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Everett

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Buchbewertungen durch Everett: Schulnote 1,92 / 81,54% (169 Noten)

Wortkommentare (173) Abgegebene Noten (169) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Das Glück kurz hinter Graceland vom 25.03.2018 1:28:
» Die Geschichte von Mutter und Tochter, vom Suchen und Finden. Cory findet einige Zeit nach dem Tod ihrer Mutter einen komplett in Plastik eingewickelten Stutz Blackhawk im Schuppen ihres Vaters. Die 37-jährige macht sich auf einen Roadtrip nach Graceland. Um ihren wahren Vater zu finden und um vielleicht einen Teil ihrer Mutter besser zu verstehen. Laura war als Honey Bear Backgroundsängerin bei Elvis Presley, bis er starb. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Honey‘s Zeit in Graceland und deren Ge-schichte bis sie zurück in ihre Heimat kommt. Corys Weg nach Graceland und ihre Erkennt-nisse über ihren leiblichen Vater. Honey‘s Zeit als Sängerin bei Elvis und deren Geschichte empfand ich als wesentlich inte-ressanter. Natürlich ist das alles fiktiv, bringt einem aber dennoch die Person Elvis und das ganze Drumherum um einiges näher. Cory erscheint trotz ihres Alters bisher etwas planlos und dass der Wagen dann nach den ganzen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Mythos Little Bighorn vom 20.03.2018 20:11:
» Die wohl bekannteste Schlacht zwischen amerikanischer Kavallerie und den Indianischen Ureinwohnern. Wobei es dort schon beginnt, es sind nicht die Indianer sondern überwie-gend die Sioux genannten Indianer, die verschiedenen Gruppen der Lakota und Cheyenne. Arne Köhler hat sich viel Zeit genommen, ausgiebig recherchiert, war selber vor Ort und hat die Fakten in eine gut detaillierte Form gebracht. Wie kam es zu dieser Schlacht, die mit der Niederlage von Custer endet, wer waren die Beteiligten von beiden Seiten, wie lief die Schlacht Mitte des Jahres 1876 ab und wie ging es danach weiter? Schon so kann man sich vorstellen, wie umfangreich dies alles ist, was alles mit rein spielt damit es so ablief wie es war. Über die Beteiligten aus Seiten der Soldaten gibt es wohl etwas mehr Informationen. Mich selbst interessieren die Indianer eindeutig mehr, die Ungerechtigkeit die ihnen und ihrem Lebensstil wiederfahren ist. Schade, dass diese Schlacht für sie nicht …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Schatten ohne Licht vom 12.03.2018 23:41:
» Seonghan und Jeongah, zwei Geschwister, die in Nordkorea aufwachsen und unter dem Re-gime dort leiden. Doch richtig bewusst sind ihnen die schlimmen Zustände in dem Land erstmal nicht. Kennen sie es doch nicht anders, als sehr oft Hunger zu haben, gerade in den Wintern, wo ihnen von Soldaten auch noch der letzte Rest an Nahrung weggenommen wird. Der Großvater verhungert sogar, er, der stolzer Regimeanhänger! Die Zukunftsaussichten sind düster, außer eventuell der Militärdienst. Dort werden Seonghan Bilder gezeigt, von einer ganz anderen Welt, die er bisher nicht kannte, vielleicht mal erahnte. Ist die Flucht eine Möglichkeit? Doch was passiert alles während der Flucht und danach? Die Geschichte der Geschwister wird sehr gut beschrieben und beim Lesen konnte ich als Leser diese eher ausweglose Situation sehr gut nachempfinden. Die Zustände im Norden und auch im Süden des Landes werden gut dargestellt, ohne zu intensiv beschrieben zu …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Tulpengold vom 04.03.2018 22:46:
» Amsterdam zur Zeit des Tulpenfiebers, 1636. Der junge Pieter wird Lehrling bei Rembrandt van Rjin. Das war ein letzter Wunsch seines verstorbenen Vaters und Pieters Onkel beglei-tet ihn nach Amsterdam, zahlt das Lehrgeld. Als erfolgreicher Kaufmann der er ist, bleibt er allerdings eher im Hintergrund. Pieter hat neben einem enormen Talent fürs Malen auch die Gabe für höhere Mathematik und logischem Denken. Dazu wirkt er etwas son-derbar, heute würde man das wohl in Richtung eines Asperger Syndroms einordnen, da-mals reagierten die Leuten einfach mal etwas befremdet auf seine Art. Im Umfeld von Rembrandt geschehen Morde, der Verdacht wird auf Rembrandt gelenkt und auch Pieter gerät in den Fokus des Mörders. Pieter lernt durch den Besuch einer Schankwirtschaft den damals wahnwitzigen Handel mit Tulpenzwiebeln näher kennen und kommt durch seine Berechnungen darauf, dass dieser Handel nicht mehr lange funktionieren kann. Dazu noch Pieters Interesse …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Intuition - Dein Coach für ein gesundes und glückliches Leben (Neubearbeitung von "Top Gefühle - Top Ernährung") vom 04.03.2018 18:28:
» Intuition – Diese kann auch bei der Ernährung den richtigen Weg für die Gesundheit weisen. Vieles haben wir verlernt und sich langsam wieder einer gesünderen Ernährung, einem ge-sünderen Leben anzunähern ist gar nicht so schwer. Verlerntes kann man wieder neu entde-cken und oft sind schon kleine Schritte ein großer Gewinn. Das Buch von Claudia Meyer stellt einem das körpereigene Team vor, Darm, Lymphsystem und Säure-Basen-Haushalt, vergleicht kurz die Schulmedizin und TCM. Superfoods werden vorgestellt und erklärt. Zucker und Fett, Getreide und Milch, die Wirkung und Alternativen dargestellt. Grundsätzliches über Ernährung und Bewegung erwähnt, wie wichtig Schlaf ist und was in der Zeit passiert und den Auswirkungen. Wichtig ist dann auch der eigene Rhythmus und sehr interessant ist auch die Organuhr. Die Beachtung von diesem Rhythmus kann auch einiges verbessern. Die einzelnen Bereiche werden gut angesprochen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Bundespräsidentin vom 28.02.2018 23:07:
» Sarah Heitkamp war vor einiger Zeit bereits Außenministerin und sie trag von dem Amt zurück. Umso erstaunter ist sie, als ihr angetragen wird sich zur Wahl als Bundespräsiden-tin zu stellen. Sogar ihr Mann bestärkt sie darin, obwohl dieser einst mit ihrer Arbeit als Ministerin gar nicht klar kam. Sarah vertritt die Ansichten, Einstellung der zivilen Konflikt-bewältigung und sie ist in diesem Bereich wirklich sehr gut. Dadurch greifen ihre Gegner zu sehr drastischen Maßnahmen. Dann ist da noch Oliver Lindner, der Leiter des Sicher-heitsteams, der sich schon zu Sarahs Zeiten als Außenministerin zu ihr hingezogen fühlte. Sarahs Einstellung zu Sicherheitsvorkehrungen lassen ihn zusätzlich rotieren. Die Geschichte um Sarah, ihr Amt, ihre Einstellung, die zwei erwachsenen Kinder und ih-ren Mann ist total umfangreich geschrieben. Natürlich kommt politisches, im Zusammen-hang mit ihrem Spezialgebiet der Konfliktbewältigung auch nicht …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Big Rock 2 - Mr. O: Ich darf dich nicht verführen! vom 08.02.2018 23:15:
» Nick ist ein erfolgreicher Cartoonzeichner und scheint jeder Frau den ersehnten Orgasmus zu bringen. Dann ist da Harper Holiday, die Schwester seines besten Freundes und damit für Nick tabu. Doch Nicks Gedanken gehen ihre eigenen Wege, er kann sie nicht vergessen und will mehr. Doch wie sieht es bei Harper aus, sieht sie in ihm nur den langjährigen Freund? Der Schreibstil ist locker und man liest sehr, sehr viel von und über Nicks Gedankenwelt in Bezug auf Harper, es wird halt aus Nicks Sicht erzählt. Das ist durchaus mal etwas anderes, aber seine Vorstellungen wirken auf mich dann irgendwann doch etwas ermüdend. Un-terbrochen wird das Ganze dann mal ein wenig von Nicks Arbeit, von guten Dialogen und niedlichem SMS-Austausch. Mir war es einfach zu viel Beschreibung von was Nick mit Har-per machen würde und was er mit ihr macht. Alles ganz toll und schön. Zum Ende kommt in der Geschichte dann doch noch etwas mehr Handlung auf, wo mir das Lesen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Nelkenliebe vom 03.02.2018 0:10:
» Ziemlich überstürzt reist Katharina nach Portugal, denn ihr Vater ist erkrankt und hat als Wunsch geäußert, dass seine frühere große Liebe doch noch gefunden wird. Katharina wird von ihrem Partner Arne begleitet, aber eher unter Protest. Portugal und Lissabon konnte ich mir beim Lesen recht gut vorstellen, gerade wenn man wenigstens schon einige Bilder von der Stadt, der Umgebung gesehen hat fällt es durch den Text leicht. Die Suche nach der einstigen großen Liebe nimmt einen durch Rückblenden mit in das Portugal der Siebzigerjahre, als dort ein Regime herrschte und die Bevölkerung sehr darunter zu leiden hatte. Diese Zeit wird gut dargestellt und war mir bis dahin gar nicht so bekannt. Hier wird dem Leser ein geschichtlicher Bereich gut näher gebracht. Die Geschichte um Katharina und ihrem Freund Arne wirkt recht vorhersehbar und der ande-re Mann, der dort ins Spiel kommt als komplettes Gegenteil. Der hat mir gut gefallen, …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die amerikanische Prinzessin vom 02.02.2018 20:10:
» Die Geschichte von Allene Tew, die 1872 in Jamestown geboren wurde, 1955 in Frankreich starb. Allene schaffte den Weg aus der amerikanischen Provinz in den New Yorker Geldadel und den europäischen Adel. Sie war fünf Mal verheiratet, hatte zwei Kinder und heftige Schicksalsschläge hinzunehmen. Trotz ihrem Reichtum bleibt sie fürsorglich, warmherzig und war sogar die Patentante von Königin Beatrix. Allene sieht ihre Ehen sehr realistisch, wobei eine Ehe wirklich Liebe war. Sie erlebt Ver-lust, die Wirren der Kriegszeiten und Bankenchrashs. Ein unheimlich bewegtes Leben einer starken Frau, die sich nie unterkriegen ließ. Die Auto-rin hat Allene’s Geschichte in einer sehr schön, gut zu lesenden Art aufgeschrieben. Allene’s Geschichte ist absolut interessant. Erstaunlich, wohin es sie, natürlich durch das immense Geld, gebracht hat, mit wem sie Kontakt hatte und wen sie förderte. Sie kauft sogar ein Haus der Astors, in dem sie in jungen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Der andere Mensch vom 29.01.2018 21:05:
» Die Anfänge der Menschheit, ein harter Kampf ums Überleben. Das Leben besteht aus der Jagd, der Suche nach Unterkünften und dem Zusammenhalt in der Gruppe. Letzteres scheint auch schon damals in der Steinzeit das Schwierigste gewesen zu sein. Patuh erlebt das eigentlich schlimmste, er muss sich allein durch schlage und einige Jahre ganz auf sich gestellt überleben. Er schlägt sich durch und schafft es, findet sogar eine neue Gruppe von Menschen in der er eine Familie gründet. Patuh erlebt die ganze Band-breite von Erlebnissen zu der Zeit. Tod, Liebe, Geburt, Jagd, Gefahr, Freundschaft, Neid. Eine interessante Geschichte, die sich gut lesen lässt und ganz viel abdeckt. Mir fehlte für die tiefere Vorstellung vielleicht eine Karte in welchem Gebiet Patuh unterwegs ist. Inte-ressant fand ich auch, dass die Sommer während der Geschichte immer kürzer geworden sind. Und die Gruppendynamik, die Unterschiede in Bezug auf den Anführer …« [vollständige Rezension anzeigen]
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