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Wochenrückblick: Hermann-Josef Emons, Tullio Aurelio und Bert Papenfuß gestorben, Stephen King über künstliche Intelligenz, Bestsellerlisten
von Daniela Peine (28.08.2023)
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Heute blicken wir auf all das zurück, was in der 34. Kalenderwoche wichtig war: Zwei langjährige Verlagsleiter und ein Lyriker sind gestorben, Stephen King hat sich mit künstlicher Intelligenz beschäftigt, und wir schauen wie gewohnt in die Bestsellerlisten.
News und lesenswerte Artikel auf anderen Seiten
- Hermann-Josef Emons, der vor knapp vierzig Jahren den Kölner Emons Verlag gründete und sich insbesondere auf dem Gebiet der Regionalkrimis verdient gemacht hat, ist am Sonntag vor einer Woche gestorben. Er wurde 73 Jahre alt.
- Der ursprünglich aus Italien stammende Tullio Aurelio, der viele Jahre den Patmos Verlag und den Karl Rauch Verlag geführt hat, ist am Freitag gestorben. Er wurde 78 Jahre alt.
- Am Samstagmorgen ist Bert Papenfuß gestorben. Der Lyriker wirkte seit den frühen achtziger Jahren als freier Schriftsteller und trug seine Texte aufgrund der schwierigen Publikationsmöglichkeiten in der einstigen DDR zunächst in Begleitung verschiedener Rock- und Punkbands vor, ehe er nach der Wiedervereinigung zahlreiche Gedichtbände veröffentlichte. Papenfuß wurde 67 Jahre alt und starb an den Folgen einer Krebserkrankung.
- Über künstliche Intelligenz wird in der Bücherwelt seit einigen Monaten mit großer Sorge diskutiert. In den USA fordern inzwischen mehr als 8.000 Autoren von KI-Unternehmen Entschädigungen für die Nutzung ihrer Werke. Einer hat nicht unterschrieben: Stephen King. Der Meister des Horrors für The Atlantic ein Essay verfasst, indem er den Kampf gegen künstliche Intelligenz als unsinnige Sisyphusarbeit einstufte, die nicht zu gewinnen ist. Zuden zeigte er sich (Stand jetzt) unbesorgt über die Leistungsfähigkeit künstlicher Intelligenzen als »Konkurrenz« menschlicher Autoren, da diesen das Gespür für die nötige textliche Tiefe fehlt.
Neues aus den Büchercharts und Bestsellerlisten
- In der Hardcover-Bestsellerliste des Spiegels hat Robert Seethaler mit seinem Buch »Das Café ohne Namen« nach vierzehn Wochen wieder den Spitzenplatz zurückerobert. Sebastian Fitzek verteidigte mit seinem »Elternabend« bei den Paperback-Ausgaben den ersten Platz, Susanne Abel kehrte mit ihrem Dauerbrenner »Stay away from Gretchen« bei den Taschenbüchern auf die Eins zurück.
- In der BILD-Bestsellerliste, die auf Basis von Amazon-Verkaufszahlen errechnet wird, hat sich an der Spitze nichts getan: Der Krimi »Hinter der Dunkelheit« von Anna Johannsen verharrte an der Spitze. In vier der vergangenen fünf Wochen rangierte das Buch auf der ersten Position.
- Doris Knechts Buch »Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe« blieb in der österreichischen Hardcover-Bestsellerliste das Maß aller Dinge. Das Buch hat es sich nun schon viermal in Folge auf dem ersten Platz gemütlich gemacht. Bei den Taschenbüchern gab es derweilen jede Menge Bewegung. BookTok-Königin Colleen Hoover stieg mit der Taschenbuch-Ausgabe ihres Romans »It starts with us - Nur noch einmal und für immer« direkt auf dem Platz an der Sonne neu ein.
- In der Schweiz verteidigte Martin Suters Buch »Melody« den ersten Platz der Hardcover-Büchercharts, während Nora Roberts mit ihrer »Sonnenblüte« die Taschenbuch-Rangliste komplett durcheinanderwirbelte und auf Anhieb zur neuen Nummer Eins wurde.
- In der neuesten Ausgabe der Print- und E-Book-Bestsellerliste der New York Times kam es (wie schon in der letzten Woche) zu einer Rotation an der Spitze. Ann Patchett schob sich mit »Tom Lake« vom zweiten zurück auf den ersten Platz, während Rebecca Yarros mit »Fourth Wing« (»Flammengeküsst«) den umgekehrten Weg ging.
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KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN |
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Kommentar zu Fourth Wing 1 - Flammengeküsst vom 23.09.2023 17:36:
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Violet ist ihr Leben darauf vorbereitet worden Schriftgelehrte zu werden. Als ihr Vater stirbt entscheidet ihre Mutter jedoch, dass sie ein Drachenreiter werden soll. Doch die Ausbildung im Basgiath War College ist gerade für die Reiter extrem hart und aufgrund ihrer körperlichen Voraussetzungen hat Violet hier nur wenig Chancen zu überleben. Zusätzlich ist sie als Tochter ihrer Mutter noch ein zusätzliches Ziel für ihre Widersacher, allen voran Xaden, der noch eine Rechnung mit ihrer Mutter offen hat. Violet mag zwar körperlich nicht stark sein, sie ist aber sehr schlau und kann ihre Defizite durch geschickte Manöver ausgleichen. Mir hat dieser Charakterzug gut gefallen, vor allem da gerade ihr engster Kreis ihr genau das nicht zutraut. Es war schon erstaunlich, wie wenig Vertrauen ihr gerade der engste Freund aus ihrer Kindheit zu ihr hat. Ich muss sagen, ich war gefangen von diesem Buch. Ich war anfangs skeptisch ob es mir gefallen …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von streifi |
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Kommentar zu Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe vom 13.08.2023 17:12:
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Die Erzählerin in diesem Roman ist nicht mehr ganz jung. Ihre Zwillinge Mila und Max haben gerade die Matura bestanden und damit nähert sich der Zeitpunkt, da sie die elterliche Wohnung verlassen werden. Damit aber stehen auch für die Erzählerin selbst Veränderungen an, denn sie wird die Miete für die Wohnung nicht mehr tragen können. Doch eine kleinere Wohnung bedeutet auch, dass sie sich von vielen Dingen trennen muss. Aber sie mag keine Veränderungen und doch ihr bleibt keine Wahl – und so können wir sie bei ihren Erinnerungen und Entscheidungsprozessen begleiten. Erinnerungen sind immer subjektiv. Der Erzählerin, die keinen Namen hat, ist dies bewusst. Sie versucht sicher Wahrheit zu nähern und ahnt doch, dass sie diese Wahrheit über sich nicht finden wird. Dabei kreisen ihre Gedanken oft um Nebensächlichkeiten, während wir über sie und ihre Familie nicht besonders viel erfahren. Außerdem springen …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von buecherwurm1310 |
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Kommentar zu Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe vom 10.08.2023 19:11:
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Ihre ganz persönliche Entrümpelung Normalerweise nabeln sich die Kinder vom Elternhaus ab. Normalerweise. Doris Knecht versucht es in ihrem Roman „Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe“ andersrum. Das Buch, die kurzen Kapitel und die wie wirr durcheinander gewürfelten Episoden eines Lebens haben mich erst finden müssen und kaum haben sie mich gepackt, waren mir diese Geschichten aus dem Leben gegriffen auch schon zu fad. Zu nichtssagend. Nach einiger Zeit wollte ich dann doch noch wissen, ob sie – denn unsere Protagonistin, Erzählerin, Tochter, Schwester und Mutter von Zwillingen ist hier namenlos – ihre bald zu große Wohnung aufgibt und was Kleineres, aber doch Bezahlbares findet. Denn ursächlich geht es genau darum. Ihre Zwillinge Mila und Max (letzterer ist eigentlich eine Luzi, will aber nicht, dass über sie geschrieben wird, also ist sie kurzerhand der Max und damit männlich) sind bald …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von Magnolia |
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Kommentar zu Fourth Wing 1 - Flammengeküsst vom 01.08.2023 21:33:
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Liebe und Loyalität sind tiefer als Blut. Das traurigste an Verrat ist doch, dass er nie von deinen Feinden kommt. Nachdem Violet Jahrelang für ihre Ausbildung als Schriftgelehrte gelernt wie auch sich darauf Vorbereitet hat, platzt dieser Traum dank ihrer Mutter, die Violet gegen ihren Willen zum Auswahlverfahren der Drachenreiter angemeldet hat und teilnehmen muss ob sie nun möchte oder nicht. Und wie nicht anders zu erwarten war, verläuft das Auswahlverfahren nicht ohne Probleme doch kommt Violet hier besser weg, als viele dies gehofft wie auch erwartet haben und plötzlich steht Violet mit zwei wundervollen Drachen da und beginnt ihr Leben als Drachenreiterin, welches auch nach der Ausbildung nicht weniger gefährlich ist. Die Geschichte von Violet fand ich zu Beginn etwas langweilig doch als es richtig los ging, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Ich bin förmlich in die Geschichte eingetaucht und nichts anderes mehr wahr …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von G3FORC3 |
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Kommentar zu Das Café ohne Namen vom 26.07.2023 23:56:
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Ein Buch wie ein Kaleidoskop Im Jahr 1966 hängt Robert Simon seinen Job als Gelegenheitsarbeiter auf dem Wieder Karmelitermarkt an den Nagel und eröffnet sein eigenes Café in einer leerstehenden Gastwirtschaft. Der Anfang ist bescheiden, doch die Menschen aus dem Viertel nehmen das Café mit Freuden an. Ihre Lebensgeschichten bereichern das Miteinander im Café. Robert Seethaler erzählt diese Geschichte in seinem eigenen Schreibstil, an den ich mich erstmal gewöhnen musste. Jede seiner Figuren ist besonders und erhält in liebevoller detaillierter Arbeit ein Eigenleben. Als Leser erlebt man das Geschehen mit etwas Abstand, man bleibt Beobachter in einer Welt, von der man den Eindruck hat, dass sie den Leser nicht unbedingt braucht. Durch die Erzählung entsteht ein Bild der Sechziger Jahre der „kleinen Leute“, die nicht viel Geld zum Leben hatten. Es entsteht immer wieder neu ein Kaleidoskop von Bildern, entsprechend den …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von Gisel |
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Kommentar zu Das Café ohne Namen vom 17.07.2023 10:00:
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Nach „Der Trafikant“ war dieser unter der ISBN 9783546100328 im Verlag Claassen erschienene leise, aber nichtsdestotrotz eindrucksvolle und mit einem minimalistischen Cover versehene Roman "Das Café ohne Namen" für mich das zweite Buch des österreichischen Autors Robert Seethaler. Der stille, sympathische Protagonist Robert Simon verlor früh beide Eltern, wuchs in einem Heim für Kriegswaisen auf, lebte danach in einem Wohnheim der Volkshilfe, bis er eine Unterkunft bei der Kriegswitwe Pohl fand und schlug sich unter anderem im damals armen 2. Wiener Bezirk Leopoldstadt als Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt durchs Leben. Mitte der 60er Jahre, Robert ist mittlerweile Anfang 30, die Spuren des 2. Weltkrieges sind zwar noch spürbar, aber es herrscht Aufbruchstimmung und so ergreift auch er die Chance, einen langgehegten raum zu verwirklichen - ein eigenes kleines Café. Nix mit Sachertorte, Früchteeis, Ananas, Kirsch und …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von victory |
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Kommentar zu Fourth Wing 1 - Flammengeküsst vom 08.07.2023 23:50:
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Brutal aber gut Violet wollte eigentlich Schriftgelehrte werden, aber ihre Mutter hat für sie entschieden das sie Drachenreiterin wird. Obwohl sie weder den Willen noch die körperlichen Veraussetzungen hat. Auf der Akademie heißt es mit allen Mitteln das eigene Leben zu verteidigen. Der Tod ist schneller als alle denken. Vor allem wenn man wie Violet mehr Köpfchen als Muskeln hat. Vor allem steht sie als Tochter der gefürchteten Generalin im Focus. Denn es gibt in der Truppe eine Gruppe von Nachkommen der Rebellen, die die Generalin alle hat hinrichten lassen. Zwischen der kleinen Violet und Kaden der Anführer dieser Gruppe fängst es an zu knistern. Die Geschichte baut sich langsam auf, die Umgebung wird sehr ausführlich beschrieben, die einzelnen Figuren sind sehr detailliert mit verschiedenen Eigenheiten ausgestattet so das ein hoher Wiedererkennungswert entsteht. Am Anfang hat mich die Brutalität unter den Kadetten …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von Petra Wiechmann |
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Kommentar zu Elternabend vom 03.07.2023 15:07:
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Ich liebe Sebastian Fitzeks Humor und nachdem mir sein anderer „Kein Thriller“ schon gefallen hat und ich Elternabend geplagte Mama bin, war ich natürlich neugierig, was mich bei diesem neuen Roman erwartet. Doch was mich dann letztlich erwartete, damit habe ich nicht gerechnet. Das klingt jetzt erst einmal sehr kritisch, ist aber alles andere als das. Es ist einfach anders. Ja, es hat Humor, also ist es auch zurecht in diesen Kategorien zu finden, dennoch kann man keinen Klamauk oder eine Aneinanderreihung von Witzen erwarten. Das würde weder dem Buch noch den angesprochenen Themen gerecht werden. Vielleicht merkt man meiner ungelenken Art schon an, dass ich im Grunde nach Worten suche, um dieses Buch passend zu beschreiben. Fangen wir mit dem Stil an, denn in dem Fall kann ich ganz klar sagen: genial. Ich mag seine Art zu schreiben, eben dieser lockere Ton, mit dem er auch ernste und schwerwiegende Themen ansprechen kann, ohne dass diese die Story diesen besonderen …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von Martina Suhr |
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Kommentar zu Melody vom 22.06.2023 16:37:
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Spiel mit der Realität Tom Elmer ist Rechtsanwalt; auf der Suche nach einem Job bewirbt er sich bei Alt-Nationalrat Dr. Stotz, der in einer Villa am Zürichberg wohnt. Tom soll seinen Nachlass ordnen. Es geht vor allem um die Verlobte des älteren Herren, Melody, die kurz vor der Hochzeit verschwand. Das ist nun auch schon über 40 Jahre her. Toms Arbeit besteht darin, eine Menge Ordner zu sichten, vor allem aber, den Erzählungen seines Arbeitgebers zuzuhören. Es ist ein sehr ruhiges Leben, das Tom erwartet, in einer großen Villa mit Kost und Logis und dem Zusammensein mit dem älteren Herren, der sich in seinen Erzählungen nach seiner ehemaligen Verlobten verzehrt, die ihm kurz vor der Hochzeit abhanden gekommen ist. Ihre Präsenz ist in der Villa immer noch gegenwärtig, so sehr, dass Tom sie manchmal zu erspüren scheint. Die Geschichte entwickelt sich eher ruhig, dennoch hört man genauso gebannt wie Tom den …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von Gisel |
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Kommentar zu Elternabend vom 22.05.2023 0:07:
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Der Mensch plant, und Gott lacht Sascha Nebel will ein Auto klauen. Doch das geht schief, denn urplötzlich wird der SUV von einer jungen Demonstrierenden mit einer Baseballkeule demoliert. Als die Polizei auftaucht, ergreift Sascha die Flucht, zusammen mit der jungen Frau, die das Auto beschädigt hat. Sie nehmen die erstbeste Gelegenheit zum Untertauchen – und landen in einem Bus, der zum Elternabend einer 5. Klasse fährt. Die beiden schlüpfen in die Rolle eines Elternpaares, das zu ihrem Glück bisher nie Kontakt zu den anderen Eltern hatte und deshalb den Anwesenden unbekannt ist. Doch da läuft noch mehr schief, denn die anderen Eltern haben mit den Schmolkes noch ein Hühnchen zu rupfen… Der Mensch plant, und Gott lacht. Diese These verfolgt Sebastian Fitzek vergnüglich in der Geschichte, wenn er Sascha und Christin auf einem Elternabend landen lässt. Elternabend, schon allein das weckt viele unangenehme Assoziationen. Doch Fitzek …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von Gisel |
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Autorentags:
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Anna Johannsen, Ann Patchett, Colleen Hoover, Doris Knecht, Martin Suter, Nora Roberts, Rebecca Yarros, Robert Seethaler, Sebastian Fitzek, Stephen King, Susanne Abel |
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IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER |
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Das Café ohne Namen Geschrieben von: Robert Seethaler (26. April 2023) |
1,50 [3 Blogs] |
2,16 [817 User] |
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Der Zauber der grünen Insel 3 - Sonnenblüte Geschrieben von: Nora Roberts (23. August 2023) |
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1,64 [135 User] |
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Die Gretchen-Reihe 1 - Stay away from Gretchen Geschrieben von: Susanne Abel (18. März 2021) |
1,35 [7 Blogs] |
1,56 [3562 User] |
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Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe Geschrieben von: Doris Knecht (24. Juli 2023) |
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2,50 [2 User] |
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Elternabend Geschrieben von: Sebastian Fitzek (26. April 2023) |
1,40 [13 Blogs] |
2,18 [910 User] |
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Fourth Wing 1 - Flammengeküsst Geschrieben von: Rebecca Yarros (15. Juni 2023) |
1,10 [9 Blogs] |
1,35 [541 User] |
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Hanna Will und Jan de Bruyn 1 - Hinter der Dunkelheit Geschrieben von: Anna Johannsen (25. Oktober 2022) |
2,00 [1 Blog] |
2,11 [737 User] |
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It starts with us - Nur noch einmal und für immer Geschrieben von: Colleen Hoover (18. Oktober 2022) |
1,50 [5 Blogs] |
1,52 [1045 User] |
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Melody Geschrieben von: Martin Suter (22. März 2023) |
2,50 [1 Blog] |
1,82 [955 User] |
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 Autorin der Meldung: Daniela Peine • Hinweise für Autoren, Verlage & Co. • Leseproben vorstellen • Impressum • Datenschutz • Cookies
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