Diese Website nutzt Cookies. Sie können entweder alle   oder individuelle Eistellungen treffen. Nähere Infos finden Sie hier
50.432 REGISTRIERTE BUCHBEWERTER
Wir grüßen unseren neuesten User »leonardo95«!
  START   NEWS   BÜCHER   AUTOREN   THEMEN   VERLAGE   BLOGGER   CHARTS   BUCH FEHLT SUCHE:  
 

Neue Bücher: Schöne Scheidungen, skrupellose Schriftsteller, schlimme Stürme


von Daniela Peine (13.01.2021)
Zuletzt sind derart viele erwähnenswerte neue Bücher in unserem System angekommen, dass wir uns entschieden haben, euch diese zweigeteilt vorzustellen. Die wichtigsten neuen Kriminalromane und Thriller sowie ein außergewöhnlich erwähnenswertes Sachbuh haben wir euch schon vorhin präsentiert. Hier soll es nun um die Neuveröffentlichungen aller anderen Genres gehen, die womöglich jede Menge Aufmerksamkeit verdient haben.

Nachdem es in dem letzten Artikel um Mord und Totschlag ging, wollen wir hier mit einem etwas friedlicheren Werk loslegen. Das im Knaur Verlag erschienene »Man sollte öfter mal ausmisten« wurde von Monika Bittl verfasst und beschäftigt sich auf humorvolle Weise mit dem Ehe- und Familienleben. Franziska und Ben Schweighöfer sind darin nun schon seit 27 Jahren verheiratet, die Kinder sind aus dem Haus, und so richtig viel hat man sich nicht mehr zu sagen. Nun steht nichts mehr einer friedlichen Scheidung im Weg, man will lediglich noch darauf warten, dass sich Franziskas Mutter ein wenig erholt hat, denn diese hatte kurz zuvor einen Herzanfall. Mathilde, so der Name der alten Dame, hat jedoch längst erkannt, dass ihr nur eine heile Welt vorgegaukelt wird. Deshalb spielt sie die Kranke weiter und weiter, zwingt Franziska und Ben dadurch dazu, weiter zu schauspielern. Das führt zu Streit, und wer noch streitet, der liebt sich womöglich in Wirklichkeit noch. Ob der Plan von Mathilde aufgeht, kann man auf 272 Seiten erfahren. Das Buch hat einen Preis von 12,99 Euro, die digitale Version ist drei Euro günstiger. Außerdem existiert auch eine Hörbuchausgabe, diese ist neuneinhalb Stunden lang und wurde von Sandra Voss eingelesen.

Der Piper Verlag hat unter dem Titel »Die Geschichte eines Lügners« eine deutschsprachige Ausgabe von John Boynes Roman »A Ladder to the Sky« herausgegeben. Darin beschäftigt sich der irische Autor, der einst mit »Der Junge im gestreiften Pyjama« einen internationalen Bestseller verfasst hatte, mit der Macht des Vertrauens auf Basis der Geschichte eines Mannes, der bereit ist, für Ruhm alles zu tun. Bei diesem Mann handelt es sich um Maurice Swift, der sehr gut schreiben kann, dem jedoch die Ideen für ein gutes Buch fehlen. Als er in Westberlin auf sein großes schriftstellerisches Idol trifft, reist er mit ihm quer durch Europa und erfährt schlussendlich von ihm dessen großes Geheimnis. Aus diesem macht er die Geschichte, die ihm endlich den gewünschten Durchbruch als Autor verschafft, gleichzeitig beerdigt er damit die Karriere seines großen Idols. Und damit hat Maurice noch nicht genug, im Gegenteil: Er hat nun Blut geleckt und lechzt bereits nach dem nächsten Stoff. Im Blog BuchMagie wurde »Die Geschichte eines Lügners« als »ein unglaublich unterhaltsamer und brillant erzählter Roman« eingestuft, und auch bei reisswolfblog sowie in Tii und Ana's kleine Bücherwelt wurde das Werk in den höchsten Tönen gelobt. Es ist 432 Seiten stark und kostet 24 Euro, zudem existiert eine 19,99 Euro teure E-Book-Ausgabe.

Im Atlantik Verlag wurde Lorraine Fouchets Roman »Pinguine bringen Glück« über alles Schöne an einer Familie herausgegeben. Dieser befördert seine Leser in ein Pariser Wohnhaus, dessen Bewohner allesamt einer ziemlich breit verschachtelten Familie angehören. Protagonist Dom verliert hier seinen Vater durch einen Herzinfarkt. Dieser stirbt in den Armen einer blonden Frau, die Dom nicht kennt. Zudem ist in einem aus Argentinien eintrudelnden Kondolenzbrief die Rede von einer Tochter, obgleich Dom ein Einzelkind ist. Kurzerhand bricht Dom gen Patagonien auf, um dort zu erfahren, wer seine Eltern wirklich waren und was es mit ihren Geheimnissen auf sich hat. »Pinguine bringen Glück« ist 256 Seiten lang und kann für sechzehn Euro bezogen werden. Die digitale Variante kostet 9,99 Euro. Obendrein gibt es eine Hörbuchausgabe, welche von Julian Mill eingelesen wurde.

Von Paris und Patagonien ins kühle Weltall: John Birminghams Science-Fiction-Roman »The Cruel Stars« hat den Weg in die deutsche Sprache gefunden. Das Buch hat beim englischsprachigen Amazon im Laufe des letzten Jahres mehr als vierhundert Rezensionen gesammelt, und so gut wie alle davon sind hervorragend ausgefallen. Mit »The Shattered Skies« wird es demnächst eine Fortsetzung bekommen, die seltsamerweise bei den Kollegen von Goodreads auch schon Bewertungen gesammelt hat ... wie auch immer das möglich sein soll. Hierzulande trägt das vom Heyne Verlag herausgegebene Werk den Titel »Die kalten Sterne«. Darin sind hundert Jahre vergangen, seitdem die Menschen der Galaxis einen Krieg gegen die »Sturm« ausfochten, radikale Gegner von Cyber-Implantaten. Nach dem Sieg wurden die »Sturm« ins Dunkel zwischen den Sternen verbannt. In den folgenden Jahren hielten sich die »Sturm« bedeckt und bereiteten unbemerkt einen gewaltigen Angriff vor, während die Galaxis immer nachlässiger wurde. Nach der Attacke steht die Menschheit vor ihrer endgültigen Vernichtung, nur ein letztes Schiff mit einer eigentümlichen Besatzung stemmt sich noch gegen das scheinbar Unvermeidbare. Ob es Kommandeurin Lucinda Hardy und ihren Leuten gelingt, etwas auszurichten, wird auf 544 Seiten geschildert. Der Roman hat einen Preis von 14,99 Euro, für drei Euro weniger kann man ihn als E-Book lesen.

Nachdem sich die Leser schon im Dezember mit einer kurzen kostenlosen Vorgeschichte auf das Erscheinen vorbereiten konnten, wurde dieser Tage »Chaos Walking 1 (Neubearbeitung von "New World 1 - Die Flucht")« aus der Feder von Patrick Ness noch einmal aufs Neue veröffentlicht. Die zugehörige Reihe wurde eigentlich schon vor mehr als zehn Jahren auf Deutsch herausgegeben. Nachdem damals eine Reihe von Buchpreisen für die Originalversion »The Knife of Never Letting Go« vergeben wurde und das Werk zu einem großen Verkaufserfolg wurde, hatte sich Lionsgate Entertainment schon 2011 die Rechte für eine Verfilmung gekauft. Was folgte, war ein jahrelanger Prozess, der länger und länger wurde. Im vergangenen Jahr sollte es endlich soweit sein und der Film in die Kinos kommen, doch aufgrund des Coronavirus wurde der Starttermin erneut verschoben. Demnächst ist nun wieder die Veröffentlichung geplant, Daisy Ridley und Tom Holland werden die Hauptrollen spielen. Der cbj Verlag veröffentlichte zu diesem Anlass eine neue Ausgabe des Werks. Es ist 441 Seiten lang und kostet dreizehn Euro. Für 9,99 Euro kann man es in digitaler Form bekommen. Für die 12:25 Stunden lange Hörbuchausgabe war David Nathan zuständig. Wann es neue Versionen der beiden Folgeromane der Trilogie geben wird, steht bis dato noch nicht fest, die früheren Versionen sind nur noch gebraucht erhältlich.

Wer in Anbetracht der Entwicklung der Menschheit vorerst genug vom Homo sapiens hat, der kann bei Michael Peinkofer zumindest auf literarischem Wege nach »Ork City« umziehen. Dieser Ort heißt eigentlich Tirgaslan. Dummerweise ist auch dort einiges im Argen, denn die Stadt versinkt im Verbrechen. Von Zwergen gebildete Syndikate kontrollieren das Geschehen in den Gassen, Orks rotten sich zu Banden zusammen. Inmitten dieser brodelnden Suppe begegnet man dem Privatdetektiv und Kriegsveteranen Corwyn Rash, der sein Leben mit Ach und Krach fristen kann. Er wird von einer betörenden halborkischen Nachtklub-Sängerin aufgesucht, die eine Aufgabe für ihn hat. Geblendet von ihrer Schönheit und der Hoffnung auf eine große Belohnung stürzt sich Rash in die Ermittlungsarbeit. Alsbald hat er Trolle und einen üblen Geheimkult im Nacken, und so zeigt sich, dass er zum Spielball eines mörderischen Komplotts geworden ist. Ob er sich aus diesem wieder herauslavieren kann, kann man zum Preis von siebzehn Euro auf 368 Seiten erfahren. Wer das Buch lieber in digitaler Form lesen möchte, muss zwei Euro weniger zahlen.

In dem auf romantisch-fantastische Geschichten spezialisierten Carlsen-Label »Impress« wurde der Roman »Tochter der Elfen« auf die Buchwelt losgelassen. Geschrieben wurde er von Karin Spieker. Man begegnet darin einer siebzehnjährigen Jugendlichen namens Greta, der ein charismatischer junger Mann über den Weg läuft, der für jemanden wie sie ganz und gar unerreichbar scheint. Alles ändert sich jedoch, als sie ihn bei einem magischen Ritual beobachtet. Mehr noch: Sie erfährt, dass sie höchstselbst eine der letzten Elfen reinen Blutes ist. Eine Eigenschaft, die sie in sehr große Gefahr bringt. Fortan versucht sie herauszufinden, was es mit ihrer Herkunft auf sich hat, und Lance - so der Name des erwähnten Charismatikers, der seinerseits ein Elf ist - unterstützt sie dabei. Lance verbirgt vor ihr jedoch ein düsteres Geheimnis, mit dem große Gefahren verbunden sind. »Tochter der Elfen« ist nicht Teil einer Buchreihe, wie sie bei Impress zumeist herausgegeben werden, sondern ein in sich abgeschlossener Einzelband. Er ist umgerechnet 379 Seiten lang und kostet in digitaler Form 3,99 Euro. Eine Printausgabe wird Ende Februar folgen und einen Preis von 12,99 Euro haben.

Mit ihrer Tierwandler-Pentalogie »Animox« konnte Aimée Carter große Erfolge feiern. Mit ihrem Fantasyroman »Die Beute des Fuchses« kehrt sie im Oetinger Verlag nun in genau diese Buchwelt zurück, denn das neue Werk bildet den Auftakt zu einer Reihe über die »Erben der Animox«. Das neue Buch setzt ein Jahr nach der entscheidenden Schlacht der ersten Reihe an. Simon Thorn ist inzwischen dreizehn Jahre alt und immer noch von den damaligen Ereignissen traumatisiert. Seine Fähigkeiten setzt er nicht mehr ein, da er von der Panik erfüllt ist, dadurch jemanden zu verletzen. Dann aber bekommt er eine große neue Aufgabe: Die Schwester eines Mädchens aus Europa wurde von einer Gruppe von Rebellen entführt, und sie ist nicht die einzige, der dies widerfuhr. Simon muss also in Aktion treten. »Die Beute des Fuchses« wird vom Verlag jungen Lesern ab einem Alter von zehn Jahren ans Herz gelegt und hat einen Preis von sechzehn Euro. Die digitale Fassung kostet 11,99 Euro, zudem gibt es eine Hörbuchversion. Diese ist 7:12 Stunden lang und wurde von Schauspieler und Sprecher Peter Kaempfe eingelesen. Kaempfe hatte schon den fünf Bänden der originalen Animox-Reihe seine Stimme geliehen.

Ebenfalls für Leser ab einem Alter von zehn Jahren ist das Buch »Das Mädchen und der flüsternde Wald« gedacht, das von Sophie Anderson verfasst wurde und im Dressler Verlag erschienen ist. Darin begegnet man der jungen Janka, die schon immer das Gefühl hatte, vom »Schneewald« magisch angezogen zu werden. Warum, das kann sie sich nicht erklären, denn sie wurde zwar einst als kleines Kind vor einer Bärenhöhle gefunden, doch daran, dass sie ein Mensch ist, zweifelt sie eigentlich nicht. Eines Morgens erwacht sie jedoch mit Bärenbeinen. Was es damit auf sich hat, kann sie nur im Schneewald erfahren. Bis dahin hat sie viele Erzählungen über den mystischen Ort gehört, nun gilt es für sie, selbst dorthin aufzubrechen und ihre eigene Geschichte kennenzulernen. Was sie dabei erfährt, wurde auf 352 Seiten festgehalten. Die gebundene Ausgabe des Werks der Autorin, die englischsprachige Bücherfans auch als »Sofi Croft« kennen, kostet siebzehn Euro. Für 9,99 Euro wandert das gute Stück in digitaler Form über den virtuellen Warentisch.

Last but not least möchten wir auch noch auf das Buch »Das Geheimnis von Moorwood Castle« hinweisen, mit dem Christian Loeffelbein im Coppenrath Verlag eine Reihe eröffnet hat, in deren Mittelpunkt ein cleveres Mädchen namens Malvina Moorwood stehen wird. Für dieses Buch sollten die kleinen Bücherwürmer mindestens neun Jahre alt sein. Die vorlaute Protagonistin wohnt mit ihrer Familie in einem alten Schloss, doch ihre Eltern beschließen, dieses zu verkaufen. Malvina ist damit ganz und gar nicht einverstanden, und so versucht sie gemeinsam mit ihrem Freund Tom, das alte Gemäuer zu retten. Dabei bekommt sie es mit einem echten Geist, mit einem düsteren Familienfluch und obendrein mit einer Schatzkarte zu tun. Ob es Malvina schafft, ihre Eltern in Folge dessen vom Verkauf des Schlosses abzubringen, wird auf 320 Seiten erzählt. Der Preis des Buchs liegt bei fünfzehn Euro, für 11,49 Euro gibt es das Ganze auch als E-Book. Am Freitag werden wir den Buchdeckel des Werks bei unserer Coveranalyse von den Leserkanone-Besuchern unter die Lupe nehmen lassen.

Dieser Link führt euch zur kompletten Liste der Bücher, die wir in den vergangenen Tagen eingetragen haben. Unser Dank an all diejenigen Nutzer unserer Homepage, die uns die Vorschläge für die zuletzt eingepflegten Bücher unterbreitet haben!


Auf welches Buch freut ihr euch am meisten?
1
 
 115 (22,4%)
Die Geschichte eines Lügners von John Boyne
2
 
 102 (19,9%)
Chaos Walking 1 (Neubearbeitung von "New World 1 - Die Flucht") von Patrick Ness
3
 
 101 (19,7%)
Man sollte öfter mal ausmisten von Monika Bittl
4
 
 56 (10,9%)
Ork City von Michael Peinkofer
5
 
 52 (10,1%)
Die Erben der Animox 1 - Die Beute des Fuchses von Aimée Carter
6
 
 26 (5,1%)
Tochter der Elfen von Karin Spieker
7
 
 22 (4,3%)
Die kalten Sterne von John Birmingham
8
 
 17 (3,3%)
Das Mädchen und der flüsternde Wald von Sophie Anderson
9
 
 16 (3,1%)
Pinguine bringen Glück von Lorraine Fouchet
10
 
 6 (1,2%)
Malvina Moorwood 1 - Das Geheimnis von Moorwood Castle von Christian Loeffelbein
An der Umfrage haben 513 Benutzer teilgenommen.
 
 

KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Der Junge im gestreiften Pyjama vom 09.02.2024 8:56:
» Das Buch hab ich schon so häufig gesehen und es mir dann als Hörbuch angehört, was mich so mitgenommen und gleichzeitig berührt hat, dass ich mir Buch und Film auch gleich gekauft habe. Was für eine Message des Autors, die er selbst so zusammenfasst: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“ Der kleine 9-jährige Junge Bruno muss eines Tages mit seiner Familie das große, geräumige Haus in Berlin verlassen und an einen tristen, grauen Ort umziehen, umgeben von komischen Zäunen und Auswisch genannt. Kein vernünftiger Garten, getrennt von seinen besten Freunden, ständig im Streit mit seiner etwas älteren Schwester, das Dienstmädchen erzählt auch nicht viel und Vater blüht in seiner neuen Rolle ganz auf, während seine Mutter immer …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Märchens Bücherwelt
Kommentar zu Malvina Moorwood 1 - Das Geheimnis von Moorwood Castle vom 21.01.2021 19:34:
» Zum Inhalt: Malvina wohnt mit ihrer Familie in einem Schloss und sie liebt es. Als die Eltern das Schloss verkaufen wollen, weiß Malvina sofort, dass sie das verhindern muss. Gemeinsam mit ihrem Freund Tom versucht sie einen Weg zu finden und dabei erleben sie ungeheuliches, begegnen einen Geist und erfahren von einem alten Familienfluch. Meine Meinung: Erst einmal gefällt mir die Covergestaltung sehr gut, insgesamt wirkt das Buch sehr wertig. Die Illustrationen haben mir gefallen und unterstreichen die Geschichte sehr gut. Der Schreibstil ist sehr gut und auch für die Zielgruppe gut geeignet, nicht zu anspruchsvoll, aber auch nicht zu einfach. Die Geschichte ist spannend erzählt und es macht Spaß sie zu lesen. Ich kann mir das Buch sowohl für Jungen als auch Mädchen vorstellen. Auch wenn Malvina im Vordergrund steht, gibt es ja auch Jungs als Identifikationsfigur. Fazit: Spannend und gut geschrieben«
– geschrieben von brauneye29
Kommentar zu Ork City vom 18.01.2021 17:43:
» Das Cover reizt mich, mich näher mit dem Klappentext zu beschäftigen!«
– geschrieben von tansmariechen
Kommentar zu Malvina Moorwood 1 - Das Geheimnis von Moorwood Castle vom 12.01.2021 23:34:
» Ein bisschen Grusel und viel Abenteuer Malvina Moorwood wohnt in einem Schloss. Als ihre Eltern beschließen, das zu verkaufen, weiß Malvina sofort: Das darf nicht sein! Zusammen mit Freund Tom macht sie sich auf, um Moorwood Castle zu retten. Ein großes Abenteuer beginnt… Malvina ist Teil einer Familie, die etwas chaotisch daherkommt: Es ist nicht nur die Kernfamilie mit vier Kindern, die im Anbau neben dem Schloss wohnt, sondern da gibt es noch eine Tante und einen Großvater. Zudem ist jeder der Familienmitglieder recht eigen, einschließlich Malvina, die gerne auch mal einen Dickkopf zeigt. Das Schloss selbst ist nicht mehr bewohnbar, doch Malvina weiß genau, wie sie in den abgesperrten Bereich des Schlosses kommt. Zum Glück begleitet sie Tom, denn die beiden ergänzen sich bestens darin, das Geheimnis von Moorwood Castle zu lösen, und sei es noch so gefährlich oder gruselig. Die Geschichte ist spannend geschrieben und …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Gisel
Kommentar zu Der Junge im gestreiften Pyjama vom 19.05.2017 23:18:
» Ich kann mich dem Lob meiner Vor-Rezensenten nur anschließen: Auch mich hat dieses Buch sehr beeindruckt. Und die Verfilmung war ebenfalls nicht übel. Wir erwachsenen Leser wissen natürlich, dass es sich bei dem gestreiften Outfit nicht um einen Pyjama, sondern vielmehr um Konzentrations-Lager-Häftlingskleidung handelt. Die damaligen Ereignisse aus der Perspektive des unschuldigen kleinen Sohnes eines hochrangigen Nazis erzählt zu bekommen, war für mich ein ganz ungewöhnliches Leseerlebnis.«
– geschrieben von victory
Kommentar zu Der Junge im gestreiften Pyjama vom 01.10.2014 8:02:
» Ich habe erst vor kurzem von der Existenz von diesem Buch erfahren und da es sich sehr interessant angehört habe, habe ich gleich zugeschlagen. Mittlerweile gibt es das Buch ja zum Schnäppchenpreis. Ein wahrer Goldschatz von einem Zufallsfund, das auch nach all den vielen Berichten und Dokus die man gelesen und gesehen hat immer noch einen neuen Blick auf den Krieg wirft.«
– geschrieben von Caustic
Kommentar zu Der Junge im gestreiften Pyjama vom 20.03.2012 1:37:
» Sehr traurig geschriebenes Buch, das versucht, die schlimmste Epoche der Menschheitsgeschichte aus der Sicht eines besonders jungen Menschen zu erzählen. Sehr gut recherchiert und mit sehr viel geschichtlichem Wissen durchsetzt, sehr respektvoll gegenüber dem Thema und einfach absolut lesenswert. 1A!«
– geschrieben von Nelli Groß

 
Autorentags: Aimée Carter, Christian Loeffelbein, John Birmingham, John Boyne, Karin Spieker, Lorraine Fouchet, Michael Peinkofer, Monika Bittl, Patrick Ness, Sophie Anderson
IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER
Chaos Walking 1 (Neubearbeitung von "New World 1 - Die Flucht")
Geschrieben von: Patrick Ness (Januar 2009)
Das Mädchen und der flüsternde Wald
Geschrieben von: Sophie Anderson (6. Januar 2021)
1,00
[1 Blog]
Der Junge im gestreiften Pyjama
Geschrieben von: John Boyne (27. Juli 2007)
1,00
[1 Blog]
1,55
[40 User]
Die Erben der Animox 1 - Die Beute des Fuchses
Geschrieben von: Aimée Carter (6. Januar 2021)
Die Geschichte eines Lügners
Geschrieben von: John Boyne (11. Januar 2021)
1,00
[1 Blog]
Die kalten Sterne
Geschrieben von: John Birmingham (11. Januar 2021)
Malvina Moorwood 1 - Das Geheimnis von Moorwood Castle
Geschrieben von: Christian Loeffelbein (8. Januar 2021)
1,00
[1 Blog]
1,50
[2 User]
Man sollte öfter mal ausmisten
Geschrieben von: Monika Bittl (8. Januar 2021)
2,00
[2 Blogs]
2,45
[104 User]
Ork City
Geschrieben von: Michael Peinkofer (11. Januar 2021)
Pinguine bringen Glück
Geschrieben von: Lorraine Fouchet (9. Januar 2021)
Tochter der Elfen
Geschrieben von: Karin Spieker (7. Januar 2021)
4,50
[2 Blogs]
2,50
[2 User]
 
Autorin der Meldung: Daniela Peine  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies