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Lerchie
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Buchbewertungen durch Lerchie: Schulnote 1,59 / 88,1% (590 Noten)
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Kommentar zu Roman Quest 1 - Flucht aus Rom vom 20.02.2019 14:57:
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Was wird die Kinder in Londinium erwarten? Jubas Familie war denunziert worden und die Soldaten des Kaisers kamen um Mitternacht um die Familie abzuholen. Während die Soldaten wie wild klopften, steckte die Mutter Juba einige Wertgegenstände und Geld zu und bat ihn die Kinder zu retten. Die Kinder, das waren Fronto, Jubas älterer Bruder, Ursula, und Doro, ein Säugling. Mit List brachte Juba seine Geschwister dazu, aus dem Haus zu gehen und mit ihm abzuhauen. Doch leider ging nicht alles so glatt, wie Juba sich das gewünscht hatte. Und doch hatten sie wiederum Glück, denn sie konnten mit einem Schiff bis nach Londinium fahren, auch wenn es nicht leicht war. Von dort mussten sie dann noch ihren Onkel suchen. Doch mussten sie sich immer noch vor Verfolgung fürchten. Doch bekamen sie auch hier Hilfe. Was die Kinder auf ihrem Weg zu ihrem Onkel alles erlebten, und welche Entscheidungen sie treffen mussten, das erzählt dieses Buch. Meine …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Eine Liebe in Manhattan vom 17.02.2019 12:16:
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Ein Geheimnis wird gelüftet Emma hatte in ihrer Kindheit ein traumatisches Erlebnis, denn sie musste mit ansehen, wie ihre Mutter von einer U-Bahn überfahren wurde. Und dazu kommt noch, dass sie ihrem Vater die Schuld daran gibt seit sie ein bestimmtes Video gesehen hat. Auch spricht sie seither nicht mehr mit ihm, obwohl ihr Großvater immer wieder vermitteln wollte. Um dieses Trauma zu beenden will sie an den Ort des Geschehens zurückkehren und sich ihren Ängsten stellen. Ihr Vater weiß davon und sorgt dafür, dass sie bei einem Freund von ihm einen Aushilfsjob bekommt, doch von dieser Freundschaft soll Emma nichts erfahren. Dabei lernt sie Floyd Taylor kennen. Er ist Hubschrauberpilot und soll sozusagen bei Emma ‚Kindermädchen‘ spielen, wie er sich ausdrückt. Trotzdem, und obwohl Floyd alles tut, damit er davon entbunden wird, kommen sich die beiden näher. Meine Meinung Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Ich war …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Die Fotografin 1 - Am Anfang des Weges vom 15.02.2019 11:51:
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Mimi und der Mut zu Veränderungen Überraschend fragt Mimis Freund sie, ob sie ihn heiraten will. Sie ist zunächst ganz perplex, aber sie weiß, dass sie das nicht will und ihre Eltern verstehen das zunächst gar nicht. Mimi will Wanderfotografin werden und hat sich ihren Onkel Josef als Vorbild genommen. Nur will sie nicht mit einem ganzen Fotoatelier herumziehen, sondern sich in solche an den Orten einmieten. Sie möchte auch moderner fotografieren, vom Althergebrachten abweichen. Dabei kommt sie letztendlich auch nach Laichingen, weil ihr Onkel krank ist. Wie krank er ist, weiß Mimi nicht. Und so übernimmt sie vorerst sein Atelier. Doch die Laichinger Bürger sind misstrauisch allem Neuen gegenüber. Es soll alles so bleiben wie es bisher war. In Ulm hat Mimi einen Mann kennen gelernt, aber wieder aus den Augen verloren, was ihr schon irgendwie leid tut. Wird sie die Laichinger für ihre Art zu fotografieren begeistern …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Vlad Draculea 2 - Das Reich des Teufelsfürsten vom 10.02.2019 15:33:
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Etwas lanatmig, aber nicht schlechtg In diesem Buch ist Vlad erwachsen und sein Kampf gegen den Sultan des osmanischen Reiches wird fortgeführt. Immer wieder hat er Probleme, seine Bojaren bei der Stange zu halten. Und entsprechend werden sie dann auch bestraft. Zehra, die Schwester Utz von Katzensteins, wartet in einem Kloster auf ihn, wo sich auch sein Sohn bei seiner Mutter aufhält. Das Aussehen seines Sohnes erschreckt ihn und er nimmt ihn mit, um einen richtigen Krieger aus ihm zu machen. Man erfährt, wie der Junge zusehen muss, was sein Vater so alles tut. Dann holt Vlad Zehra zu sich, denn er will sie heiraten. Doch alles kommt anders als gedacht. Und Vlad wird noch grausamer, als er es vorher schon war. Utz von Katzenstein hat gezwungenermaßen Sophia geheiratet, die ihm auch zwei Söhne – Zwillinge – geboren hat. Als er den einen der Zwillinge mit auf eine Handelsreise Richtung Walachei nimmt, geht einiges schief. Meine Meinung Das Buch …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Falaysia 1 - Allgrizia vom 07.02.2019 10:44:
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Sehr guter Start Im Prolog liest man, wie ein alter Mann stirbt und seinen jungen, eigentlich noch nicht wirklich richtig ausgebildeten, Nachfolger zu sich ruft. Als Jenna gerade bei ihrer Tante – die in dieser Gegend als Hexe bezeichnet wurde – ist, bekommt diese Besuch von einem Mann namens Dameon. Dieser ist Jenna gar nicht geheuer, und mit Recht. Denn plötzlich eines Tages sieht Jenna sich in einer fremden Welt wieder. Doch eigentlich glaubt sie ja nicht an Magie, aber in dieser Welt wird sie eines Besseren belehrt. Sie bekommt Hilfe von Leon, den es auch vor vielen Jahren in diese Welt verschlagen hat. Und der in einem Kampf liegt mit Marek einem – ich würde sagen – Stammesführer. Als die beiden von ihm gefangen genommen werden, schleppt er Jenna in sein Zelt. Doch sie wehrt sich gegen ihn und entreißt ihm ein Schmuckstück, gegen dessen Kraft Marek nicht ankommt und er muss sich geschlagen geben – zunächst. Doch er wird sich das …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Sturmwächter 1 - Das Geheimnis von Arranmore vom 06.02.2019 10:43:
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Das Geheimnis der Kerzen Ein Junge und ein Mädchen erwarteten, dass der Baum ihnen etwas mitteilen würde. Doch so sehr das Mädchen auf sich gehofft hatte, so hatte der Baum doch den Jungen erwählt. Und er offenbarte ihm eine schlimme Zukunft. Fionn Boyle stammte aus einer Familie von Seefahrern und doch mochte er das Meer nicht. Im Gegenteil, ihm wurde gerade bei der Überfahrt zur Insel, auf welcher sein Großvater wohnte, schlecht. Er war mit seiner Schwester Tara dorthin unterwegs. Sein Großvater war Sturmwächter auf der Insel und sollte die Insel vor einer bösen Zauberin beschützen, die tief unter den Felsen gefangen war, was Fionn jedoch noch nicht wusste. Und Tara freundete sich mit einem Jungen an, der es auf das Amt des nächsten Sturmwächters abgesehen hatte. In einer Höhle am Meer sollte man einen Wunsch aussprechen können, doch der Großvater warnte sie davor, es sei gefährlich. Und Fionn …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Magisch 1 - Magisch verflucht vom 05.02.2019 11:29:
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Dornröschen, Rapunzel, Rotkäppchen & Co. Prolog. Eine junge Frau stiehlt ein Buch, bzw. will es stehlen, weil es gefährlich sei. Doch sie wird erwischt, kann fliehen, jedoch ohne das Buch. Elli liest ihrer kleinen Nichte auf deren Wunsch aus einem Märchenbuch vor, das sie auf dem Speicher gefunden hatten. Als sie aufhört, wird es schon wieder hell, und sie hat scheinbar das ganze Buch gelesen. Doch dieses Buch ist gefährlich. Das stellt Elli fest, als sie ihre Freundinnen und Freunde besucht: Sie haben sich in Märchenfiguren verwandelt. Und wenig später stellt sie fest, dass das ganze Dorf befallen ist. Und nur einer kann ihr helfen: Tristan, den sie vor drei Jahren verraten hat. Ob er ihr hilft, ihr verzeiht? Und selbst sie ist nicht ganz von den Veränderungen ausgenommen. Meine Meinung Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es gab auch keine Fragen wegen unklarer Worte. Der Schreibstil ist also …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu True Tales 1 - Tochter des Schnees vom 03.02.2019 16:27:
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Frau Holle, mal anders Marie hatte eigentlich nur beweisen wollen, dass die Legenden um die Frau im Brunnen falsch waren. Aber als sie in den Brunnen stieg, wurde sie eines Besseren belehrt, denn die Frau gab es wirklich. Nur war es nicht so schlimm, wie sie es immer dargestellt bekommen hatten. Doch sie saß nun hier fest, konnte für ein ganzes Jahr nicht nach Hause, woran selbst diese Frau nichts ändern konnte. Marie hatte Sehnsucht nach ihrem Verlobten und nach ihrem Bruder. Und so geschah es, dass sie die eigentlich unüberwindliche Barriere um das Reich dieser Frau überwinden konnte, als sie von der anderen Seite gelockt wurde. Maries Bruder und ihr Verlobter suchten verzweifelt nach ihr. Und so passierte es, dass beide zu Holle kamen und sie für Maries Verschwinden verantwortlich machten. Karl, Maries Bruder, hasste sie regelrecht und machte sich mit ihr auf dem Weg um Marie zu suchen. Auf diesem Weg kamen nicht nur Karl einige …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Fabula Magicae 1 - Der Ruf der Bücherwelt vom 29.01.2019 12:45:
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Ein schöner Auftakt Mias Großvater war gestorben und sie vermisste ihn schrecklich. Von ihm hatte sie ein altes Buch geerbt und als sie es anfing zu lesen, wurde sie plötzlich in die Welt des Buches katapultiert. Ein Löwenadler rettete sie aus einem See. Sie musste um ihr Überleben kämpfen. Der Löwenadler war ein, von einer Mutter verfluchter junger Mann Und er war der Meinung, dass er seine Mutter wiedererwecken müsse, damit diese den Fluch von ihm nähme. Als Mia das Wort Wiedererwecken hörte, wollte sie das Gleich mit ihrem Großvater und so machten sich die beiden auf die Suche nach der Wunderblume, die das bewirken sollte. Ein langer Weg durch viele Gefahren und Kämpfe gegen viele Feinde musste bewältigt werden. Doch sie trafen auch Freunde auf ihrer Reise. Meine Meinung Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Es war unkompliziert geschrieben, denn es tauchten keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Mystery Girls 4 - Das Schicksal vom 29.01.2019 11:11:
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Wer hat etwas gegen Pia? Pia Becker war für drei Wochen auf Sprachferien bei einem Geschäftspartner ihre Vaters in London. Sie fand es gut, ihre Kenntnisse an Ort und Stelle zu vertiefen. Doch in London angekommen wurde sie ‚nur‘ von der Assistentin ihrer Gastgeberin abgeholt. Auch fühlte sie sich nicht wirklich wohl in der Familie. Ihr erster Ausflug mit Claire endete auch nicht besonders gut. Mit der Erlaubnis von Mr. Cooper durfte sie sich in der Bibliothek bedienen. Und so las sie das Tagebuch von Philippa Cooper, das in einem Buch verborgen war. Sie lernte den Prinzen Alessandro kennen und verabredete sich mit ihm. Doch auch mit ihm ging nicht alles gut. Am liebsten wäre sie wieder nach Hause gefahren, doch das verbot sich, denn sie konnte – lt. ihrem Vater – seinen Geschäftspartner nicht brüskieren. Und so hielt sie aus, bis zu dem Tag, an dem das Unheil seinen Lauf nahm. Meine Meinung Das Buch ließ sich leicht und flüssig …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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