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ginnykatze

Facebook: kochbeata
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Buchbewertungen durch ginnykatze: Schulnote 1,94 / 81,27% (157 Noten)

Wortkommentare (206) Abgegebene Noten (157) Fan von Autoren (0)
Kommentar zu Die geheime Drachenschule 4 - Das Erwachen der Blattfinger vom 11.01.2021 18:04:
» „Jemand sehr Weises hat mal gesagt, dass der Feind deines Feindes dein Freund ist.“ Henry der junge Drachenreiter langweilt sich in den Sommerferien zu Hause furchtbar. Er vermisst seinen Drachen Phoenix und seine Freunde Arthur, Timothy, Edward, Chloé und Lucy. Nichts will er lieber, als wieder nach „Sieben Feuer“ aufbrechen. Endlich sind die Ferien vorbei und Master Duncan holt die Bande am Hafen ab. Einiges ist in der Zwischenzeit passiert, denn ein Angler hat am Arundelsee ein Monster gesehen. Die Presse und das Internet sind voll davon. Henry weiß sofort, dass es sich bei dem Monster um den versteinerten Drachen handelt, den er bei seinem Sturz vom Wasserfall in den Tiefen des Sees berührt und geweckt hat. Nun ist Gefahr in Verzug, denn Lady Blackstone wird nicht untätig zuschauen, wie die Drachenreiter auch diesen Drachen an sich reißen wollen. Eine kleine Gemeinschaft wird nach Arundel geschickt, um den Blattfinger aufzuspüren und …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Die Straßburg-Saga 2 - Die Pestheilerin von Straßburg vom 06.01.2021 20:54:
» „Ein Kloster ohne Bücher ist wie eine Burg ohne Waffenkammer.“ Im Jahre 1349 bricht in Straßburg die Pest aus. Schon lange war sie angekündigt, aber sie fällt doch wie ein Meute Heuschrecken über die Stadt herein. Gertrude, das alte Kräuterweib versucht alles, um die Menschen zu retten. Sie kehrt zurück ins Kloster und sucht dort in den Heilbüchern nach Rezepten. Sie schreibt sich einiges auf, aber kann sie diese vielen Kranken überhaupt retten? Auch ihre Tochter Adelheid ist inzwischen der Heilkunst kundig und hilft ihrer Mutter mutig bei dem aussichtslosen Kampf. Zitat, Prolog: „Sie ist noch so jung. Hoffentlich ist sie nicht ernsthaft erkrankt!“ Martin dem Sohn des Henkers von Straßburg bleibt nichts anderes übrig, als diesen Beruf zu erlernen. Es ist so Gesetz und als er seine Meisterprüfung besteht, zieht er los und sucht Arbeit. Er will schnell irgendwo einen guten Ort und Arbeit finden, um dann seine …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Stummer Schmerz vom 21.12.2020 18:35:
» „Ihre Gedanken und Erklärungen sprangen durcheinander wie Flöhe in einem Sack.“ Den Alptraum jeder hochschwangeren Frau erlebt Nele Hess. Sie glaubt einfach nicht, das ihr beim Kaiserschnitt geborenes Baby, tot auf die Welt kam. Sie ist verzweifelt und durcheinander. In dieser Situation nützt ihr auch ihre Ausbildung als Psychotherapeutin nichts. Nein sie spürt gerade, wie es ihren Patienten in Wirklichkeit geht. Sie möchte nur noch weglaufen, aber wohin? Jeder Patient in einer Psychoklinik hat einen Auslöser, einen Trigger. Sobald dieser gehört oder gesehen wird, erleben sie ihre furchtbare Pein immer wieder von vorn. Emily Schindler ist erst 17 Jahre alt und hat schon so viel Schlimmes erlebt, dass sie mit der Wirklichkeit nicht mehr klarkommt. Zitat Kapitel 8: „All das, wovor sie sich so ekelte, klebte an ihrem Körper.“(..) Alles was man abwaschen kann, ist nicht so schlimm...“ Sie will einfach nur noch weg. Nur einen Blutfleck …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Kate Linville 3 - Ohne Schuld vom 18.12.2020 15:15:
» „Ich werde sterben. Es hat bereits begonnen.“ Als eine Frau auf dem Weg von London nach York von einem Fremden beobachtet wird, ahnt sie nicht, was noch auf sie zukommt. Geistesgegenwärtig reißt eine Polizistin, die mit im Zug sitzt, die Frau mit sich in die Toilette, bevor der Unbekannte den ersten Schuss auf sie abgeben kann. Warum tut er das? Zwei Tage später stürzt eine junge Lehrerin mit ihrem Fahrrad über einen, über den Weg gespannten, dünnen Draht. Sofort ist sie bewusstlos, aber die Person, die sie stürzen sehen wollte, gibt noch nicht auf. Den folgenden Schuss hört sie schon nicht mehr. Was passiert hier? Die ermittelnde Polizei kann keinerlei Zusammenhang zwischen diesen beiden grausigen Taten herstellen. Aber die Forensik stellt fest, dass beide Schüsse aus derselben Pistole abgefeuert wurden. Sergeant Kate Linville, neu bei der North Yorkshire Police, ist schon in den Fall involviert, als ihr neuer Chef …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Lillys magische Schuhe 1 - Die geheime Werkstatt vom 25.11.2020 19:38:
» „Schildkröten erzählen dir mehr über den Weg als Hasen!“ Florentine Fox zieht mit ihren Eltern zu Großtante Amanda in das alte Haus im Amselweg 10. Für sie scheint die Welt aus den Fugen zu brechen, denn nichts ist mehr so wie es war. In der neuen Schule ist es auch nicht besser. Ihre Mitschüler mögen sie nicht, aber Florentine möchte doch nur dazugehören. In ihrer alten Schule war sie der Fußballstar und nun hofft sie, dass sie mit ihrer Balltechnik auch hier überzeugen kann. Aber es kommt anders als gedacht. Sie ist so aufgeregt beim Probetraining und dann wird sie auch noch von Laura gefoult. Sie möchte nur noch eins, weg. Seite 123: „Fettnäpfchen können größer als der Ozean sein oder so klein wie Spucke. Aber wer hineintritt, ist immer der Dumme!“ Das ändert sich als Florentine Lilly Wunder kennenlernt, denn die ist so erfrischend anders. Mit ihr kann sie lachen und über alles …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Colter Shaw 1 - Der Todesspieler vom 23.11.2020 20:23:
» „Nicht zu sterben ist nicht dasselbe, wie am Leben zu sein..“ Wir lernen Colter Shaw kennen. Er ist ein hervorragender Spurenleser und musste schon früh in seiner Kindheit lernen, sich in der Wildnis allein durchzubringen. Auch wilden Tieren begegnete er dabei, aber sein Vater Ashton, hat ihm alles beigebracht, was man zum Überleben braucht. Seite 105: „Vergiss niemals, dass du von dreihundertsechzig Grad Gefahren umgeben bist..“ Colter ist nun ein erwachsener Mann, der vermisste Personen aufspürt, denen die Polizei nicht helfen kann oder will. So fährt er nach Silicon Valley und versucht Sophie Mulliner zu finden. Er geht dabei sehr präzise zu Werke und erinnert sich genau an das, was ihm sein Vater beigebracht hat. Seite 210: „Handele nie überstürzt, ganz gleich, wie dringend..“ Durch seine Umsicht, Erfahrung und Wissen schafft er es tatsächlich Sophie lebend zu ihrem Vater zurückzubringen. Sie wurde gefangen gehalten und …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Das Tartarus-Projekt vom 10.11.2020 18:23:
» „Dann war der Tod der Letzte gewesen, der zur Feier gekommen war.“ Im Prolog erfahren wir, dass der Journalist und Autor, Michael Landorff, zu seiner eigenen Überraschung auf die angesagte High Society Party des erfolgreichen Unternehmers Gregory Winter in Grünwald eingeladen wird. Dort trifft er auf die Marketingexpertin Melissa Warttemberg, die einzige unter den Gästen, die er tatsächlich kennt. Sie ist ein Unikum, denn sie kann so viele Dinge gleichzeitig tun, dass es Michael schier zu erschlagen scheint. So erklärt sich Melissa selbst zu seiner neuen Agentin und will ihn im Handumdrehen zum Bestseller-Autor machen. Er weiß nicht was er sagen soll, lässt sich aber überrumpeln, und erinnert sich später an ihre Worte: Seite 34: „... es ist egal, was zwischen zwei Buchdeckeln gedruckt wird, wenn es nur geschickt genug vermarktet wird?“ Als Michael die Party verlässt, weiß er nicht, was sich für ein Horrorszenario …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Falk Hagedorn 1 - Imago: Dunkler Hass vom 19.10.2020 14:48:
» „Doch er würde gezwungen sein, ein Doppelleben zu führen, eine Lüge zu leben.“ Es ist dunkel und kalt, die Wachphasen sind kurz und vernebelt. Was passiert hier mit mir? So erfahren wir, wie ein Opfer empfindet, das krampfhaft versucht, sich aus den Klauen eines perfiden Serienkillers zu befreien. Zitat Kap. 6, Pos. 300: „Vielleicht bin ich gar nicht mehr am Leben, schoss es ihr schlagartig durch den Kopf.“ Der Täter verschleppt junge Frauen und nimmt ihnen, was sie ausmacht. Warum tut er das? Kommissar Marius Bannert übernimmt die Soko. Der Täter scheint unsichtbar zu sein und hinterlässt keinerlei Spuren. Aber sind die Schauplätze der aufgefundenen Leichen auch die Tatorte? Bannert und sein ganzes Team sind an ihrer Belastungsgrenze angelangt und kommen einfach nicht weiter. Sie brauchen dringend Hilfe und eine andere Sichtweise auf die Morde. Da fällt Marius nur Einer ein: Fallanalytiker Falk Hagedorn. Der Profiler ist ein …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Falk Hagedorn 2 - Schrei nach Rache vom 12.10.2020 18:33:
» „Aufgeben ist niemals eine Option.“ Der Profiler Falk Hagedorn hat den Polizeidienst geschmissen, um eine eigene Praxis zu eröffnen. Glücklich ist er damit nicht wirklich, denn die Langeweile hat schnell Besitz von ihm ergriffen. Als im Stuttgarter Flughafen eine grauenvoll zugerichtete Leiche entdeckt wird, wird dem Landeskriminalamt auf einmal klar, dass hier ein perfider Serientäter sein Unwesen treiben muss. Denn die drei bisher gefundenen Leichen an anderen Flughäfen, erscheinen nun in einem ganz anderen Licht. Die junge LKH-Kriminalrätin Nadine Adler und ihr Team übernehmen die Soko. Leider treten sie schon bald auf der Stelle, sie kommen einfach nicht dahinter, warum die Person so brutal tötet. Das denkt Nadine über den Toten in Stuttgart als sie ihn untersucht. Zitat, Pos. 346 Kap. 2: „Eine so gut duftende Leiche ist mir auch noch nie untergekommen, ging ihr durch den Kopf.“ Hier kann nur einer helfen beschließt …« [vollständige Rezension anzeigen]
Kommentar zu Inspector Swanson 02 - Inspector Swanson und der Fall Jack the Ripper vom 09.10.2020 20:00:
» „Lauf doch weg, schrie eine Stimme in ihrem Kopf.“ Wir befinden uns im Jahr 1888 in Londons East End. Als im Stadtteil Whitechapel eine Frauenleiche aufgefunden wird, ist dem Scotland Yard nicht klar, was da für ein schwieriger Fall auf sie zurollt. Chief Inspector Donald Swanson und sein Team werden mit dem Fall betraut. Die Ermittlungen sind schwierig, denn in Whitechapel treibt sich allerlei Gesindel herum. Prostituierte gibt es an jeder Straßenecke. Die Gegend ist heruntergekommen und Verbrechen an der Tagesordnung. Hier nun sucht und findet der Mörder, der sich später selbst „Jack the Ripper“ nennt, seine Opfer. Er mordet auf brutalste Weise und er wird mit jedem Mord immer blutrünstiger. Wer ist dieser perfide Killer? Diese Frage stellt sich nicht nur Chief Inspector Swanson. Scotland Yard warnt, abends und nachts nicht mehr allein auszugehen. Aber die armen Frauen, die ihren Körper für ein paar Pennys verkaufen, halten sich nicht …« [vollständige Rezension anzeigen]
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