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Lerchie
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Buchbewertungen durch Lerchie: Schulnote 1,59 / 88,1% (590 Noten)
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Kommentar zu The Lost Prophecy 4 - Von Wellen getragen vom 22.03.2019 13:31:
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Dopch noch sehr spannend Arella, die Wasser-Fenari, hat um Tavallùn eine Wassermauer errichtet, so dass niemand herein, aber auch niemand hinaus konnte. Zehn Jahre waren inzwischen vergangen und Drakor hatte noch nicht angegriffen. Nura, Lorenas Adoptivtochter, war neugierig, Genau wie Flint, ein Junge der Feuermenschen, wollte sie die Welt außerhalb des Wasserwalls sehen. Doch sie erntete nur Schelte von Lorena, als sie versuchte, die Wand zu durchdringen. In der Kristallwüste war ja damals der Stein zerbrochen. Doch jetzt hoffte die Fenari vielleicht durch die Splitter etwas zu erreichen. Und so schickte sie eine Delegation in die Kristallwüste, um die Splitter einzusammeln. Das war die beste Gelegenheit für Nura, sich heimlich der Delegation anzuschließen. Und dort geschieht etwas, was Nuras Schicksal für immer verändern soll, nur will sie es nicht wahrhaben… Meine Meinung Zu Anfang des Buches fragte ich mich, warum Drakor zehn …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu The Lost Prophecy 3 - Aus Flammen geboren vom 21.03.2019 17:44:
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Eine sehr gute Fortsetzung Viele Menschen aus den verschiedenen Elementenvölkern sind nach Tavallùn gekommen, wo sie sicher sein sollen. Von den Fenari leben nur noch Rotan und Arella. Und inzwischen ist auch der neue Wasserbotschafter gekommen. Es ist Josch. Ryell versucht allen klarzumachen, dass sie sich nicht zu sicher fühlen sollen, doch sie wird nicht ganz ernst genommen und mit Josch und ihrem Waldmuff auf eine gefährliche Suche. Auch Tero ist unterwegs um den König der Feuermenschen von Tavallùn zu überzeugen. Doch dieser wirft ihn in den Kerker. Verzweifelt versuchen Arielle und Lorena mit Ignatia über das Wasser zu kommunizieren, als sie erfahren haben, dass Tero eingekerkert worden ist. Doch die große Gefahr befindet sich bereits in Tavallùn. Meine Meinung Das Buch schließt an das vorherige an und geht genauso spannend weiter. Die Fenari in Tavallùn sind zwar vorsichtig, denn sie lassen …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Die Schwestern vom Ku'damm 1 - Jahre des Aufbaus vom 16.03.2019 17:28:
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Eine sehr spannende Geschichte Im Prolog feiern wir die Wiedereröffnung des Kaufhauses Thalheim im Jahr 1932… Mai 1945. Rike versteckt sich, ihre Stiefmutter und ihre Schwestern in einem Keller… Bei ihnen ist noch eine Mutter mit Zwillingen… Obwohl sie selbst nicht viel haben… Und dann müssen sie raus… Doch zum Glück gibt es noch die Wohnung der Großmutter…. Viel können sie nicht mitnehmen. Aber sie nehmen die versteckten Nähmaschinen mit… Rikes Vater hatte vor dem Krieg noch ein noch ein Warenlager – Stoffe – versteckt… Und das hilft ihnen jetzt zu überleben…. Doch die Stoffe sind zu kostbar, die Kleider zu teuer…. Daher kaufen sie Stoffe, aus Lumpen gemacht…. Auch Rikes Freundin wohnt bei ihnen in Großmutters Haus… Eines Tages erhält Rike einen Brief von einem Schweizer Anwalt. Sie muss nach Zürich… Und dann gibt es da natürlich auch noch Silvie und Flori, Rikes Schwestern, die nicht immer auf das hören, was …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Gelobtes Land 2 - Gloov vom 14.03.2019 17:35:
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Anfangs etwas langatmig jedoch dann super Lore, Jame, Jul und Sim haben es in das Gelobte Land geschafft. Neue Welt wird es hiergenannt. Sie finden dort alles, was sie brauchen. Lore und Jame wollen sich möglichst schnell integrieren, während Jul und Sim die Sache skeptisch sehen. Schuld daran ist ein Mann namens Maklaren, der, so meint Jul, die Menschen manipulieren will. Er entreißt den Eltern die Kinder noch im Kleinkindalter und wenn man nicht tut, was er will, verstößt man gegen die Regeln und das hat Folgen. Genau das passiert Jame und Lore merkt, dass eben nicht alles Gold ist was glänzt. Doch es gibt auch in diesem Land Rebellen… Meine Meinung Zunächst plätschert das Buch so dahin, man erfährt hier und da etwas, was nicht so ganz geheuer ist. Es gibt Beichten, wo die Macher des Camps, in dem sich die vier befinden, von den Taten der Neulinge erfahren, man kann fast nicht lügen oder man muss es sehr geschickt …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Das Erbe der Macht 16 - Hexenholz vom 11.03.2019 10:52:
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Sehr gut! Jen hat Alex im verlorenen Castillo versteckt. Kyra, ein Wechselbalg, hatte ihnen geholfen, musste sich aber natürlich auch verstecken. Jen will herausfinden, was Mark damals entdeckt hatte. Der NImag, den Moriarty gefunden hatte, lebt und es geht ihm von Tag zu Tag besser. Dadurch weiß Moriarty, dass Alexander Kent wieder zu einem Magier geworden ist. Etwas zieht den NImag, der den Namen Jackson trägt, nach Afrika. Und Moriarty, macht sich mit Madison & Co. auf und reist nach Afrika. Dann ist da noch Mozart. Wir lesen, dass er stirbt und eigentlich als Unsterblicher wieder erwachen sollte. Doch er kommt auf die falsche Seite. Chloe befindet sich noch immer unter Brans Einfluss. Sie himmelt ihn regelrecht an. Und um ihren Hund Atacuary kümmert sie sich gar nicht mehr. Meine Meinung Das Buch geht genauso spannend weiter, wie das vorhergehende aufgehört hat. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Was uns erinnern lässt vom 08.03.2019 14:28:
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Hoffnung… Milla befand sich in dem Wald wo ehemals die Grenze zwischen der BRD und der DDR verlief. Sie suchte einen Lost Place, einen verlorenen Platz. Dafür war sie in einer Internetgruppe, wo jeder einen solchen Platz suchte und dann wurden Fotos und Kommentare gepostet. Und heute war sie fündig geworden, denn sie fand einen kompletten Keller – mit Inhalt. Nun wollte sie herausfinden, ob dieser Keller mit seinem Inhalt noch jemandem gehörte, denn sie hatte auch Schriftliches gefunden mit Namen. Der Wald, in dem Milla sich befand, nannte sich ‚Dresslers Forst‘. Und über dem Keller stand eins ein Hotel – mitten im fünfhundert Meter breiten Sperrgebiet. Hier hatten die Dresslers gewohnt, bis sie wegziehen mussten. Und Milla machte es sich zur Aufgabe die Familie zu finden und zu erkunden, wie ihnen dieses Gebiet genommen worden war, bzw. ob sie es zurück bekommen könnten. Meine Meinung Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Luca Brassoni 5 - Venezianische Intrigen vom 05.03.2019 11:34:
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Kurzweilig und spannend Ein junge Frau und ein Mann streiten sich. Kurze darauf erstickt die Frau qualvoll. Ein Unfall aufgrund einer tödlichen, allergischen Reaktion? Oder doch ein Mord? War etwa der Freund der Täter? Commissario Brassoni ermittelt. Doch dann passiert ein zweiter Mord, den der Verdächtige nicht begangen haben kann. Wer hat ein Motiv? Dann gibt es da noch den kleinen Jungen, der von einer Sozialarbeiterin den Eltern weggenommen worden ist, und der dann entführt wurde. Hat beides miteinander zu tun? Erst spät erkennt Brassoni das dunkle Motiv des Täters. Zu spät? Meine Meinung Das Buch lie0 sich sehr gut lesen, denn die Autorin schreibt so, dass ich bei keinem Wort überlegen musste, was sie jetzt wohl gerade meint. Ich war schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Die Ermordete war Sozialarbeiterin gewesen und hatte einer Familie wegen bestimmter …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Vanitas 1 - Schwarz wie Erde vom 02.03.2019 18:33:
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Die angst im Nacken Im Prolog lesen wir, wie eine Frau, die in eine ‚Grube‘ gefallen war, mit Beton zugeschüttet wurde. Es geht in diesem Buch um Carolin, die sowieso schon unter einem anderen Namen lebt, aus Angst vor Verfolgung durch ihre früheren ‚Freunde‘. Eigentlich ist sie für diese tot, denn sie wurde beerdigt, wobei natürlich nicht sie im Sarg lag. Nun lebt sie in Wien, arbeitet als Floristin und erfahrt von Robert Neuigkeiten durch die Blumensprache. Überraschend fordert Robert von ihr, nach München zu gehen und ihre Wohnungsnachbarin auszuspionieren. Es sind auf verschiedenen Baustellen ‚Unfälle‘ passiert, die verdächtig sind. Nur bei den Eltern der Nachbarin, bei deren Baustellen, passiert nie etwas. Robert will wissen, warum…. Doch Carolin hat Angst, dass ihre alten ‚Freunde‘ sie aufstöbern könnten. Trotzdem tut sie viel mehr, als sie auf Roberts Verlangen tun müsste…. Meine Meinung Das Buch ließ …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu Die Fliedertochter vom 25.02.2019 13:32:
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Luzies Tagebuch Paulina fährt im Auftrag ihrer ‚Oma‘ Toni von Berlin nach Wien um eine Nachlass von deren Großvater in Empfang zu nehmen. Toni kann diese Reise nicht mehr bewältigen. In Wien werden ihr ein Tagebuch und eine Schneekugel ausgehändigt. Das Tagebuch stammt von einer jungen Frau namens Luzie Kühn, die vor vielen Jahren, genauer gesagt anfangs der Hitlerzeit ebenfalls von Berlin – wo sie bei ihren jüdischen Großeltern gelebt hatte – nach Wien geflohen ist. Geflohen vor den Nachstellungen von Joseph Goebbels, dem Bock von Babelsberg, wie er genannt wurde. Das Tagebuch enthüllt einiges was auch Paulines bisheriges Leben auf den Kopf stellen wird. Luzie Kühn war eine Künstlerin, und war zu ihrer Mutter nach Wien geflohen. Wie gesagt, ist sie vor Goebbels geflohen, doch auch in Wien war sie nicht sicher. Zunächst sah es sicher aus. Und sie verliebte sich in Bela Krol, einen jungen Künstler. Doch dann holte …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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Kommentar zu War of Wolves - Lichttochter vom 22.02.2019 13:23:
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Dike Lichtkriegerin Zwei Männer befinden sich bei einer Hexe. Einer lässt sich wahrsagen und bekommt die Antwort, dass die Zeit gekommen sei. Kira sollte eigentlich eine Weberin werden, sollte heiraten und Kinder bekommen. Doch davon ist das Mädchen weit entfernt, denn sie hat es sich in den Kopf gesetzt eine Kriegerin zu werden. Sie fühlt sich dazu berufen. Doch so sehr sie den Hauptmann der Krieger, Fenk, bearbeitet, er gibt lange nicht nach, bis er plötzlich einlenkt. Soll sie doch das Ritual vollziehen und ins Waldlabyrinth gehen. Er würde schon sehen, ob sie wieder herauskommen würde. Und dann wurde der König des Landes heimtückisch ermordet. Kira war wieder gekommen und zog mit dem Heer des Landes gegen Tarak und den Thronräuber Zorje. Dabei begegnet sie auch Vigo, ihrem Freund, der aus dem Labyrinth nicht zurück gekommen war. Meine Meinung Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, auch wenn man bei …« [vollständige Rezension anzeigen] |
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