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Everett

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Buchbewertungen durch Everett: Schulnote 1,92 / 81,54% (169 Noten)

Wortkommentare (173) Abgegebene Noten (169) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Johannes-Trilogie 1 - Ich, Johannes der V. vom 02.02.2017 21:15:
» Dieser Roman ist schwer zu beschreiben, eine Mischung von Vergangenheitsforschung, Eso-terik, Fantasy, aber eigentlich ist dieses Buch etwas ganz eigenes, viel mehr Wahres als man vermutet? Es werden einige Fragen zur menschlichen Vergangenheit aufgeworfen, die hier gut beant-wortet werden, unsere bisher gekannten Wahrheiten in Frage stellt. Die eingefügten Auszüge über religiösen Fanatismus haben mir gut gefallen, da Religion auch nur von Menschen er-dacht ist um…. ja, um was eigentlich? Auch ich bin der Meinung, dass es da noch etwas gibt was wir nicht wissen, nur oft erahnen, erfühlen. Die Gesellschaft der Wise Woman kommt in Johannes Leben und bringt ihm neue Sichtweisen auf das Leben und das da noch mehr ist. Als große ungelöste Frage ist das Voynich-Manuskript erwähnt, dessen Übersetzung bisher nicht glückte und die Bilder in Johannes Besitz. Aufgrund der Tagebuchaufzeichnungen seiner Vorfahren und eigener Nachforschungen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Bourbon Kings vom 02.02.2017 20:05:
» Bourbon Kings, der Auftakt zu einer neuen Reihe von J.R. Ward. Die Familiendynastie der Bradfords ist mit Bourbon reich geworden, ihr Anwesen Easterly in Kentucky ist weithin bekannt. Jedes Jahr findet dort ein riesiges Fest aufgrund des Kentucky Derbys statt. Doch hinter der glanzvollen Fassade brodelt es. Macht, Geld, Intrigen und gar nicht so schil-lernde Menschen. Die Kinder des derzeitigen Firmen- Familienoberhauptes William haben ziemliche Probleme und bei Rückblenden merkt man, was für ein Ekel dieser William ist. Der jüngste Sohn, Lane, war zwei Jahre gar nicht auf dem Familienanwesen, eilt erst zu-rück als ihn die Nachricht erreicht, dass seine Momma stirbt. Der Bruder Edward leidet nach einer Entführung an schlimmen körperlichen und seelischen Folgen, Schwester Gin ist einfach nur haltlos, nur an Geld und Luxus gewöhnt. Nun scheint das große Imperium an Schulden zugrunde zu gehen, was bisher niemand geahnt hat. Dazu der Tod einer …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Ich war noch nicht dran vom 02.02.2017 20:03:
» Winfried Weigelt ist fast gestorben, weil er ohne Aufklärung über die Risiken auf dem OP-Tisch landete um ein Adenom am Zwölffingerdarm zu entfernen, was per Magenspiegelung nicht funktionierte und ungünstig lag. Bei der Operation ist einiges schief gegangen und der Autor bezahlt das fast mit dem Leben. Die Geschichte seiner Krankheitsodyssee hat Winfried Weigelt aufgeschrieben, sein Leiden, die vielen Operationen, der schwierige Weg zurück in sein Leben, mit den Beeinträchtigun-gen die das alles nach sich zog. Die Zeit auf der Intensivstation hat er soweit aufgeschrieben, wie er es mitbekommen hat, ihm erzählt wurde. Eine ganz große Hilfe war ihm seine Frau. Somit für Patient und Angehörige eine schlimme Zeit, eine Belastung für die ganze Familie, die bei mehr Zeit nehmen und nachdenken sehr gut vermeidbar gewesen wäre. Ich würde dieses Buch ein persönliches Sachbuch nennen. Denn die Schilderungen der …« [vollständige Rezension anzeigen]
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