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Neue Bücher: Pans Labyrinth, Millionenfunde, gefangene Töchter


von Daniela Peine (09.07.2019)
Die noch junge Woche hat mit vielen neuen Büchern begonnen, die wir in unser System übernommen haben - unter ihnen einige, die von sehr namhaften Autoren verfasst wurden. Die erwähnenswertesten Neuerscheinungen führen ihre Leser ins Spanien zur Zeit der Repression nach dem Spanischen Bürgerkrieg, sie lassen ein frisch angetrautes Paar auf eine riesige Menge Geld stoßen, und sie berichten von einer Tochter in den Händen ihres krankhaft besorgten Vaters.

Beim ersten Werk, das wir heute erwähnen wollen, haben sich zwei Größen aus zwei eigentlich ganz unterschiedlichen Teilen der Welt der Medien zusammengetan, denn auf dem Klappendeckel von »Das Labyrinth des Fauns« prangt nicht nur der Name von Bestsellerautorin Cornelia Funke, sondern auch der des mexikanischen Regisseurs und Oscargewinners Guillermo del Toro. Dieser kam vor einiger Zeit auf Frau Funke zu, um sie zu bitten, seinen 2006 erschienenen Film »Pans Labyrinth« in die Buchwelt übertagen - und genau das ist mit dem »Labyrinth des Fauns« geschehen. Es geht darin ins Jahr 1944 und nach Spanien, wo das Mädchen Ofelia mit ihrer Mutter in die Berge zieht, da dort ihr neuer Stiefvater - ein fragwürdiger Hauptmann - mit seiner Truppe stationiert ist. Ihre frischgebackene Heimat ist von einem riesigen dichten Wald umgeben, der laut dem Stiefvater ein Hort ungetauchter Widerständler ist. Auch Ofelia findet dort Zuflucht, denn sie entdeckt dort ein magisches Königreich. In diesem werden ihr von einem Faun drei Aufgaben gestellt, die sie zu bestehen hat, um sich als die Prinzessin des Reiches herauszustellen. So kommt es, dass das unschuldige Mädchen in eine gleichsam wundervolle wie grausame Welt hineingesogen wird. »Das Labyrinth des Fauns« hat einen Umfang von 320 Seiten und wurde von den Fischer Verlagen veröffentlicht. Es ist zum Preis von zwanzig Euro zu bekommen, die E-Book-Ausgabe kostet 16,99 Euro. In einer ersten Blogbesprechung wurde das Werk in der Bücherwelt von CorniHolmes als ein »großartiges Buch voller Schönheit, Traurigkeit, Schmerz, Emotionen und Fantasie« eingestuft. Booknerds by Kerstin bezeichnete es als »Highlight«, Selection Books - Nalas Bücherblog als »eine berührende Geschichte über Leid, Verlust, Hoffnung und Glaube«.

Mit »Something in the Water - Im Sog des Verbrechens« aus der Feder der Schauspielerin und Autorin Catherine Steadman, die man insbesondere aus »Downton Abbey« kennt, ist ein erwähnenswerter neuer Thriller im Piper Verlag erschienen. Darin begegnet man Erin und Mark, die frisch verheiratet sind und ihre Flitterwochen auf Bora Bora verbringen. Dort genießen sie ihre Zeit, bis sie beim Tauchen auf eine Tasche stoßen, die mit mehr als zwei Millionen Dollar gefüllt ist. Sie verheimlichen ihren Fund, verwischen ihre Spuren und reisen zurück nach London. Dort beginnt ihr Geheimnis dann jedoch an ihnen zu zehren, und da sich alsbald einige sehr seltsame Vorfälle zutragen, fängt Erin nach und nach an, jedwedes Vertrauen zu verlieren. »Something in the Water« hat einen Umfang von 464 Seiten und einen Preis von zehn Euro. Die E-Book-Version ist für 8,99 Euro zu bekommen. Eine ungekürzte Hörbuchversion mit einer Laufzeit von 13:14 Stunden wurde von Schauspielerin und Sprecherin Tanja Fornaro eingelesen.

Da wir schon bei Thrillern sind, wollen wir bei der Gelegenheit unseren Blick in den btb Verlag schweifen lassen, wo mit »Harz« der dänischen Schriftstellerin Ane Riel ein weiteres Werk aus eben jenem Genre neu herausgekommen ist, das eine Erwähnung verdient hat. Ihr Buch erzählt von einer jungen Dame namens Liv, von der alle Welt denkt, sie sei schon im Alter von sechs Jahren in der Brandung ertrunken. Tatsächlich wird sie jedoch von ihrem krankhaft obsessiven und von Angst getriebenen Vater Jens versteckt gehalten. Zwischen selbst gezimmerten Särgen und in Harz konservierten Tieren haust sie in einem Container und führt ein abgeschiedenes Leben in Gefangenschaft. Ane Riels Thriller ist 304 Seiten stark und kostet - sowohl auf Papier als auch im digitalen Format - zehn Euro. Eine ungekürzte Hörbuchversion, welcher Rubina Nath und Sandrine Mittelstädt sowie Max Urlacher ihre Stimmen geliehen haben, hat eine Spielzeit von 8:52 Stunden.

Zum Abschlus wollen wir noch ein paar Neuerscheinungen aus dem Heyne Verlag im Schnelldurchlauf nennen, denn dort sind gleich eine ganze Reihe von Büchern erschienen, die eine separate Erwähnung verdient haben. Eric van Lustbader hat die (offiziell unter Robert Ludlums Namen veröffentlichte) Reihe über Jason Bourne mit »Die Bourne-Initiative« in die vierzehnte Runde geführt. In »Wiedersehen am Harbour Beach«, dem dritten Band der Lighthouse-Saga von Ella Thompson, hat Protagonist Jake Foster den Traum, eine eigene Brauerei zu besitzen, und trifft bei dieser Gelegenheit auf eine attraktive Investorin. Der Blog Emotionbooksworld bezeichnete die Geschichte als ein »hervorragendes und nahezu perfektes und mitreißendes Vergnügen«. Last but not least wurde auch noch ein Buch veröffentlicht, bei dem der Name eigentlich schon so vielsagend ist, dass er Inhaltsangabe genug ist: »Der Alte muss weg«, das von Carla Berling verfasst wurde. Chattys Bücherblog erklärte dazu, die Autorin hätte mit dem Roman unter Beweis gestellt, dass sie weitaus mehr als nur Krimis schreiben könnte, und laut der Rezensentin von Die Rezensentin ist es »zum Abschalten und Entspannen genau richtig«.

Aus Platzgründen war dies nur ein kleiner Ausschnitt der Werke, die Einzug in unser System gehalten haben. Alle neuen Bücher findet ihr hier. Auch heute möchten wir ein großes Dankeschön an die Leute richten, die so freundlich waren, uns durch ihre Hinweise auf neue Bücher zu unterstützen!


KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Something in the Water - Im Sog des Verbrechens vom 01.10.2019 13:10:
» Eine Entdeckung und ihre Folgen Erin und Mark stehen kurz vor ihrer Hochzeit, als Mark seine Arbeit bei der Bank verliert. Ihre Hochzeitsreise führt sie nach Bora Bora, wo sie bei einem Tauchgang eine gefährliche Entdeckung machen. Sie wird ihr Leben radikal verändern – das ahnt Erin ziemlich schnell. Doch wie sehr sich ihr Leben verändert, das geht über jede Ahnung hinaus. Warum wird eine Frau, frisch verheiratet mit dem Mann ihrer Träume, seinen Leichnam vergraben? Rasant ist der Einstieg in das Buch, und das Rätsel, das die Autorin Catherine Steadman dem Leser bereits auf den ersten Seiten präsentiert, wird zu mancher Grübelei verführen. Das Buch beginnt mit dem Ende zuerst, doch gleich darauf folgt die Frage, wie es denn dazu kam. Nach und nach erst breitet sich die Geschichte aus, lässt den Leser verschiedene Überlegungen verfolgen und schickt ihn dabei immer wieder in die Irre. Die Auflösung ist dafür …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Gisel
Kommentar zu Something in the Water - Im Sog des Verbrechens vom 09.09.2019 22:52:
» Catherine Steadman schreibt extrem ausdrucksstark und bildlich, trotzdem kann ihr Stil nicht über die Längen des Buches hinwegtäuschen. Der im Klappentext erwähnte Tauchgang des frisch verheirateten britischen Paares Erin und Mark beginnt erst auf Seite 130. Davor quält man sich durch fragmentarisch erzählte, langweilige Hochzeitsvorbereitungen und Einblicke in Erins Arbeit als Dokumentarfilmerin. Hier führt sie kurze und nichtssagende Interviews mit drei Häftlingen für ihre nächste Doku. Natürlich sind die Begegnungen später wichtig, aber im ersten Teil des Buches passiert kaum etwas und das Setup ist einfach viel zu lang. Auch nach dem geheimnisvollen Fund auf Bora Bora kann die Autorin die Spannung nicht kontinuierlich halten. Es gibt einige fesselnde Momente, für meinen Geschmack jedoch zu wenige für über 450 Seiten Thriller. Ein großes Problem war für mich dabei der Hauptkonflikt. Der …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von lizlemon
Kommentar zu Harz vom 31.08.2019 2:18:
» Beklemmend und verstörend Liv Haarder lebt mit ihren Eltern sehr abgeschieden. Offiziell gilt sie als tot, ertrunken in der Brandung. Das ist der Angst ihres Vaters zu verdanken, sie zu verlieren. Ihre Mutter ist unförmig dick und kommt seit langem nicht mehr aus dem Bett heraus, sie kann auch nicht mehr sprechen. Ihr Vater schottet sich und seine Familie völlig von der Umwelt ab. So lebt Liv ein sorgsam abgeschirmtes Leben, nur in der Begleitung ihres Vaters und ihrer Mutter sowie der vielen angesammelten Dinge in Haus und Hof sowie einiger in Harz konservierter Tiere. Es ist eine beklemmend verkehrte Welt, die vorwiegend aus Livs Sichtweise erzählt wird, eines Kindes, das diese verkehrte Welt als völlig normal erlebt. Aber auch die Erwachsenen dieser kleinen, begrenzten Welt dürfen zu Wort kommen – und trotz leichter Zweifel der Mutter gilt diese Sichtweise für die gesamte Kleinfamilie Haarder. Dies wird so meisterhaft und konsequent …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Gisel
Kommentar zu Something in the Water - Im Sog des Verbrechens vom 06.08.2019 14:01:
» Zum Inhalt: Erin und Mark sind glücklich und verbringen unbeschwerte Flitterwochen auf Bora Bora. Bei einem Tauchausflug finden sie eine Tasche und beschließen diese zu behalten, weil der Inhalt doch zu verlockend ist. Doch wird ihnen dieser Inhalt wirklich Glück bringen? Meine Meinung: Das war so ein Buch, dass ein wenig vor sich hin plätschert ohne langweilig zu werden. Man fragt sich anfangs, wo das alles hin führen wird und irgendwann nimmt das Buch und die Geschichte Fahrt auf und es wird immer spannender. Man fragt sich auch, wie würde man selbst bei einem solchen Fund reagieren. Auch hätte ich gerade Erin mehrfach nehmen und schütteln könne, weil sie oftmals recht unüberlegt handelt. Wenn man sich schon unrechtmäßig etwas aneignet, muss man schon sehr überlegt handeln um alle Spuren zu verwischen. Das Ende hat mich dann doch schon sehr überrascht, da ich mit dieser Wendung nicht gerechnet hatte. Fazit: Interessanter Plot«
– geschrieben von brauneye29
Kommentar zu Das Labyrinth des Fauns vom 31.07.2019 22:35:
» Das Labyrinth des Fauns ist eine Fantasy Geschichte der Autorin Cornelia Funke in der sie die Handlung des Filmes Pans Labyrinth von Guillermo del Toros in ein Buch packt. Wer den Film kennt wird keine neue Geschichte entdecken, man bekommt hier lediglich den Film nacherzählt. Die Handlung spielt im Jahr 1944 im faschistischen Spanien, das Mädchen Ofelia reist mit ihrer hochschwangeren Mutter und dem Stiefvater Capitan Vidal zu einer verlassenen Mühle. Diese dient als Stützpunkt im Kampf gegen die Rebellen, den Vidal unbarmherzig betreibt. Im Garten begegnet Orfelia ein Faun der behauptet sie wäre die verschwundene Prinzessin des Reiches in dem er lebt. Um dies zu beweisen muss Orfelia drei Aufgaben erledigen. Die Geschichte selber ist gut erzählt, aber bietet leider nichts Neues. Die Handlung ist düster und mystisch und die Autorin legt sich schnell fest wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört. Alle Handlungsstränge sind …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von manu63
Kommentar zu Something in the Water - Im Sog des Verbrechens vom 24.07.2019 18:00:
» Unheil in der Tiefe Das einfach gestaltete Cover passt perfekt zum Titel und zum Inhalt. Wir sehen Treppen von einem Boot aus, die zum türkis-blauen, aber auch schwarzem, nämlich unheilbringenden, Meer führen. Catherine Steadman liefert einen erst allmählich packenden Psychothriller, der in einem sehr fesselnden Ende gipfelt, obwohl die Auflösung nicht mehr so ganz überraschend erscheint. Wir erhalten durch den lockeren Schreibstil und die gekonnte Leserführung schnell Zugang zu dem Werk. Die Charaktere hingegen können mich nicht ganz überzeugen. Erins wirklichkeitsfremde Entwicklung von der recht unterwürfigen Durchschnittsfrau zur Kriminellen erscheint hergeholt. Erin ist die Protagonistin und Ich-Erzählerin, jedoch berichtet sie recht langatmig von ihrer Version der Ereignisse. Durch ihre subjektive Darstellung ihres Traummannes, Mark, wirkt dieser eher blass. Ein perfektes Paar driftet ins Unheil ab.«
– geschrieben von rosenfreund
Kommentar zu Harz vom 21.07.2019 16:51:
» Die 6-jährige Liv lebt zusammen mit ihren Eltern auf einem abgelegenen Teil einer Insel, der Kopf genannt wird. Sie wird von ihren Eltern gelehrt, allerdings lernt sie außer lesen und schreiben Dinge wie Diebstahl, Jagd und auch Mord. Als ihr Vater seine Mutter tötet, der Liv in einer Schule anmelden will, wird sie von ihrem Vater als tot gemeldet und muss sich fortan verstecken. Das Cover des Buches und auch der Klappentext haben mich neugierig auf das Buch gemacht. Das Cover ist zwar nicht außergewöhnlich, passt aber perfekt zum Buch und ist auch sehr gut gemacht. Das Buch wurde mit den 4 wichtigsten skandinavischen Krimi-/Thrillerpreisen ausgezeichnet. Dies kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Die Spannung ist relativ niedrig gehalten, immer wieder gibt es sehr langweilige Passagen und einen Überraschungsfaktor gibt es sowieso nicht - es wird ja auch kein Täter gesucht. Es handelt sich weniger um einen Thriller (oder Krimi) wie …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von SaintGermain
Kommentar zu Something in the Water - Im Sog des Verbrechens vom 20.07.2019 20:46:
» Something in the water Im Sog des Verbrechens ist ein Thriller der Autorin Catherine Steadman. Das Ehepaar Erin und Mark befindet sich in den Flitterwochen als sie Geld, ein Smartphone, einen USB Stick und Diamanten in einem Koffer finden der im Meer treibt. Wie es sich herausstellt stammt der Koffer aus einem abgestürzten Flugzeug nach dem niemand offiziell sucht. Nachdem sie beschließen alles zu behalten spitzen sich die Umstände rund um Erin und Mark zusammen, denn inoffiziell wird nach den Fundstücken gesucht. Die Geschichte selber ist ganz gut und die Grundidee klingt spannend, leider ist es der Autorin nicht gelungen bei mir Spannungsbögen aufzubauen oder das ich die Geschichte wirklich interessant finde. Die Erzählweise ist sehr weitschweifig und nicht dazu geeignet die für ein Thriller für mich notwendige Spannung aufzubauen. Auch die Hauptcharaktere sind eher flach und Erin ist mir zu naiv und in ihrer Neugierde, die alles …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von manu63
Kommentar zu Das Labyrinth des Fauns vom 20.07.2019 15:23:
» Es ist eine Weile her, dass Ofelias geleibter Vater gestorben ist. Inzwischen hat die Mutter eine neue Beziehung und ist schwanger. Mit Ofelia zieht sie in die Berge, wo ihr neues Zuhause sein wird. Ofelias Stiefvater, Capitán Vidal, ist ein grausamer Mann, dem es Vergnügen bereitet, die Widerstandkämpfer im Spanien des Jahres 1944 zu jagen und auszuschalten. Das Mädchen flüchtet in die Traumwelt ihrer Märchenbücher, um der düsteren Atmosphäre der Mühle zu entfliehen. In der Nähe der Mühle ist ein Labyrinth, das Ofelia erkunden möchte. Dort begegnet sie einem Faun. Er sieht in ihr eine lange verloren geglaubte Prinzessin. Daher stellt er ihr Aufgaben, die Ofelia bestehen muss, um zu beweisen, dass sie diese Prinzessin ist. Inspiriert von Guillermo del Toros Werk „Pans Labyrinth“ hat die Bestsellerautorin Cornelia Funke eine phantastische Welt erschaffen, die faszinierend und grausam zugleich ist. Ich kann dieses Buch …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar zu Harz vom 17.07.2019 22:41:
» Bedrückendes Familien Drama Liv ist ein kleines Mädchen, das bei ihren Eltern Jens und Maria auf dem Hof wohnt. Allerdings glauben die dänischen Inselbewohner, dass die Kleine ertrunken sei, weil ihr Vater sie als tot gemeldet hat. Somit lebt Liv in Einsamkeit, abgeschottet vom Rest der Welt, zwischen Bergen von Schrott und Müll, da Jens ein krankhafter Sammler ist. Meine Meinung zum Buch: Das Cover finde ich ziemlich ansprechend. Der Titel springt einem zwar förmlich ins Gesicht, aber das Gesamtpaket passt wunderbar zusammen. Auch im Blick auf die Geschichte. Anfangs bin ich ziemlich schwer in die Geschichte rein gekommen. Durch die Rückblicke und teilweisen Zeitsprünge, war ich etwas verwirrt und habe mich schwer getan mit zu kommen. Es gab sehr viele Informationen, die ich erstmal im Kopf sortieren musste. Um ehrlich zu sein, brauchte ich etwa ein Drittel bis die Geschichte mich wirklich abgeholt hat. Das „Warten“ hat sich aber …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von LoveBambaren

 
Autorentags: Ane Riel, Carla Berling, Catherine Steadman, Cornelia Funke, Ella Thompson, Eric van Lustbader, Guillermo del Toro
IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER
Das Labyrinth des Fauns
Geschrieben von: Cornelia Funke und Guillermo del Toro (2. Juli 2019)
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Jason Bourne 14 - Die Bourne-Initiative
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Lighthouse-Saga 3 - Wiedersehen am Harbour Beach
Geschrieben von: Ella Thompson (8. Juli 2019)
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Something in the Water - Im Sog des Verbrechens
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