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Neue Bücher: Wassermangel, tote Putzfrauen, gefährdete Kunsthändler


von Daniela Peine (23.05.2019)
Auch am gestrigen Tag sind wieder viele neue Bücher erschienen. Die - unserer Meinung nach - erwähnenswertesten unter ihnen trocknen die Menschheit aus, sie lassen eine Putzfrau sterben und bedrohen das Leben ienes Kunsthändlers.

Neal Shusterman und sein Sohn Jarrod haben gemeinsam ein Buch verfasst, das den Titel »Dry« trägt und vom Fischer Verlag Sauerländer in deutscher Sprache veröffentlicht wurde. Dieses beschäftigt sich mit der Frage, was eigentlich geschehen würde, wenn es von einem Tag auf den anderen kein Wasser mehr gäbe. In dem Buch begegnet man Protagonistin Alyssa, die an einem besonders heißen Tag im Juni den Wasserhahn aufdreht und feststellt, dass nichts geschieht. In der Nachbarschaft zeigt sich das gleiche Bild, und in den Nachrichten wird man vertröstet, dass sich alle Bewohner von Kalifornien einige Zeit gedulden müssten. »Einige Zeit« heißt in diesem Fall jedoch nicht »einige Stunden«, denn auch noch nach Tagen besteht das Problem immer noch. Und da inzwischen auch alle Vorräte leergekauft wurden, geht es bald ums nackte Überleben. Das 448 Seiten starke Werk hat einen Preis von fünfzehn Euro, als E-Book bekommt man es für zwei Euro weniger. Der Roman der Shustermans wurde in den vergangenen Tagen schon in sehr vielen Blogs besprochen, so wurde unter anderem bei Aus dem Leben einer Büchersüchtigen, bei nichtohnebuch und bei Selection Books - Nalas Bücherblog das »erschreckend realitätsnahe Zukunftsszenario« gelobt.

In einem anderen Label der Fischer Verlage, nämlich im Hause Scherz, wurde mit »Am Tatort bleibt man ungern liegen« der zwölfte Alpenkrimi rund um Kult-Kommissar Hubertus Jennerwein aus der Feder von Jörg Maurer veröffentlicht. Darin fällt der Blick auf das Haus von Familie Rusche, dessen Fassade durch ein altes Feuerrad geschmückt wird. Nachdem jenes Rad herabstürzt und Putzfrau Alina Rusche erschlägt, geht Jennerwein davon aus, dass es sich um keinen Unfall handelte, sondern um einen handfesten Mord. Dadurch stellt sich die Frage, wer ein Interesse am Tod einer Reinigungskraft haben könnte. Also beginnt Jennerwein, Fragen zu stellen. Nachdem er erfährt, dass Alina in der KurBank geputzt hat, führt ihn seine Ermittlung in den legendär sicheren Schließfachraum des Bankhauses. Und während er ermittelt, kommt es zu einem weiteren Verbrechen. »Am Tatort bleibt man ungern liegen« ist 384 Seiten stark und kostet 16,99 Euro. Für zwei Euro weniger kann man die Geschichte im E-Book-Format lesen, zudem gibt es eine vom Autor selbst eingelesene ungekürzte Hörbuchversion mit zehn Stunden Spielzeit.

Einige weitere Neuerscheinungen aus den Fischer Verlagen im Schnelldurchlauf: Aus der Mortal-Engines-Reihe von Philip Reeve, die im vergangenen Jahr durch den gleichnamigen Peter-Jackson-Film zu neuer Bekanntheit gekommen ist, hat mit »Die verlorene Stadt« nun auch der vierte und letzte Band eine deutsche Übersetzung bekommen. In Monica James' Roman »In meinen Träumen seh ich dich« wird von einer großen Liebe berichtet, die Raum und Zeit überwindet. Bestsellerautorin und Friedenspreisträgerin Carolin Emcke zeigt derweilen in ihrem Buch »Ja heißt ja und ...« auf, wie kompliziert das Verhältnis von Sexualität und Wahrheit auch nach der #metoo-Debatte immer noch ist.

Natürlich wurden auch jeneseits der Fischer Verlage wieder viele erwähnenswerte neue Werke veröffentlicht. Stellvertretend wollen wir dabei an dieser Stelle auf »Ein Sohn ist uns gegeben« von Donna Leon hinweisen, das vom Diogenes Verlag herausgegeben wurde. Bei dem Buch handelt es sich um den bereits 28. Krimi aus der langen Reihe rund um Commissario Guido Brunetti, an welcher die Autorin nun schon seit mehr als einem Vierteljahrhundert schreibt. Darin geht es dieses Mal um einen Mann namens Gonzalo Rodríguez de Tejeda, einen guten Freund von Brunettis Schwiegervater. Der Mann hat durch Kunsthandel ein Vermögen gemacht und verbringt nun seinen Lebensabend in Venedig. Da sich dadurch langsam die Frage nach der Verteilung seines Erbes stellt, fürchtet Brunettis Schwiegervater, Gonzalo könne etwas Böses zustoßen, also soll der Commissario helfen. »Ein Sohn ist uns gegeben« hat einen Umfang von 320 Seiten und kostet als gebundenes Buch 24 Euro. Für 20,99 kann man die Digitalausgabe erwerben, zudem gibt es eine ungekürzte Hörbuchversion mit 8:17 Stunden Spielzeit. Diese wurde - wie schon die letzten Brunetti-Romane - von Schauspieler Joachim Schönfeld eingelesen.

Andere neue Bücher, für die hier leider kein Platz war, könnt ihr hier auffinden. Die meisten neuen Bücher entstammen wieder den Vorschlägen unserer Besucher, deshalb möchten wir an dieser Stelle ein dickes Dankeschön an alle richten!


Auf welches Buch freut ihr euch am meisten?
1
 
 163 (35,2%)
Hubertus Jennerwein 12 - Am Tatort bleibt man ungern liegen von Jörg Maurer
2
 
 104 (22,5%)
Commissario Brunetti 28 - Ein Sohn ist uns gegeben von Donna Leon
3
 
 84 (18,1%)
In meinen Träumen seh ich dich von Monica James
4
 
 61 (13,2%)
Dry von Neal Shusterman und Jarrod Shusterman
5
 
 29 (6,3%)
Mortal Engines 4 - Die verlorene Stadt von Philip Reeve
6
 
 22 (4,8%)
Ja heißt ja und ... von Carolin Emcke
An der Umfrage haben 463 Benutzer teilgenommen.
 
 

KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Dry vom 23.04.2021 20:39:
» Wassersparen ist eine der Regeln, die in der Kleinstadt in Kalifornien aufgestellt wurden. Kein Rasen bewässern, keine Pools befüllen oder Pflanzen gießen. Alle Menschen kamen zurecht und vielleicht war es absehbar, aber niemand rechnete damit, dass mit einem Mal das Wasser aus den Wasserhähnen abgedreht werden würde. Damit hat ein Kampf ums Überleben angefangen. Es bringt die dunkle Seite der freundlichen Menschen aus der Schule und Nachbarschaft hervor und schafft eine neue Realität. Neben Alyssa als Protagonistin gibt es noch ihre Mitstreiter, aus deren Sicht die Geschichte abwechselnd spielt, sowie kurze Eindrücke von anderen Menschen, wie er oder sie die Katastrophe wahrnimmt, versucht zu überleben und leidet. Das Buch gibt tiefe Eindrücke darüber, was passiert mit der Umwelt und wie die Welt werden kann, wenn man um Vorräte und Schutz kämpfen muss und wie die Menschen aus unterschiedlichen Schichten zusammen …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Magic Witchy Bookworld
Kommentar zu Dry vom 12.05.2020 11:52:
» Wenn das wichtigste Lebensmittel nicht mehr selbstverständlich ist Eines Tages ist es soweit. Die Menschen in Kalifornien drehen den Wasserhahn auf, aber es kommt nicht ein einziger Tropfen Wasser heraus; nicht in der Straße; nicht in der Stadt. Und es ist Sommer! Als Alyssas Eltern auf der Suche nach Wasser verschwinden, macht sie sich gemeinsam mit ihrem Bruder und einem Freund aus der Nachbarschaft auf die Suche nach ihnen. Gleichzeitig beginnt die Suche nach Wasser, da die Vorräte schnell erschöpft sind. Schon bald entbrennt unter den Menschen ein bitterer Kampf ums Überleben; und die Jugendlichen stecken mitten drin. Das Autorenteam macht hier auf ein brisantes Thema aufmerksam; nämlich unseren Umgang mit dem wichtigsten Lebensmittel, Trinkwasser. Während ihrer such nach den Eltern erleben wir die Veränderungen hautnah mit. Unter den Menschen entsteht eine erbitterte Konkurrenz um den Besitz der letzten Wasservorräte. Und hier …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von SaBineBe69
Kommentar zu Dry vom 17.09.2019 16:36:
» Inhalt/Meinung Mal ganz ehrlich, wenn man nach einem Neal Shusterman greift, dann hat man doch schon eine gute Entscheidung getroffen, oder? Ich dachte, dass ich mit „Dry“ keinen Fehler machen konnte, denn ich liebe die Bücher des Autors. Hier hat er gemeinsam mit seinem Sohn eine Geschichte geschrieben, und dennoch war ich mir wirklich sicher, „Dry“ wird mich begeistern. Die Geschichte wird aus mehreren Sichtweisen erzählt, wodurch man als Leser einen wirklich guten Überblick über die Gesamtsituation bekommt. Mir entging nichts, ich hatte nie das Gefühl, etwas zu verpassen. Ich war immer mittendrin und habe alle Entscheidungen, die getroffen wurden, gemeinsam mit den Figuren durchdacht und auch mit ihnen die Konsequenzen getragen. Denn egal wie schnell die Welt untergeht oder wie kurz davor man steht, Konsequenzen gibt es bei jeder Entscheidung. Und die muss man tragen, auch wenn die Welt vor die Hunde geht. Auch wenn man keine Alternative hatte. Auch …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Tilly Jones
Kommentar zu Dry vom 31.08.2019 19:42:
» Inhalt/Klappentext: Kein Wasser. Nicht heute. Nicht morgen. Vielleicht nie mehr. Niemand glaubte, dass es so weit kommen würde. Doch als Alyssa an einem heißen Junitag den Wasserhahn aufdreht, passiert nichts. Es kommt nicht ein Tropfen. Auch nicht bei den Nachbarn. In den Nachrichten heißt es nur, die Bewohner Kaliforniens sollen sich gedulden. Aber als das Problem nicht nur mehrere Stunden, sondern Tage bestehen bleibt, geduldet sich niemand mehr. Die Supermärkte und Tankstellen sind auf der Jagd nach Wasser längst leer gekauft, selbst die letzten Eisvorräte sind aufgebraucht. Jetzt geht es ums Überleben. Neal und Jarrod Shusterman zeigen auf beängstigende Weise, wie schnell jegliche Form von Zivilisation auf der Strecke bleibt, wenn Menschen wie du und ich von heute auf morgen gezwungen werden, um den nächsten Schluck Wasser zu kämpfen. (Quelle: FISCHER Sauerländer) Meine Meinung: Sehr spannende und etwas …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von thora01
Kommentar zu Dry vom 04.06.2019 13:10:
» Eine Horrorvorstellung Es gibt kein Wasser. Vielleicht nie mehr? Auf jeden Fall nicht in nächster Zeit. Alyssa hat es festgestellt al s sie den Hahn aufdrehte – und es kam nichts. Kein Tropfen. Die Nachrichten sagen, dass sich die Leute gedulden sollen. Doch da das Problem viel länger besteht, geduldet sich niemand. Überall ist das Wasser ausverkauft. Selbst Eis bekommt man nicht mehr. Es geht jetzt ums Überleben. In ganz Südkalifornien. Meine Meinung Das Buch ist einigermaßen gut zu lesen, auch wenn mir der Schreibstil nicht zusagte. Es ist im Ich-Format aus der Sicht von mehreren Personen geschrieben, und auch noch in der Gegenwartsform. Vielleicht liegt es an dieser, auf jeden Fall kamen mir die Sätze so aneinandergereiht vor, was dann irgendwie langweilig wirkte. Trotzdem kam ich in die Geschichte noch ganz gut hinein, denn die Horrorvorstellung, dass es irgendwann kein Wasser mehr gibt hatte mich doch gepackt. Und die Lektüre dann …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Lerchie
Kommentar zu Dry vom 28.05.2019 19:41:
» Als Alyssa an einem heißen Sommertag den Wasserhahn aufdreht, gibt dieser noch ein Gluckern von sich, doch sonst passiert nichts. Es gibt kein Wasser! Und nicht nur in Alyssas Haus, sondern in der gesamten Umgebung. Die Bewohner werden in den Nachrichten aufgefordert, Ruhe zu bewahren und sich zu gedulden. Doch schon bald wird klar, dass das Problem sich nicht so schnell lösen lassen wird. Die Wasservorräte in den Supermärkten sind schon längst ausverkauft. Jeder ist sich selbst der Nächste, denn es geht ums nackte Überleben.... Im Zentrum dieser brandaktuellen Dystopie stehen vier Teenager, die sich plötzlich mit dem Kampf um jeden Schluck Wasser auseinandersetzen müssen. Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt. Da diese immer durch Überschriften gekennzeichnet sind, fällt die Zuordnung sehr leicht. Der Einstieg in die Dystopie gelingt mühelos, denn der Schreibstil des Autoren-Duos ist …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von KimVi
Kommentar zu Dry vom 23.05.2019 15:59:
» „Dry" ist ein Einzelband und stammt aus der Feder von Neal Shusterman und Jarrod Shusterman. Da Neal Shusterman mich bereits mit seinen Reihen "Vollendet" und "Scythe" überzeugen konnte, musste ich sein neues Werk unbedingt lesen, das in Zusammenarbeit mit seinem Sohn entstanden ist. Das Leben von Alyssa und ihrer Familie ändert sich von einem Tag auf den anderen dramatisch, als die Wasserzufuhr in Kalifornien unterbrochen wird. Innerhalb kürzester Zeit geschieht das Unvermeidbare: Jeder Tropfen Wasser zählt, Lebensmittelläden werden geplündert und es herrscht das Recht des Stärkeren. Gewalt gehört zur Tagesordnung, denn obwohl es noch nicht alle realisiert haben, der Kampf um das Überleben hat längst begonnen. Auch Alyssas Familie war nicht auf diese Katastrophe vorbereitet und steht plötzlich vor einem tiefen Abgrund voller Gefahren. Der Einstieg in das Buch ist mir dank des angenehmen …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Selection Books - Nalas Bücherblog
Kommentar zu Dry vom 23.05.2019 10:53:
» Kalifornien im Juni, und es gibt kein Wasser mehr, gar kein Wasser mehr, nicht heute, auch nicht morgen, vielleicht wird es nie wieder Wasser geben. Als Alyssa den Wasserhahn aufdreht, kommt nicht ein Tropfen mehr aus dem Hahn. An die Wassersparmaßnahmen hatten sie sich gewöhnt, aber nun gibt es anscheinend gar kein Wasser mehr, auch bei ihren Nachbarn sieht es nicht anders aus. In den lokalen Nachrichten werden die Bewohner um Geduld gebeten, aber eine Aussage wie lange es dauern wird gibt es nicht und in den nationalen Medien sind die Ereignisse nur eine Randnotiz. Als das Wasserproblem sich über Tage erstreckt ist die Geduld der Bewohner schnell aufgebraucht und alle sind auf der Suche nach Wasser für ihr Überleben, und das auch mit allen Mitteln Das Jugendbuch Dry stammt aus der Feder von Neal Shusterman und seinem Sohn Jarrod Shusterman. Alyssa ist eigentlich ein unbekümmertes kalifornisches High-School-Mädchen, als sich ihr Leben von …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Tanjas Bücherwelt
Kommentar zu Dry vom 22.05.2019 17:34:
» Es ist ein heißer und trockener Sommer. Natürlich war vor Wassermangel gewarnt worden, aber man hat es beiseitegeschoben – es wird schon nichts passieren. Doch dann ist es plötzlich soweit. In Kalifornien kommt kein Wasser mehr aus der Leitung. Es wird Geduld gefordert, doch es geht schnell ums Überleben, denn auch die Geschäfte können kein Wasser mehr liefern. Erst gibt es Unruhen und dann beginnt ein rücksichtsloser Kampf. Mitgefühl gibt es nicht mehr. Ich bin eigentlich kein Leser von Dystopien und das Buch war mein erster „Shusterman“. Der Schreibstil gefällt mir, das Szenario natürlich eher weniger. Aber wenn man sich anschaut, wie die Natur sich gegen unser rücksichtsloses Verhalten wehrt, dann ist dieses Szenario gar nicht abwegig, sondern ziemlich realistisch. Die Charaktere sind auch authentisch und facettenreich dargestellt. Da gibt es Menschen, dich sich auf Katastrophen vorbereitet haben und nicht bereit sind, ihre …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar zu Dry vom 22.05.2019 17:28:
» Südkalifornien. Die Welt ist so ziemlich in Ordnung für Alyssa, ihre Eltern und ihren Bruder Garrett. Bis - ja, bis aus dem Wasserhahn kein Tropfen mehr kommt. Bis im Supermarkt nichts Trinkbares mehr zu bekommen ist. Aber die Regierung hat ein Krisenmanagement eingerichtet, die Eltern brechen zu einer Meerwasserentsalzungsanlage auf, um Wasser zu besorgen. Inzwischen hilft der freakige Nachbarsjunge Kelton, die Situation zu meistern. Sein Vater hat für genau so ein Szenario Überlebensmaßnahmen getroffen. Die Nachbarn sind mehr als neidisch... Alyssa und Garrett ziehen los, um ihre Eltern zu suchen. Kelton kommt mit. Aussteigerin Jaqui rettet sie aus einer gefährlichen Situation und ist ab jetzt mit von der Partie. Genauso wie später Henry. Es folgt eine gefährliche und abenteuerliche Flucht, um Wasser zu bekommen. Neal und Jarrod Shustermann beschreiben ein grausiges Szenario. Sämtliche Werte der Zivilisation geraten außer …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von SanneL

 
Autorentags: Carolin Emcke, Donna Leon, Jörg Maurer, Monica James, Neal Shusterman, Philip Reeve
IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER
Commissario Brunetti 28 - Ein Sohn ist uns gegeben
Geschrieben von: Donna Leon (22. Mai 2019)
1,55
[206 User]
Dry
Geschrieben von: Neal Shusterman und Jarrod Shusterman (22. Mai 2019)
1,65
[18 Blogs]
1,70
[10 User]
Hubertus Jennerwein 12 - Am Tatort bleibt man ungern liegen
Geschrieben von: Jörg Maurer (22. Mai 2019)
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4,10
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In meinen Träumen seh ich dich
Geschrieben von: Monica James (22. Mai 2019)
3,00
[1 Blog]
Ja heißt ja und ...
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Mortal Engines 4 - Die verlorene Stadt
Geschrieben von: Philip Reeve (22. Mai 2019)
 
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