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Everett

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Buchbewertungen durch Everett: Schulnote 1,92 / 81,54% (169 Noten)

Wortkommentare (173) Abgegebene Noten (169) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Shadow Force 1 - Raven vom 10.02.2017 20:07:
» 4,5 Sterne Eine britische Eliteeinheit, deren Mitglieder außergewöhnliche Fähigkeiten haben und die in geheimen Kampf- und Spionageeinsätzen agieren. In diesem Auftaktroman zur Shadow Force-Einheit geht es hauptsächlich um „Raven“ John McDermott. In Libyen während eines Einsatzes durch einen Hinterhalt in Gefangenschaft geraten hat er nach seiner Flucht mit den Nachwirkungen der Folter zu kämpfen. Dazu muss er auf die Schwester seines Teamkollegen aufpassen, die bei ihm völlig ungeahnte Gefühle auslöst. Mit hat die Geschichte um Raven richtig gut gefallen und ich hatte diesen Roman innerhalb kürzester Zeit durch gelesen. Hier war die Mischung zwischen Kampf, Gefühlen, Zusam-menhalt des Teams, technischen Erklärungen sehr gut. Die Autorin hat nicht nur eine gute Geschichte konstruiert, sondern dazu noch technische Detail hinzugefügt. Das Ganze ließ sich sehr angenehm lesen, war voller Spannung und …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Dulidu - Geduldig habe ich den Krebs besiegt vom 07.02.2017 20:21:
» Als sehr nahe Angehörige eines an Krebs verstorbenen Menschen habe ich von diesem Buch recht viel erwartet. Wie z.B. das Erleben von schulmedizinischer Therapie, eine intensivere Beschreibung von Behandlung, so genannter Heilung. Leider wurden meine Erwartungen nicht groß erfüllt. Der Schock der Diagnose wird erwähnt, das damit klar kommen. Aber dann geht es zügig in die schulmedizinische Behandlung mit Chemo und Bestrahlung. Das wird eher schnell abgehakt und sich auf die weitere Genesung konzentriert, die sich auf die Änderung des Lebens, der Lebenseinstellung konzentriert. Das geht durch mehr Ruhe, Achtsamkeit mit sich selber, Kreativität, Meditation und Musik. Das sind durchaus bekannte Dinge und ich denke, dass die Autorin auch ein gutes Umfeld hat um sich mit diesen Dingen beschäftigen zu können, leben zu können. Ein von mir oft erlebter und von anderen gehörter unpersönlicher Umgang mit den Erkrankten wäh-rend …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Sklaven für den Kalifen (Neubearbeitung von "Eine Sklavin für den Kalifen") vom 07.02.2017 20:19:
» Ende des 10. Jahrhunderts leben im Gebiet des heutigen Berlins Slawen, deren Gebiet von Deutschen erobert wurde. Auch die verschiedenen Religionen treffen aufeinander. Durch sehr unglückliche Zufälle fallen der Deutsche Heinrich und die Slawin Malina durchziehenden Sklavenhändlern in die Hände. Ein entbehrungsreicher Marsch nach Al-Andalus und der Verkauf als Sklaven steht bevor. Als Begleitung von Heinrich und Malina reist der Leser mit durch Europa bis Cordoba und mit Heinrich bis in die heutige Sahara. Die Gegenden und Gegebenheiten werden sehr gut und ausführlich beschrie-ben, z.B. der Markt in Cordoba, das Leben bei einer Karawanenreise in der Wüste, ein Einblick in den Palast des Kalifen. Die Lebensumstände der Sklaven bleiben bei den Beschreibungen eher auf der Stre-cke. Es ist interessant, lesend den Weg von Malina und Heinrich zu begleiten und die damaligen, so ver-schiedenen, Kulturen kennen zu lernen. Ich denke, dass die Stämme der …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Pferde - Wie von Zauberhand bewegt vom 07.02.2017 20:17:
» Der Titel und das Coverbild sprechen einen Menschen mit Pferdevirus schon an. Wie von Zauberhand bewegt macht neugierig, dass es da noch mehr gibt als Sattel drauf und los geritten. Ich denke, dieses „mehr“ haben sich viele Reiter schon gewünscht. Der Name Wolfgang Marlie war mir schon bekannt, als Reitpension und durch eine Bekannte auch der Ansatz seiner Arbeit mit Pferden. Umso schöner fand ich es, jetzt ein Buch über und von ihm in den Hän-den zu halten. Die Geschichte von Wolfgang Marlie zu lesen, wie er zum Reiten kam und zu zu eigenen Pferden, sein lernen z.B. bei Paul Stecken hat mir gefallen. Wie auch, dass er von seinen Fehlern erzählt, die ihn wohl auch dazu brachten in Laufe der Zeit eine andere Herangehensweise an den Umgang mit Pferden und dem Reiten zu entwickeln, die auch den Menschen hilft. Ich gebe zu, eine Reitstunde zu haben, ohne auf dem Pferd zu sitzen würde mich auch erstmal irritieren, aber dahinter steckt ja ein Sinn, wenn ich …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Der Korsar und das Mädchen vom 04.02.2017 20:23:
» Hier wirkt erstmal nur das Cover, was ich zu dem Titel sehr passend und ansprechend findet.«
Kommentar zu Millionärin wider Willen 1 - Elenas Geheimnis vom 02.02.2017 21:20:
» Elena gibt ihre Hausarztpraxis aus gesundheitlichen Gründen auf und weiß nun nicht wirklich was sie mit ihrer Zeit anfangen soll. Einkaufen ist es auf Dauer auch nicht und eher aus Langeweile kauft sie einen Lottoschein und gewinnt tatsächlich. Was macht man mit dem plötzlichen Geldsegen? Wie geht man auch mit den Familienmitglieder in der Beziehung um? Ein wunderbarer Unterhaltungsroman, in dem die verschiedenen Figuren sehr gut dargestellt sind. Der Sohn, die Tochter von Elena, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Schwiegertochter, die für das Familieneinkommen sorgt und weitere Personen. Dieser Roman kommt ohne riesigen Spannungsbogen aus und lässt sich dabei gut lesen. Elenas Geldproblemlösung hat mir gut gefallen und war für mich sehr verständlich. Dass die Autorin Hobbyköchin ist merkt man beim Lesen auch, was nicht schlecht ist. Schöne Rezeptideen, grob angerissen, geben noch eine besondere Note. Etwas Witz …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Figur der Wünsche vom 02.02.2017 21:19:
» Eine nicht unbedingt gut aussehende Holzfigur erfüllt einen Wunsch, dann muss man sie für etwas weniger Geld verkaufen. Behält derjenige sie zu lange kehrt sich die Wunscherfüllung um. Die Geschichte nimmt ihren Anfang, dass Peter Bodenbach auf einer Dienstreise in Hongkong in den Besitz dieser Figur kommt. Die Geschichte entwickelt sich mit vielen verschiedenen Charakte-ren, die im Endeffekt alle zusammen hängen, in Verbindung mit der Figur. Der Eine machte alles richtig, eine andere Person wurde zu raffgierig. Diese Geschichte, für mich ein realitätsnahes Märchen in der heutigen Zeit, welches auch zum Nachdenken, Überdenken, seiner eigenen Wünsche anregt. Die gewünschten Ziele beachten und auch mal zufrieden sein. Eine interessante Geschichte, die gut lesbar ist und die ich ziemlich schnell fertig gelesen hatte, weil mich der weitere Verlauf immer weiter interessiert hat. Sehr schön fand ich, wie alle auftauchenden …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Sternen-Trilogie 1 - Sternenregen vom 02.02.2017 21:19:
» Dieser Roman ist der Auftakt einer Trilogie, mal wieder, ganz im Stil der Farben-Trilogie. Eine alte Sage um drei Sterne, die versteckt sind um sie vorm Bösen zu schützen. Sechs besondere Men-schen, die dazu ausersehen sind die Sterne zu finden. Drei Frauen, drei Männer und am Ende der Reihe dann wohl auch drei Paare. Alle mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten die im Kampf gegen das Böse gebraucht werden. So gibt es Bran den Zauberer und Sasha, die Seherin. Ganz im Stil der Autorin ist das Buch gut zu lesen, gespickt mit Mystik, Zauberei, Liebe, Kampf. Vielleicht wäre es an der Zeit mal eine andere Kombination zu erstellen, denn ab einem gewissen Punkt nimmt der Lesespass doch etwas ab. Da war ich versucht einige Passagen zu überlesen, da sie nicht neues, aufregendes beitrugen. Schade. Denn an sich mag ich den Schreibstil der Autorin und so leicht zu lesende Liebesgeschichten mit einer etwas anderen Rahmenhandlung haben schon was. Mir hat das …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Nightingale-Schwestern 03 - Sturm der Gefühle vom 02.02.2017 21:17:
» Im dritten Band der Nightingale Schwestern steht das letzte Lehrjahr an. Im Jahr 1936 reist Millis Verlobter als Journalist nach Berlin. Jeder will die Arbeit des Anderen akzeptieren, doch zur Arbeit gehen und Arbeiten in einem ganz anderen Land ist schon ein Unterschied. Helen hat weiter mit ihrer bestimmenden Art ihrer Mutter zu kämpfen und um die Anerkennung ihres Freundes Charlie. Wobei Dora erleben muss, dass ihr Nick ihre Freundin heiratet, doch die hat ein Geheimnis… Was soll ich zu diesem weiteren Buch auch der Nightingale Schwestern – Reihe noch schreiben, dass ich diese Reihe weiter lese spricht für sich, ich erwarte das Erscheinen der weiteren Bücher. Wieder ist die Geschichte um die drei Hauptcharaktere leicht und flüssig zu lesen, bietet Überra-schungen und zeigt Menschlichkeit und lässt auch andere Personen werden gut in die Handlung eingefügt. So kann es weiter gehen. 4 Sterne«
Kommentar zu Das Glück am Ende des Ozeans vom 02.02.2017 21:16:
» In Bremen legt 1876 ein Auswanderungsschiff ab, mit drei sehr unterschiedlichen Frauen an Bord, die auf der Überfahrt nach New York zu Freundinnen werden. Annett, Susanne und Gottwitha hoffen auf ein besseres Leben in Amerika und eine gemeinsame Tat wäh-rende der Überfahrt eint sie ganz besonders. Erzählt wird abwechselnd wie es Susanne, Annett und Gottwitha in der neuen Welt ergeht. Alle müssen sich erst hart durchkämpfen bis sie es zu etwas Glück schaffen und sich wiedersehen. Mir hat dieser Roman richtig gut gefallen. Die Auswanderungszeit, die verschiedenen Schicksale und Kämpfe in der neuen Heimat sind hier gut geschildert. Gerade auch, dass es hier um Frauen geht, drei sehr verschiedene Frauen und Lebenswege, die trotzdem zu Freundinnen werden. Die unterschiedlichen Wege der drei Frauen sind sehr gut geschil-dert, ich konnte es mir gut vorstellen und war begierig darauf, wie es mit der jeweiligen weiter geht. Sehr schöner …« [vollständige Rezension anzeigen]
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