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Frank1

Webseite: https://lordbreakingham.wordpress.com/
Facebook: Lord.Breakingham
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Buchbewertungen durch Frank1: Schulnote 1,87 / 82,54% (1259 Noten)

Wortkommentare (1276) Abgegebene Noten (1259) Fan von Autoren (1)
Kommentar zu Alltagswahnsinn vom 16.05.2017 19:46:
» Die Tücken des Alltags Klappentext: „Warum sind die Tomaten so teuer? Sind die zwischen den Brüsten römischer Jungfrauen gereift? Verfeinerten Ozelotpupse den Düngungsprozess? Hat der Dalai Lama an die Stauden gepinkelt?“ Ganz ehrlich, wer braucht schon ein Dschungelcamp? Der Alltag selbst ist die größte Herausforderung, findet Frau Meyer. Im Stil der Online-Omi Renate Bergmann bringt sie so manche Alltagssituation gelungen auf den Punkt und lässt uns über das Leben im Allgemeinen schmunzeln. In ihren Geschichten erzählt sie, wie sie die Welt sieht. Augenzwinkernd, warmherzig, nachdenklich, humorvoll und immer mit einer Portion Selbstironie. Rezension: Überteuerte Tomaten, nicht zu merkende Computer-Passwörter, nervende Kundenkarten, abgehobene Küchenmaschinen – die alltäglichen Probleme und Problemchen gehen Frau Meyer gehörig auf die Nerven. Doch was kann man schon dagegen machen? Ungewöhnlich …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu In den Nordlanden 1 - Im Glanz der Welten vom 02.05.2017 19:58:
» Die Suche nach den Diamantblumen Klappentext: Die sechzehnjährige Silke aus dem schwedischen Silvbro flüchtet nach einer Mobbingattacke in die Anderswelt »Nordland«. Nach dem Übergang begegnet sie zwei gleichaltrigen Mädchen, die sich bereits im Leben behaupten mussten: Yrsas Mutter wurde als Hexe verbrannt und Unna ist gezwungen, als riesenhafte Missgeburt in der Schmiede ihres Vaters zu schuften. Zusammen machen sich die Mädchen auf, dem Jahrhundertereignis Nordlands zu folgen: Leit. Unter Bewachung von grimmigen Soldaten ziehen eintausend zwangsrekrutierte Pflückerinnen aus, um die heiligen Diamantblumen zu ernten, die im unwegsamen Moor Fenmarken wachsen. Den Befehl über alle hat der ehrgeizige Anführer Crispin Silberschwert, der die Ehre seiner Familie wiederherstellen muss. Doch die Arbeit im Moor ist gefährlich und nicht alle Mädchen werden Leit überleben. Rezension: Silke ist 16 und hat keinen einzigen …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Sieben Mörder vom 27.04.2017 19:18:
» Von Mördern umgeben Klappentext: Eine falsche Entscheidung Nach dem Tod ihres Vaters kann Melissa niemandem mehr trauen, schon gar nicht ihren Verwandten. Der freundliche Mann, der sie in seinem Wagen mitnimmt, scheint ihre einzige Rettung zu sein … Rezension: Ihre Verwandten wollen Melissa um ihr Erbe bringen, doch es gelingt ihr, vor ihrer geldgierigen Sippschaft zu fliehen. Zum Glück kann sie auf der Straße ein Auto anhalten, dessen Fahrer sie mitnimmt. Unterwegs erzählt sie dem Mann die Geschichte bis zu ihrer Flucht. Wie wird dieser reagieren? In der Kürze dieser Geschichte liegt auch ihr Reiz. Bettina Wagner lässt ihre Protagonistin die Geschehnisse knapp und klar berichten, ohne sich dabei in allzu viele Details zu vertiefen. So viele Mörder, aber gibt es überhaupt eine Leiche? Um die überraschende Auflösung dieser Frage zu erfahren, muss man diese Kurzgeschichte schon selbst lesen. Fazit: Ein Kurzkrimi, wie er …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Tierliebe vom 25.04.2017 19:13:
» Wo die Liebe hinfällt Klappentext: Eine kleine Geschichte über die Zoophilie Drei Männer, ein Tintenfisch und ein viel zu kleines Aquarium. Da kann es nur einen Ausweg geben … Rezension: Als Andreas einem Kumpel seine Braut vorstellt, kann dieser es kaum glauben, denn diese ist definitiv nicht menschlich. Andreas offenbart ihm, dass er beabsichtigt, eine Tintenfisch-Dame zu heiraten, die er von Urlaub am Mittelmeer mitgebracht hat. Mensch und Tintenfisch – geht das denn überhaupt? Und wieder hat Thomas Kowa eine zugegeben ‚etwas‘ skurrile Idee in eine Kurzgeschichte umgesetzt. Dem Leser kann es nur recht sein, dürfte bei der Diskussion zwischen den beiden Freunden doch kein Zwerchfell entspannt bleiben. Ob Andreas seinen alten Freund wohl überzeugen kann, wie viel ihm die Tintenfischin wert ist? Fazit: Lachmuskeltraining um eine sexy Tintenfisch-Frau – da bleibt garantiert kein Auge trocken. Alle meine Rezensionen auch zentral im …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Triduum Sacrum vom 24.04.2017 19:32:
» Die Dauer der Ewigkeit Klappentext: Kriminell guter Humor von Thomas Kowa Das ewige Licht von Näfels brennt seit dem Mittelalter, gestiftet aus Sühne für einen Mord. Und es würde immer noch brennen, wäre ich nicht mit meiner Kindergartengruppe auf die Idee gekommen, die Kirche zu besuchen, schließlich ist ja Ostern. Was also tun? Beichten kommt bei diesem Pfarrer nicht in Frage, also bleibt nur ein Weg … Rezension: Ein Kindergärtner kommt auf die Idee, seine Schützlinge am Karfreitag in die Kirche zu führen. Doch was passiert, wenn eines der Kinder die Flamme des ewigen Lichts einfach ausbläst? Den humorvollen Kurzgeschichten Thomas Kowas ist eins gemein; nämlich dass sie immer wieder total anders sind. In dieser führt der Weg zur Abwechslung in eine Kirche. Auch wenn ich als Atheist viele der Gedankengänge des Protagonisten nicht nachvollziehen kann, ist die Situation doch arg komisch. Wie immer schildert …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Der Gentleman vom 23.04.2017 17:10:
» Gentleman bleibt Gentleman Klappentext: Ist es richtig, dass jemand eine Bank überfällt, die ihn um sein Geld gebracht hat? Der Gentleman, eine Geschichte über Heimweh, Moral und nicht ausbruchssichere WC-Fenster. Rezension: Weil die Bank sein Geld veruntreut hatte, hat Walter Seiler einen Geldtransport überfallen – allerdings ohne dem Fahrer auch nur ein Haar zu krümmen. Das ist 30 Jahre her, doch erst jetzt kommt er im Alter von 94 Jahren zurück in seine Heimat, die Schweiz. Das Problem ist nur, dass er dabei Handschellen trägt. Wie wird der Arzt, der seine Haftfähigkeit beurteilen soll, wohl entscheiden? Thomas Kowas Kurzgeschichte ist kaum in ein gängiges Genre einzuordnen. Ein bisschen Krimi, etwas Drama, oder doch eher Humor? Von allem hat die Geschichte etwas. Eines ist jedoch eindeutig klar: Wie man es vom Autor schon gewohnt ist, ist auch dieser kleine Lesehappen sehr flüssig lesbar. Für die kleine Pause …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Wien abseits der Pfade 2 vom 22.04.2017 19:45:
» Ab durch die Durchhäuser Klappentext: Entdecken Sie in Band II von Wien abseits der Pfade die verborgenen Winkel der Innenbezirke, lernen Sie den letzten Klavierbauer Wiens kennen und begleiten Sie Musiker auf neuen Wegen weitab von Donauwalzer und Schrammelquartett. Georg Renöckl lässt Sie hinter die touristischen Fassaden blicken und führt Sie zu einsamen Rummelplätzen im Süden Wiens und zu einer Perle des Jugendstils ganz im Westen, die man freilich nicht erreicht, ohne in die Abgründe der Wiener Seele geblickt zu haben. Rezension: Wien kennt jeder – und wenn es nur aus dem Fernsehen ist. Doch auch die, die schon (öfters) dort waren, kennen oft nur die touristischen Hotspots. Aber was ist mit versteckten Oasen, die teilweise in unmittelbarer Nähe der bekannten Sehenswürdigkeiten liegen? Manch versteckten Laden, der beinahe unverändert aus früheren Zeiten überdauert hat, kennen wohl selbst die meisten …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die richtige Technik vom 20.04.2017 19:57:
» Kampf mit dem Museumsstück Klappentext: Die ??? und der Walkman Wolltest du schon immer mal eine Geschichte lesen, in der ein versuchter Vergewaltiger so richtig eins übergebraten bekommt? Aber nicht mit Gewalt, sondern mit der richtigen Technik? Hier ist sie ... Rezension: Studentin Anita liebt es, beim Joggen einen echten Walkman mit sich herumzutragen – so ein prähistorisches Teil mit einem Gehäuse aus echtem Metall, in das man richtige Tonbandkassetten einlegen muss. Alle Überredungsversuche ihres WG-Mitbewohners Joachim, dass ein iPad doch viel praktischer sei, schmettert sie ab. Selbst das Argument, dass sie im Notfall mit der erheblich leichteren modernen Technik schneller fliehen könnte, fruchten nicht. Sein Talent für einen teilweise etwas außergewöhnlichen Humor hat der Autor Thomas Kowa schon in anderen booksnack-Kurzgeschichten unter Beweis gestellt. In dieser – ursprünglich für den …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Das Erbe der Macht 07 - Schattenzeit vom 17.04.2017 19:53:
» Das wilde Sigil Klappentext: Chaos und Tod greifen um sich. Die Enthüllung der Schattenfrau hat weitreichende Folgen. Bevor die größte Feindin der Lichtkämpfer ihre Rache zu Ende bringt, sollen Mentigloben ihr erlittenes Leid verdeutlichen. Unterdessen ringt ein Lichtkämpfer mit dem Tod, im Castillo tobt ein blutiger Kampf und ein Familiengeheimnis offenbart das ganze Ausmaß eines uralten Plans. Rezension: Nachdem am Ende des vorhergehenden Bandes „Schattenfrau“ die Identität dieser enttarnt wurde, müssen die Lichtkämpfer mit dieser schockierenden Information klar kommen. Doch viel Zeit bleibt ihnen dazu nicht, fällt doch die massive Streitmacht der Schattenkrieger ins Castillo ein. Ein Kampf auf Leben und Tod und die Zukunft der Welt entbrennt. Ohne etwas von diesem Kampf zu ahnen, versuchen die Zwillinge weiter, das Geheimnis um ihre Entstehung zu ergründen. Wie man es von der „Das Erbe der Macht“-Reihe und den …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Ein MORDs-Team 16 - Aus dem Schatten vom 08.04.2017 17:11:
» Die ‚Weiße Dame‘ Klappentext: Gemeinsam mit den 84ern erreichen Mason, Olivia und Randy den Ort, an dem ihre Freundin festgehalten wird. Dort herrscht Chaos. Eine alte Bekannte verfolgt Danielle durch die fremde Stadt. Sie kennt nur ein Ziel: Rache! Die Tochter von Shannon Holt soll sterben. Zwischen Kampf und Verfolgung, zwischen Freunden und Feinden enthüllt sich die Legende der fünften Dynastie. Und die weiße Dame tritt aus dem Schatten. Rezension: Nachdem sie erfahren haben, wo Danielle festgehalten wurde, machen sich ihre Freunde schnellstmöglich auf den Weg. Auch die 84er brechen auf, um Danielle in Sicherheit zu bringen, doch beide Teams ahnen gegenseitig nichts von ihrer Anwesenheit. Doch eine alte Bekannte, Claudia Kastelano, spürt sie zuerst auf. … und schon ist Danielle wieder in höchster Gefahr. Auch in diesem mittlerweile bereits 16. Band der Reihe um das MORDs-Team hält Andreas Suchanek die Spannung wieder auf hohem …« [vollständige Rezension anzeigen]
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