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Spiegel-Bestseller vom 15.05. mit Delia Owens, Jojo Moyes und Vincent Kliesch


von Daniela Peine (16.05.2020)
In dieser Woche ging es in den Bestsellerlisten des Spiegels, deren Neueinsteiger wir euch Woche für Woche vorstellen, vergleichsweise ruhig zu. Dennoch möchten wir auch in dieser Woche einen Blick darauf werfen, welche Werke den Einstieg in die Büchercharts geschafft haben. Wenn ihr euch sämtliche Platzierungen anschauen möchtet, könnt ihr euch hier umsehen.

Auf dem Siegertreppchen der Hardcover-Ausgaben hat sich gar nichts getan: Delia Owens verteidigte mit ihrem Weltbestseller »Der Gesang der Flusskrebse« die erste Position, dahinter verharrte Martin Walkers mit seinem »Chef de police« Bruno und dem zugehörigen Krimi »Connaisseur« auf dem zweiten Rang. Lutz Seiler wurde mit »Stern 111« einmal mehr Dritter. Die höchste Neueinsteigerin gelangte indessen bis auf die dreizehnte Position. Dabei handelt es sich um »Selection«-Autorin Kiera Cass mit ihrem neuen Roman »Promised«, der bis dato ein wenig zwiespältig betrachtet wird. Unsere eigenen Besucher gaben dem Buch bis hierhin im Schnitt nur die Schulnote 3,0, und auch bei Amazon kommt es bisher nicht über drei von fünf Stene hinaus. In dem Werk aus dem Sauerländer Verlag stolpert die junge Hollis auf einem Ball in die Arme von König Jameson, der sich daraufhin rasant in sie verliebt und sie mit Geschenken überhäuft. Eigentlich müsste sie damit am Ziel ihrer Träume sein, doch ein mysteriöser Fremder, der weder König ist noch über Luxus und Macht verfügt, verdreht ihr den Kopf. »Promised« ist 349 Seiten lang und kann für siebzehn Euro erworben werden.

Die beiden anderen Neueinsteiger auf der Hardcover-Liste wurden vom Spiegel nicht explizit als Neueinsteiger gekennzeichnet, da sie sich bisher zwar nicht in den Top Zwanzig befanden, jedoch auf einem der Ränge mitprotokolliert wurden, die den »normalen« Besuchern der Spiegel-Webseite vorenthalten bleiben. Bis auf den sechzehnten Platz kletterte Benjamin Myers mit seinem Roman »Offene See«, der zuvor schon fünf Wochen lang unter dem Radar mitgezählt wurde. Darin begegnet man einem jungen Mann, der eigentlich Bergarbeiter werden sollte, sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs jedoch seinem Herzen folgend in Richtung der offenen See aufmacht. Auf seinem Weg kommt es zu einer Begegnung mit einer älteren Frau, die ihm einen ganz neuen Blick auf das Leben vermittelt. Anschließend bleibt er in ihrem Cottage, muss dort allerdings erleben, dass die Dame einige sehr seltsame Regeln aufstellt. »Offene See« wurde im Dumont Verlag veröffentlicht, ist 270 Seiten lang und kostet zwanzig Euro.

Neue Neunzehnte wurde Brigitte Riebe, deren historischer Roman »Tage der Hoffnung« ihre Reihe über die »Schwestern vom Ku'damm« fortsetzt und beschließt. Bei ihr geht es in das Berlin des Jahres 1958, wo man der rebellischen Florentine Thalheim begegnet, die nicht im familieneigenen Kaufhaus am Ku'damm arbeiten möchte, sondern ein Studium an der Kunstakademie vorzieht. Dort macht ihr ein herrischer Lehrer das Leben zur Hölle, und die politische Gemengelage im Berlin jener Zeit droht sowohl die Stadt als auch die Familie zu spalten. »Tage der Hoffnung« ist eine 464 Seiten lange Veröffentlichung des Wunderlich Verlags und kann für zwanzig Euro bezogen werden.

An der Spitze der Paperback-Bestsellerliste verteidigte Jojo Moyes mit ihrem Roman »Der Klang des Herzens« die Führung, dahinter blieb Dora Heldt und ihr aktuelles Werk »Mathilda oder Irgendwer stirbt immer« auf dem Silberrang kleben. Romy Hausmann kletterte mit ihrem Thriller »Marta schläft« auf die dritte Position. Mona Kasten schaffte mit ihrem zweiten Maxton-Hall-Roman »Save You« den Wiedereinstieg, die einzige richtige Neueinsteigerin holte sich derweilen den zwanzigsten Platz. Dabei handelt es sich um Lilly Lucas, deren Roman »New Dreams« ihre Reihe »Green Valley Love« aus dem Knaur Verlag fortsetzt, die mit Liebesgeschichten aus den wilden Rocky Mountains aufwartet. In diesem Fall landet die junge Elara nach einem heftigen Streit mit ihrer Mutter in der kleinen Stadt Green Valley und entwickelt dort Gefühle für einen Automechaniker, der den Traum hegt, irgendwann einmal zu den Sternen zu fliegen. Kompliziert wird die Angelegenheit, als sie erfährt, dass dessen Exfreundin seit einem schlimmen Autounfall im Koma liegt. »New Dreams« ist 336 Seiten stark und kostet 12,99 Euro.

Damit bleiben noch die Taschenbücher übrig, bei denen die letztwöchige Erstplatzierte Eva Almstädt mit ihrem Krimi »Ostseegruft« einen herben Rückschlag hinnehmen musste und nur noch auf dem fünften Rang eintrudelte. Neuer Erstplatzierter ist Vincent Kliesch mit seinem Thriller »Die Frequenz des Todes«. Er sicherte sich die Spitze vor Gisa Pauly und deren neuen Mamma-Carlotta-Krimi »Zugvögel« sowie vor der früheren Ersten Lucinda Riley und ihrem Roman »Die Mondschwester«. Neueinsteiger, die wir euch vorstellen könnten, gab es bei den Taschenbüchern in dieser Woche nicht.


KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Offene See vom 22.03.2024 23:51:
» gelesen: 2020 (und bis heute eins meiner Lieblingsbücher: LESEN!!!!!) Die Möglichkeiten eines Lebens Dieser bewegende, berührende, poetische und lyrische Roman von Benjamin Myerswar für mich ein wahrer "Glücksgriff", denn er zählt zu den bedeutendsten Büchern bis dato 2020 und zu meinen "Jahreshighlights". Erschienen ist der (HC, gebunden) Roman 2020 im Dumont-Verlag. Einen herzlichen Dank möchte ich auch dem genialen Übersetzerpaar Ulrike Wasel und Klaus Timmermann aussprechen! England, 1946: Benjamin Myers entführt den Leser in die unmittelbare (und davon noch sehr geprägte) Nachkriegszeit in Nordengland. Genauer gesagt in ein Dorf, in dem Robert Appleyard geboren wurde und in einer Bergarbeiterfamilie aufwuchs. Um der Enge und dem Mief des ihm vorgezeichneten Weges zu entfliehen, entscheidet er sich für eine Wanderung, die ihn ans Meer, zur "offenen See" bringen soll, das …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Sagota
Kommentar zu Bruno, Chef de police 12 - Connaisseur vom 07.09.2022 10:28:
» Ein Wohlfühlkrimi mit tollem Setting Auch in zwölften Fall konnte Bruno Courrèges mich wieder in seinen Bann ziehen. Inzwischen hat der Cozy-Faktor immer mehr die Überhand gewonnen und es geht vor allem um Bruno und sein Umfeld, die Region und das alltägliche Leben. Trotzdem entwickelt sich der Fall spannend und überraschend und hat wieder einmal mit historischen Ereignissen zu tun. Hinzu kommt diesmal noch der internationale Aspekt durch FBI Ermittlungen, der neue Möglichkeiten bietet. Als neues Mitglied der Wein- und Trüffelgilde hat Bruno eine neue, interessante Aufgabe für sich gefunden, doch bevor er sich weiter um die Leckereien kümmern kann, muss er, wie der englische Titel „The Body in the Castle Well” verrät, sich um den Tod einer amerikanischen Kunststudentin, die in einem Burgbrunnen aufgefunden wird, kümmern. Alles sieht nach einem Unfall aus, doch erste Ermittlungen zeigen, dass ihre Beschäftigung …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von utaechl
Kommentar zu Marta schläft vom 12.07.2020 11:10:
» verwirrender Anfang Vor vielen Jahren wurde die damals junge Nadja für die Ermordung ihrer Mutter verurteilt. Nach ihrer Haftentlassung, wünscht sie sich ein normales Leben. Doch dann bittet eine ehemalige Freundin sie um Hilfe. Diese hat „aus versehen“ ihren Geliebten umgebracht und Nadja soll ihr helfen, die Leiche verschwinden zu lassen. Ein abgelegenes Haus wird zum bizarren Schauplatz, denn Nadjas Vergangenheit macht sie zum perfekten Opfer und zur perfekten Mörderin. Ich bin nicht so recht warm geworden mit dem Buch. Der Einstieg in die Geschichte ist mir schwer gefallen. Den Zusammenhang der verschiedenen Blickwinkel konnte ich am Anfang nicht so recht folgen und habe etwas gebraucht um die Zusammenhänge zu verstehen. Als ich bei der Stelle angekommen bin, wo so langsam klar war, wie alles Zusammenhängt, fand ich es sehr spannend und wollte unbedingt wissen wie es ausgehen wird. Aufgrund des Anfanges kann ich leider nur 3 von 5* vergeben.«
– geschrieben von dru07
Kommentar zu Die Schwestern vom Ku'damm 3 - Tage der Hoffnung vom 09.07.2020 3:20:
» Wenn du einen Traum hast, dann greife danach und höre niemals auf, daran zu glauben.” (Carol Burnett) Berlin 1958: Florentine die jüngste der Thalheim Schwestern hat schon sehr jung mit zeichnen begonnen, ehe sie rebellisch wurde und mit ihrem Freund Patrick nach Paris verschwand. Reumütig kehrt sie nun zurück und ihre Schwestern hoffen nun das sie sich im Modekaufhaus mit einbringt. Jedoch Florentine möchte mit ihrer Begabung lieber an der Kunstakademie studieren. Doch leider hat Florentine ihr Abitur nicht zu enden gebracht und so wird die Aufnahme für sie schwierig werden. Mit viel Engagement darf sie schlussendlich dann doch dort studieren. Allerdings ist ihr Dozent Rufus Lindberg ein schwieriger, herrsüchtiger Mensch, der Florentine das Leben an der Akademie schwer macht. Zudem machen die Spannungen zwischen Ost und West in Berlin immer mehr Probleme, dass bekommt besonders das Mordkaufhaus Thalheim zu spüren. Meine Meinung: Das Cover …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von claudi-1963
Kommentar zu Offene See vom 17.06.2020 16:31:
» Eine epische Reise Mit 16 Jahren macht Robert sich auf den Weg zum Ort seiner Sehnsucht, zum Meer. Er weiß, dass er wie alle Männer seiner Familie als Bergarbeiter tätig sein wird, wenn er wieder zurückkommt. Es ist die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, noch sind das Land und die Menschen vom Krieg geprägt. Kurz bevor er zum Meer kommt, lernt er eine ältere Frau kennen, allein lebend, unkonventionell und vor allem mit Ansichten zu Ehe, Familie und Religion, die seine bisherige Weltsicht in Frage stellt. Aus dem gemeinsamen Tee-Nachmittag wird ein längerer Aufenthalt, Robert wird zu üppigen Mahlzeiten eingeladen und revanchiert sich mit Reparaturarbeiten am Haus. Dabei stößt er auf ein Manuskript mit Gedichten – es ist Dulcie gewidmet, doch diese will sie auf keinen Fall lesen. Dieses Buch über den jungen Robert, dessen Weg vorgezeichnet scheint, hat mich ziemlich nachdenklich hinterlassen. Denn Robert wird diesen …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Gisel
Kommentar zu Marta schläft vom 02.06.2020 0:59:
» Zum Inhalt: Nadja musste für ein Verbrechen aus ihrer Kindheit für eine lange Zeit hinter Gittern. Nachdem sie ihre Haftstrafe abgesessen hat, versucht sie nun ein neues Leben zu beginnen und den Alltag wie jeder normale Mensch zu meistern, was ihr allerdings mehr oder weniger nur mit Hilfe von Therapiestunden gelingt. Sie findet einen Job in einer Anwaltskanzlei und alles scheint in Ordnung zu sein, bis ihre ehemalige Kollegin und jetzt Ehefrau ihres Chefs vor ihr steht und ihre Hilfe braucht. Ein Mord ist geschehen und Nadja weiß instinktiv, was zu tun ist. Dabei ahnt sie nicht, in welch ein böses Spiel sie verwickelt wird... Meine Leseerfahrung: Nachdem ihr Debüt "Liebes Kind" bei den Lesern so gut angekommen war, wurde ich auf Romy Hausmann neugierig und habe mir zunächst einmal ihren zweiten Psychothriller vorgenommen, ohne ihren Debütroman gelesen zu haben. Ich kann daher keinerlei Vergleiche ziehen und beschränke mich bei …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Hilou1
Kommentar zu Promised vom 01.06.2020 18:53:
» Inhalt: Wie jedes Mädchen am Hof, hofft Hollis, dass König Jameson ihr sein Herz schenkt. Als sie auf einem Ball stolpert und Jameson sie gerade noch auffangen kann, verliebt sich dieser Hals über Kopf in sie. Er beginnt ihr mit extravaganten Geschenken, den Hof zu machen und Hollis kann ihr Glück kaum fassen. Ist das wirklich schon das Happy End? Vielleicht wäre es das, wenn es da nicht Silas, den mysteriösen Fremden geben würde. Silas ist kein König, kann ihr auch weder Luxus noch Macht versprechen. Doch mit jedem Blick erreicht er Hollis Innerstes. Das ganze Königreich schaut auf die zukünftige Königin. Doch niemand weiß, welche Stürme in ihrem Innersten toben, wenn sie äußerlich lächelt. Meinung: Ich bin wohl eine der wenigen, die Selection nicht gelesen haben. Doch das werde ich bald nachholen, denn Promised hat mich bezaubert. Vielleicht bin ich in meinem Innersten noch ein junges …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von cbee
Kommentar zu Marta schläft vom 31.05.2020 14:48:
» "Hab ich dich.. und jetzt spielen wir Gericht!" Vor einigen Jahren wurde Nadja als fünzehnjährige für einen Mord verurteilt. Nachdem sie ihre Haftstrafe abgesessen hat, wünscht sie sich nichts Weiteres als ein normales Leben führen zu können. Doch dann geschieht ein Mord und Nadja wird mit reingezogen. Die eigentliche Mörderin will nicht verurteilt werden und wer eignet sich nicht besser als jemand, der schonmal für einen Mord verurteilt wurde. Ein ausgeklüngelter Plan wird Nadja zum Verhängnis... Nachdem ich letztes Jahr "Liebes Kind" von Romy Hausmann gelesen habe, habe ich eigentlich mehr von "Marta schläft" erwartet. Irgendwie fehlte mir hier die Spannung und die Action. Mir war es auch ein bisschen zu wenig Thrill. Das hätte meiner Meinung nach ruhig mehr sein können. Anfangs wird man in die Geschichte mit voller Verwirrungen und einem Durcheinander hineingeschmissen und man …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Annabell95
Kommentar zu Die Schwestern vom Ku'damm 3 - Tage der Hoffnung vom 26.05.2020 19:29:
» Mit „Tage der Hoffnung“ legt Brigitte Riebe den 3. Teil ihrer 50er-Jahre-Trilogie vor. Das Buch deckt den Zeitraum Februar 1958 bis Juni 1963 ab. Im Mittelpunkt steht diesmal Florentine, genannt Flori, die jüngste der Thalheim-Schwestern. Sie war einige Zeit in Paris, um sich ihrer Kunst zu widmen, kehrt nun aber nach Berlin zurück. Während sich ihr Vater für Flori eine Zukunft im Kaufhaus Thalheim vorstellt, ist der Mittelpunkt in Floris Leben nach wie vor die Kunst im Malen und Zeichnen. Ihr Traum ist ein Studienplatz an der Kunstakademie, den sie durch ihre Hartnäckigkeit auch bekommt. Sie arbeitet sehr fleißig und steht unter hohem Druck, denn ihr Lehrer Rufus Lindberg ist streng und verlangt Höchstleistungen. Schon bald entsteht trotzdem mehr zwischen den beiden, was Floris Leben sehr beeinflusst. Irgendwann hält Flori dem Druck nicht mehr stand und bricht ihr Studium ab. Ein ehemaliger Studienkollege, Benka, der sein Studium ebenfalls …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Fanti2412
Kommentar zu Marta schläft vom 20.05.2020 12:03:
» Komplexer Thriller, der unter die Haut geht Vor einigen Jahren wurde Nadja für ein grausames Verbrechen verurteilt und saß für einige Zeit im Gefängnis. Nach ihrer Entlassung hofft sie auf ein normales Leben. Doch kann sie es tatsächlich führen? Ein Mord geschieht und dieser soll verheimlicht werden. Nadjas Vergangenheit holt sie ein, denn sie ist ein perfektes Opfer in einem krankhaften Spiel. Ein Psychothriller, der einem eine Gänsehaut beschert, über Schuld, Vergeltung und Freiheit. Meine Meinung: Nach „Liebes Kind“ von Romy Hausmann, war ich wahnsinnig gespannt auf ihren neuen Thriller. Was soll ich sagen? Das Warten hat sich gelohnt. Die Autorin hat mich erneut begeistert. Das Cover ist schlicht gehalten und dennoch hat es eine gewisse „Ausstrahlung“. Ich mag es auch total gerne, dass man es fühlen kann, wenn man mit den Fingern darüber streicht. Es ist gar nicht so leicht, das Gelesene in Worte zu …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von LoveBambaren

 
Autorentags: Benjamin Myers, Brigitte Riebe, Delia Owens, Dora Heldt, Eva Almstädt, Gisa Pauly, Jojo Moyes, Kiera Cass, Lilly Lucas, Lucinda Riley, Lutz Seiler, Martin Walker, Mona Kasten, Romy Hausmann, Vincent Kliesch
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Autorin der Meldung: Daniela Peine  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies