm glauben? Eine interessante Konstellation, zynische Journalistin trifft auf Edel-Escort. Und die ersten Zusammentreffen gestalten sich wirklich gut. Die Spannung zwischen den Beiden ist wirk-lich gut beschrieben. Doch zum Ende gibt es eine recht schnelle Wendung und für mich ver-liert die …« [vollständige Rezension anzeigen]
Seite:  1 2 3 4 ... 12 ... 16 17 18
 
Leserkanone.de © by LK-Team (2011-2023)  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies