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Wochenrückblick: Manfred Eichhorn gestorben, Roberto Saviano mit Problemen, Frank P. Meyer ausgezeichnet, Kindle Unlimited in Gefahr?, Bestsellerlisten


von Daniela Peine (07.08.2023)
Wieder schauen wir auf das, was in der vergangenen Woche wichtig war: Manfred Eichhorn ist gestorben, Roberto Saviano hat Probleme mit den neuen Gegebenheiten in Italien, Frank P. Meyer wurde ausgezeichnet, und das Geschäftsmodell von Kindle Unlimited ist bedroht. Außerdem werfen wir einen Blick in diverse Büchercharts.

News und lesenswerte Artikel auf anderen Seiten

- Der mehrfach ausgezeichnete Autor und schwäbische Mundart-Dichter Manfred Eichhorn ist gestorben. Er wurde 72 Jahre alt. Der Buchhändler und Schriftsteller veröffentlichte seit beinahe fünfzig Jahren Werke verschiedener Gattungen. In den letzten Jahren erschienen im Gmeiner Verlag Schwabenkrimis aus seiner Feder, die er über einen Hauptkommissar namens Klaus Lott verfasst hatte.

- Vermutlich hat international kein Autor in den vergangenen Jahren so viel Einblick in die Welt mafiöser Strukturen geschaffen wie Roberto Saviano. Auf Druck der neuen italienischen Regierung wurde er nun aus dem italienischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen gedrängt, wie unter anderem die FAZ berichtet. Die Zeit hat dazu ein lesenswertes Interview mit ihm geführt.

- Der mit 10.000 Euro dotierte Grimmelshausen-Preis, der in jedem ungeraden Kalenderjahr vergeben wird, geht dieses Mal an den Autor Frank P. Meyer. Sein Roman »Vom Ende der Bundeskegelbahn« wird als »literarisch hochwertiges Plädoyer für Toleranz und Freundschaft« geehrt. Die Verleihung des Preises, der nach dem Verfasser des »abenteuerlichen Simplicissimus« benannt wurde, wird am 12. Oktober im hessischen Gelnhausen erfolgen.

- Schon vor einigen Wochen hatten wir erwähnt, dass es bei Amazon Probleme mit Pseudo-Büchern gibt, die von künstlichen Intelligenzen »verfasst« wurden. Der Gießener Anzeiger hat dazu dieser Tage einen Artikel veröffentlicht, in dem unter anderem auch Autoren wie Wesley Chu und Caitlyn Lynch zu Wort kommen. Sie sehen insbesondere das Geschäftsmodell von »Kindle Unlimited« bedroht. Autoren erhalten mit diesem System Geld pro E-Book-Seite, die Abonnenten der Amazon-Flatrate gelesen haben. Nachdem immer mehr Bots die Pseudo-Bücher »lesen« und der pro Monat ausgeschüttete Fonds damit auf immer mehr Seiten aufgeteilt wird, obwohl diese gar nicht von Menschen gelesen werden, drohen die Ausschüttungsbeträge für die Autoren drastisch zu schrumpfen.

Neues aus den Büchercharts und Bestsellerlisten

- In der Hardcover-Bestsellerliste des Spiegels verteidigte Rebecca Yarros mit ihrem Fantasyroman »Flammengeküsst« die Spitze. Bei den Paperback-Ausgaben rotierten die beiden Erstplatzierten ihre Position, wodurch nun wieder Sebastian Fitzeks Nicht-Thriller »Elternabend« vor Jean-Luc Bannalecs Krimi »Bretonischer Ruhm« steht. Online-Omi Renate Bergmann schaffte bei den Taschenbuch-Ausgaben mit ihrem neuesten Streich »Nicht, dass noch einer sitzenbleibt!« den direkten Einstieg auf dem Spitzenplatz.

- Der inzwischen schon ein Dreivierteljahr alte Kriminalroman »Hinter der Dunkelheit« aus der Feder von Anna Johannsen blieb in den BILD-Büchercharts, die in Zusammenarbeit mit Amazon entstehen, das Maß aller Dinge.

- In Österreich katapultierte sich »Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe« von Doris Knecht aus dem Stand direkt nach ganz oben, während der Kriminalroman »Madame le Commissaire und die Mauer des Schweigens« von Pierre Martin die Nummer Eins bei den Taschenbüchern verteidigte.

- Der »Bretonische Ruhm« von Jean-Luc Bannalec verteidigte in die Schweiz den ersten Platz der Hardcover-Bestsellerliste, während Pierre Martins »Madame le Commissaire und die Mauer des Schweigens« (wie in Österreich) den obersten Rang der Taschenbuch-Charts verteidigen konnte.

- In der neuesten Ausgabe der kombinierten Print- und Digital-Bestsellerliste der New York Times eroberte Rebecca Yaros mit »Fourth Wing«, wie »Flammengeküsst« dort heißt, die Spitze zurück. Der Vorwochenerste Daniel Silva stürzte mit seinem Thriller »The Collector« bis auf den achten Platz ab.


KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! vom 24.09.2023 15:16:
» Renate Bergmann versucht sich als Lehrerin Das Buch „Nicht, dass noch einer sitzenbleibt!: Die Online-Omi packt den Ranzen“ von Renate Bergmann ist am 27. Juli 2023 auf 240 Seiten im Ullstein-Taschenbuchverlag erschienen. Im Buch wird der aktuelle Lehrermangel beschrieben mit all den Stundenausfällen und dass Renate Bergmann gefragt wird, ob sie aushelfen möchte. Da sagt die bekannte Online-Omi nicht nein und macht sich morgens auf den Weg, um den Schülern was beizubringen. Charmant wie immer wird beschrieben, wie sich die alte Dame meistert und auch die üblichen Verdächtigen wie die Nachbarin mitsamt Nachbarskind bekommen ihr Fett wieder weg. Gleichzeitig wird auch in goldiger Art und Weise beschrieben, was sich alles geändert hat im Vergleich zur damaligen Zeit, als Renate selbst zur Schule gegangen ist. Ich habe bereits alle Bücher der Online-Omi gelesen und habe auch dieses mit einem Schmunzeln an einem Tag durchgelesen. Es kam genau …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Bücherwurm88
Kommentar zu Fourth Wing 1 - Flammengeküsst vom 23.09.2023 17:36:
» Violet ist ihr Leben darauf vorbereitet worden Schriftgelehrte zu werden. Als ihr Vater stirbt entscheidet ihre Mutter jedoch, dass sie ein Drachenreiter werden soll. Doch die Ausbildung im Basgiath War College ist gerade für die Reiter extrem hart und aufgrund ihrer körperlichen Voraussetzungen hat Violet hier nur wenig Chancen zu überleben. Zusätzlich ist sie als Tochter ihrer Mutter noch ein zusätzliches Ziel für ihre Widersacher, allen voran Xaden, der noch eine Rechnung mit ihrer Mutter offen hat. Violet mag zwar körperlich nicht stark sein, sie ist aber sehr schlau und kann ihre Defizite durch geschickte Manöver ausgleichen. Mir hat dieser Charakterzug gut gefallen, vor allem da gerade ihr engster Kreis ihr genau das nicht zutraut. Es war schon erstaunlich, wie wenig Vertrauen ihr gerade der engste Freund aus ihrer Kindheit zu ihr hat. Ich muss sagen, ich war gefangen von diesem Buch. Ich war anfangs skeptisch ob es mir gefallen …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von streifi
Kommentar zu Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! vom 22.08.2023 15:31:
» Aus dem literarischen Leben ist Renate Bergmann gar nicht mehr wegzudenken. Morgens freue ich mich über ihre humorvollen Sprüche auf Twitter, nachmittags läute ich den Feierabend mit einigen Seiten aus einem Buch von Renate Bergmann ein. Diese kesse alte Dame zaubert mir immer ein Lächeln ins Gesicht! Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, sondern redet einfach Tacheles, wie man im Ruhrpott sagt. In ihrem neuen Buch nimmt sie das deutsche Schulwesen aufs Korn. Wieder sind Cover und Titel perfekt auf den Inhalt abgestimmt worden. Renate Bergmann erklärt uns die Welt. Gleichgültig, ob es sich um Helikoptereltern, genervte Pädagogen, Quereinsteiger und den Einsatz von modernen Medien im Unterricht handelt - die lebenserfahrene Rentnerin hält sich nicht zurück. Auch wenn ihre eigene Schulzeit viele Jahrzehnte zurück liegt, kann sie sich noch gut daran erinnern. Nicht alles, was alt ist, muss schlecht sein - das ist ihre Überzeugung, und …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Bücherfairy
Kommentar zu Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe vom 13.08.2023 17:12:
» Die Erzählerin in diesem Roman ist nicht mehr ganz jung. Ihre Zwillinge Mila und Max haben gerade die Matura bestanden und damit nähert sich der Zeitpunkt, da sie die elterliche Wohnung verlassen werden. Damit aber stehen auch für die Erzählerin selbst Veränderungen an, denn sie wird die Miete für die Wohnung nicht mehr tragen können. Doch eine kleinere Wohnung bedeutet auch, dass sie sich von vielen Dingen trennen muss. Aber sie mag keine Veränderungen und doch ihr bleibt keine Wahl – und so können wir sie bei ihren Erinnerungen und Entscheidungsprozessen begleiten. Erinnerungen sind immer subjektiv. Der Erzählerin, die keinen Namen hat, ist dies bewusst. Sie versucht sicher Wahrheit zu nähern und ahnt doch, dass sie diese Wahrheit über sich nicht finden wird. Dabei kreisen ihre Gedanken oft um Nebensächlichkeiten, während wir über sie und ihre Familie nicht besonders viel erfahren. Außerdem springen …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar zu Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe vom 10.08.2023 19:11:
» Ihre ganz persönliche Entrümpelung Normalerweise nabeln sich die Kinder vom Elternhaus ab. Normalerweise. Doris Knecht versucht es in ihrem Roman „Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe“ andersrum. Das Buch, die kurzen Kapitel und die wie wirr durcheinander gewürfelten Episoden eines Lebens haben mich erst finden müssen und kaum haben sie mich gepackt, waren mir diese Geschichten aus dem Leben gegriffen auch schon zu fad. Zu nichtssagend. Nach einiger Zeit wollte ich dann doch noch wissen, ob sie – denn unsere Protagonistin, Erzählerin, Tochter, Schwester und Mutter von Zwillingen ist hier namenlos – ihre bald zu große Wohnung aufgibt und was Kleineres, aber doch Bezahlbares findet. Denn ursächlich geht es genau darum. Ihre Zwillinge Mila und Max (letzterer ist eigentlich eine Luzi, will aber nicht, dass über sie geschrieben wird, also ist sie kurzerhand der Max und damit männlich) sind bald …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Magnolia
Kommentar zu Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! vom 09.08.2023 8:44:
» BUCHTITEL: Nicht, das noch einer sitzenbleibt!: Die Online-Omi packt den Ranzen AUTORIN: Renate Bergmann VERLAG: Ullstein ISBN: 9783548064772 SEITENZAHL PRINT: 240 REIHE: Die Online-Omi BAND: 19 von 19 KLAPPENTEXT: Sehr gut, setzen! »Unsere kleine Lisbeth, was die Tochter von meinem Neffen Stefan ist, wurde dieses Jahr eingeschult. Aber denken Se sich nur, von den Schulstunden ist die Hälfte ausgefallen. Lehrkräftemangel! Ariane war ganz außer sich vor Sorge, dass das Kind auf der Strecke bleibt. Dabei ist die Kleine wirklich schlauer als zum Beispiel der Jemie-Dieter von meiner Nachbarin Frau Berber. Der hat sogar schon einen blauen Brief bekommen, aber das liegt daran, dass die Berber mit ihm die Hausaufgaben macht – und die ist nicht gerade die hellste Lampe im Laden. Na, jedenfalls musste man da eingreifen. Die reden von sozialem Pflichtjahr – aber warum eigentlich nur für die Jungen? Und die Rente soll es jetzt sogar erst mit 70 geben, …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Ourbooksoflife
Kommentar zu Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! vom 04.08.2023 20:48:
» Nicht, dass noch einer sitzenbleibt, Humoristischer Roman von Renate Bergmann alias Torsten Rhode, 240 Seiten, ein Ullstein-Taschenbuch. Im 19. Band erzählt die Twitter-Omi von ihren Erlebnissen als LOVL. Lehrkraft ohne volle Lehrbefähigung. Lisbeth ist die Tochter von Renates Neffen Stefan. Auch für sie beginnt nun der Ernst des Lebens. Doch schon bei den ABC-Schützen fallen Stunden aus. Lehrkräftemangel! Das kann die Online-Oma nicht einfach so stehen lassen, denn eine Renate Bergmann hilft doch, wo sie nur kann. Gerne denkt Renate an ihre eigene Schulzeit zurück und solange zwei plus zwei vier bleibt, können die Kleinen von Renate noch etwas lernen. So holt Renate den Zeigestock raus und zeigt wie es wirklich geht. Wieder einmal habe ich den neuen Oma Renate Band genossen, habe bei der Lektüre geschmunzelt und gekichert. Denn Renate redet bzw. schreibt wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Bei Wotzäpp, I-Mehls und Fäßbock …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Ele95
Kommentar zu Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! vom 04.08.2023 18:23:
» Schon zum 19. Mal erzählt uns die kultige Online-Omi Renate Bergmann aus ihrem Leben. Dieses Mal berichtet sie von ihrer angeheirateten Familie, ihrem Neffen Stefan, dessen Frau Ariane und den beiden kleinen Töchtern. Die ältere der beiden Mädchen, Lisbeth, wird eingeschult und so kommt Omi Renate mit dem heutigen Schulsystem in Berührung. Schnell wird ihr klar, dass heutzutage in den Schulen alles ganz anders ist als zu ihrer Schulzeit. Und so kümmert sie sich um die kleine Lisbeth und wird mit den heutigen Problemen wie Lehrkräftemangel und Unterrichtsausfall konfrontiert. Durch einen Zufall wird sie in der Grundschule rekrutiert und als LOVL, eine „Lehrkraft ohne volle Lehrbefähigung“ angestellt. Sie kümmert sich also um die Kleinen und bekommt sogar ein kleines Gehalt dafür. Gewohnt witzig und mit viel Charme berichtet Renate von ihren Erfahrungen im Schuldienst. Dabei legt sie den Finger in viele Wunden, die rund um das …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Fanti2412
Kommentar zu Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! vom 03.08.2023 20:02:
» Lisbeth, die Tochter von Renate Bergmann's Neffen Stefan, wird eingeschult. Aber von den ganzen Schulstunden ist die Hälfte gleich mal ausgefallen. Und so begibt sich Renate Bergmann (82) in die Schule und hilft aus. Da ihre Schulzeit doch einige Jahre zurückliegt gibt es natürlich kleinere und größere Katastrophen. Aber sie kann sich noch an das kleine Einmaleins, an einige Eselsbrücken erinnern und an den Kreuzstich. In diesem humorvollen und zum Teil witzigen Buch ist der Schreibstil sehr locker, leicht und bildhaft. Ich kenne einige der Vorgängerbücher und war sofort mit den Protagonisten vertraut. Die Story wird wieder aus Renate Bergmann's Sichtweise erzählt und da plappert, schnattert und redet sie in einem Unterlass. Ich muss gestehen dass sie mich zwischendurch dann doch manchmal mehr, manchmal weniger genervt hat. Meiner Meinung nach gibt es kaum Höhen und Tiefen so dass die ganze Story gleichbleibend auf …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Ulrike's Bücherschrank
Kommentar zu Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! vom 03.08.2023 14:52:
» Der Ullstein Taschenbuch Verlag veröffentlichte unter der ISBN 978-3-548-06477-2 mit "Nicht, dass noch einer sitzenbleibt! - Die Online-Omi packt den Ranzen" den neuesten Band der Reihe über die unkaputtbare (schließlich überlebte sie nicht nur den Zweiten Weltkrieg, sondern immerhin insgesamt 4 Ehemänner) 82-jährige Online-Omi Renate Bergmann geb. Strelemann aus Berlin-Spandau. Nach dem Campingabenteuer "Ans Vorzelt kommen Geranien dran", den teilweise skurrilen Sparvorschlägen in "Dann lassen wir eben die Heizdecke weg!", dem Blick in die Küche "Ihr könnt doch nicht schon satt sein!" sowie einigen leider nicht mehr genau erinnerlichen Titeln aus Spital- oder Reha-Leihbibliotheken konnte ich nicht widerstehen. Und wie erwartet: Renate Bergmann trainiert wie gewöhnlich äußerst erfolgreich die Lachmuskeln ihrer Leserschaft. Es ist ja schließlich auch nicht mit anzusehen: …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von victory

 
Autorentags: Anna Johannsen, Daniel Silva, Doris Knecht, Jean-Luc Bannalec, Pierre Martin, Rebecca Yarros, Renate Bergmann, Roberto Saviano, Sebastian Fitzek, Wesley Chu
IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER
Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe
Geschrieben von: Doris Knecht (24. Juli 2023)
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Ein Fall für Isabelle Bonnet 10 - Madame le Commissaire und die Mauer des Schweigens
Geschrieben von: Pierre Martin (1. Mai 2023)
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Elternabend
Geschrieben von: Sebastian Fitzek (26. April 2023)
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Fourth Wing 1 - Flammengeküsst
Geschrieben von: Rebecca Yarros (15. Juni 2023)
1,10
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[541 User]
Georges Dupin 12 - Bretonischer Ruhm
Geschrieben von: Jean-Luc Bannalec (21. Juni 2023)
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[470 User]
Hanna Will und Jan de Bruyn 1 - Hinter der Dunkelheit
Geschrieben von: Anna Johannsen (25. Oktober 2022)
2,00
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Nicht, dass noch einer sitzenbleibt!
Geschrieben von: Renate Bergmann (27. Juli 2023)
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Autorin der Meldung: Daniela Peine  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies