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Everett
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Buchbewertungen durch Everett: Schulnote 1,92 / 81,54% (169 Noten)
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Kommentar zu Feines Reiten - Bereichertes Leben vom 29.01.2018 19:26:
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Ein Buch von und mit der Dressurreiterin, Ausbilderin Uta Gräf. Einblicke in das Leben der bekannten Dressurreiterin, in die Arbeit mit den Pferden und besonders mit Le Noir, mit dem die erfolgreiche Teilnahme bei internationalen Turnieren erfolgreich gelang. Er hat ihr Leben verändert, sagte Uta Gräf. Dazu die Ausbildung vieler anderer Pferde und auch Reitern, das Halten von Seminaren. Geschichten hinter den Ku-lissen, Freundschaften, die durch die Pferde entstanden sind und dabei eine besondere Art von Gelassenheit und Humor von Uta Gräf. Es werden einige Erlebnisse geschildert, was so vor Veranstaltungen passieren kann, wie wichtig das Catering ist und natürlich über das Reiten und Strategien. Das alles in einer angenehmen, verständlichen und unterhaltsamen Form geschrieben. Am Ende werden von Uta Gräf reiterliche Fragen beantwortet, die in ihren Seminaren häufig auftreten. Über die kann mal als Reite noch mal nachdenken, selber …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Hinter dem fernen Horizont vom 20.01.2018 20:48:
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Eine gelungene Mischung zwischen Auswanderergeschichte und Western. Zum Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland, die wirtschaftliche Lage ist für viele nor-male Leute im Land schlecht und es gibt eher keine Aussicht auf Besserung. Da machen die besseren Aussichten in Amerika es den Leuten leicht in der Hoffnung auf ein besseres Leben auszuwandern. So tritt auch Jakobs Familie die ungewisse Reise nach Amerika an. Die Gründe der Auswanderung werden gut dargestellt, auch das Leben in New York, von wo aus dann bald Richtung Westen geht und die Familie eine neue Heimat findet. Doch Jakob zieht es weiter nach Westen. Er findet einen Freund und gerät in ein typisch wes-ternmäßiges Abenteuer. Erzählt wird Jakobs Geschichte von Jakob selber, der sie einem Journalisten erzählt. Vom Schreibstil so, wie ein junger Mann es erzählen würde. Mir hat das Buch gut gefallen. Es vereint einiges über Auswanderung, das Leben in der „neuen Welt“ und den gesetzloseren Gegenden im Westen.« |
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Kommentar zu Die Atlantis-Zone - Der Fremde aus dem Meer vom 13.01.2018 20:08:
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In Hispanien während der römischen Zeit kehrt Aron nach Jahren als Soldat wieder nach Hause zurück, mit gemischten Gefühlen, da er im Streit ging. Gleich am ersten Abend pas-siert ein Unglück, was Aron zu einer waghalsigen Flucht verleitet. Durch interessante, ge-fährliche Umstände landet er schließlich auf Atlantis. Das weiß er natürlich nicht, nur exis-tiert dort Technik, die ihm nicht bekannt ist. Eine gute Idee für eine Geschichte, auch sehr umfangreich. Liebe, Technik, Rebellen, die Gesellschaft, die Abschottung, ein Außerirdischer, Mord und Intrigen. Denn Aron ist den Machthabern ein Dorn im Auge. Die Geschichte geht rasant voran, es gibt für den Leser keine Verschnaufpause. Das ist für den Leser grundsätzlich gut, denn Längen in einem Buch sind nicht gut. Doch hier fehlte mir gerade für die Hauptcharaktere etwas mehr Tiefgang. Ich konnte keine „Beziehung“ zu ir-gendeiner Person aufbauen, …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Unzensiert durch Amerika - Gibts hier noch was zu lachen? vom 11.01.2018 17:49:
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Die Autorin reist einmal quer durch die USA bzw. von Los Angeles nach San Francisco, Texas, Florida und mit dem Auto zurück nach Los Angeles. Sie hat ganz unterschiedliche Begegnungen mit verschiedenen Menschen, ein kleiner Eindruck von einem Land, das nicht nur unbegrenzte Möglichkeiten und Verrücktheiten bietet, sondern auch sehr zerris-sen ist. Ob es eine Frau aus Texas ist, die vom Weltgeschehen eher wenig mitbekommt und sehr einseitige Ansichten hat, oder Katharinas Opa, den sie zu seinem Geburtstag in Florida besucht. Mitglieder von Motorradgangs müssen nicht bedrohlich sein und manchmal ergibt sich an einer Bar eine nette neue Bekanntschaft. Erstaunlich, wie viele sagen, dass Trump es richten wird. Was ich jetzt nicht verstehen kann, aber das ist wieder meine Mei-nung. Beim Lesen soll man sich sein eigenes Bild machen. Einige Dinge kann ich nicht ganz nachvollziehen, wohl auch weil ich dort nicht lebe. Der alltägliche Wahnsinn, den es si-cherlich …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Bourbon Kings 3 - Bourbon Lies vom 31.12.2017 23:30:
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Der letzte Band der Bourbon Kings – Reihe. Man kann dieses Buch durchaus auch ohne Vorkenntnisse lesen, aber ich empfehle durchaus die Vorgängerbücher zu lesen. Einfach um in die ganze Geschichte besser einzutauchen. Ja, es ist wieder eine Reihe, doch hier passt es einfach prima und die Bourbon Kings zählen zu meinem Lesehighlight in diesem Jahr. In Bourbon Lies geht es weiter um den Bestand der Firma und die einzelnen Geschwister bemühen sich ihr Leben in den Griff zu bekommen. Lane kämpft zusammen mit seiner Liz-zie weiter um den Fortbestand der Firma. Es wird weiter nach dem Mörder von William Baldwine gesucht, denn Edward, den er als Sohn ganz grauenvoll behandelt hat, kann es nicht gewesen sein. Auch wenn dieser behauptet der Mörder zu sein. Gin verändert sich, ist endlich für ihre Tochter da und vielleicht erfährt Samuel die Wahrheit? Selten habe ich so eine tolle Mischung in einem Roman gelesen, Liebe, Drama, Krimi. Die …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu All for you 1 - Sehnsucht vom 28.12.2017 23:54:
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Und wieder eine Reihe, Sehnsucht ist der Auftaktband der All for you – Reihe. Hier geht es um Cameron und Maya, in den folgenden Bänden um die beiden Geschwister von Came-ron wie ich nachgelesen habe. Wobei dies eindeutig nicht meine Reihe sein wird. Bereits im Prolog hätte ich schreien können. Es kommt zur Trennung, allein, weil die zwei Lieben-den nicht miteinander reden können oder wollen. Natürlich laufen sie sich wieder über den Weg, nach fünf Jahren, und nähern sich wieder an, lernen miteinander zu kommuni-zieren und Maya scheint sich erklären zu können. Über das Ende braucht man sich dann keine Gedanken machen, wobei ich die Rolle der Mutter von Cameron schon schräg fand, oder auch überflüssig. Im Ganzen für mich ziemlich konstruiert. Den Schreibstil finde ich ganz in Ordnung, es wird abwechselnd aus Camerons und Mayas Sicht erzählt. Begeistern konnte mich die Geschichte nun nicht wirklich, bietet …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Die Wellington-Saga 3 - Verlangen vom 26.12.2017 23:13:
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Der dritte Roman in der Wellington Reihe. Nachdem die beiden Del Campo Brüder in den voran gegangenen Büchern ihre Liebe gefunden haben geht es hier um ihre Halbschwester Antonia. Antonia hat auch das Pferdegen und arbeitet bei den Polopferden als Huf-schmiedin. Sie und der Stallchef Enzo empfinden mehr füreinander als sie nach außen und sich selber zeigen. Doch irgendwann lassen sich die Gefühle nicht mehr verbergen. Leider kommt die Vergangenheit dazwischen und lässt diese zwischen den Gefühlen ste-hen. Ich empfand das als zu sehr konstruiert, das Verhalten wirkte stellenweise etwas unreif und der Lesefluss, bei dem an sich weiterhin guten Schreibstil, wurde dadurch gestört. Mir ging es daneben zu wenig um die Pferde, die und das Polospiel dienten hier noch mehr als grobe Rahmenhandlung. Und natürlich übt Antonia heimlich für das Reiten beim Polo-spiel und sie ist gut, aber das nur am Rande. Punkten kann hier Pilar, die …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Taste of Love 4 - Mit Sehnsucht verfeinert vom 23.12.2017 22:34:
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Der vierte Band der Taste of Love Reihe. Hier geht es um Scott und Hailey, die vor drei Jahren noch ein Paar waren. Dann ging Hailey fort, kochte in San Francisco und Dubai, bis ein gutes Jobangebot sie zurück nach Boston holt. Dort treffen die Beiden wieder aufeinander und man fragt sich warum es einst zur Trennung kam. Denn Scott versucht mit allen Mitteln Hailey zurück zu gewinnen und diese reagiert so etwas von kratzbürstig ihm gegenüber. Nett fand ich, dass bekannte Personen von den Vorgängerbänden auftauchten. Ein Vorgängerbuch hat mir sehr gut gefallen, allein die Dialoge, und das Verhalten der Hauptcha-raktere konnte ich nachvollziehen. Doch hier wurde ich etwas enttäuscht, hatte mehr erwartet. Hai-leys Art, ihre Reaktionen auf Scott konnte ich nicht nachvollziehen. Sie reagierte über, ist sehr stur und wirkt dadurch unreif auf mich. Erst als Scott endlich mal aus der Haut fährt vollführt sie eine hundertachtzig Grad …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Mustang Creek 2 - Liebe ist mein Gefühl für dich vom 19.12.2017 23:54:
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Das zweite Buch aus der Mustang Creek Reihe. Da mir die erste Geschichte zwischen Slater und Grace gut gefallen hat, musste ich auch diese Geschichte lesen. Drake leitet die Car-son Ranch und hat Ärger mit einem Puma und einer Wildpferdeherde. Da kommt Luce auf die Ranch, um für ihre Doktorarbeit die Wildpferde zu beobachten. Keine Frage, dass da etwas unterschiedliche Meinungen aufeinander treffen. Doch zwischen Drake und Luce ist da doch noch einiges mehr. Das wird Beiden schnell klar und auch ihrer Umgebung. Ich empfand es als angenehm, dass in Beziehungsdingen sehr schnell klar ist, dass die Zwei ein Paar werden und eigentlich fackeln sie auch nicht lange. Und trotzdem sind die Seiten gefüllt und gut zu lesen. Die Charaktere sind gut dargestellt, ich finde, man kann sich alle recht gut vorstellen und es kommt auch etwas vom Heile-Welt-Ranch-Feeling rüber, auch wenn es dort natürlich auch Probleme gibt. Einfach ein Buch zum Abtauchen, in einem …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Duplik Jonas 7 vom 13.12.2017 20:58:
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In nicht allzu ferner Zukunft, oder schon jetzt, leben in extra Unterkünften, sog. Horten menschliche Duplike. Duplike, die als menschliches Ersatzteillager dienen, wenigstens bei den Leuten, die es sich leisten können. Den Dupliken erzählt man, dass sie plötzlich vom „Frass“ befallen sind und nur durch eine entsprechende Entfernung des Körperteils geheilt werden können. Eines Tages hat auch Jonas 7 den Frass. Und hier kommt eine interessante Geschichte zustande, durch Jonas Schwester, die sich für Ethik und Menschlichkeit engagiert und so auch ihren Bruder aufrüttelt. Der Vater, der doch recht seltsame An-sichten hat. Und es geht auch um genetische Perfektion, wie weit da die Kontrolle gehen sollte. Die Geschichte von Jonas und Jonas 7 ist eher knapp geschildert, was mir gut gefällt. So bleibt Raum für eigene Gedanken und Gefühle gerade in Bezug auf die Behandlung der Duplike und der Familie, den Geschehnissen um Jonas. Ein …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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