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Neue Bücher: Mutige Frauen, gespiegelte Mädchen, versenkte Leichen


von Daniela Peine (27.02.2020)
An dieser Stelle wollen wir euch die erwähnenswertesten Bücher vorstellen, die wir am Mittwoch ins System von Leserkanone.de eingepflegt haben. Diese wurden insbesondere von zwei großen Verlagen veröffentlicht.

Sehr viele neue Werke haben gestern in den Fischer Verlagen das Licht der Buchwelt erblickt. Dazu zählt das neueste Werk von Laetitia Colombani, die vor rund zwei Jahren mit »Der Zopf« sehr viel Aufmerksamkeit auf sich gelenkt hatte. Ihr neuester Streich, der sich mit zwei heldenhaften Frauen beschäftigt, trägt - passenderweise - den Titel »Das Haus der Frauen«. Darin führt sie ihre Leser nach Paris, wo ein Haus steht, das allen Frauen eine potenzielle Zuflucht bietet. Dorthin führt der Weg der Anwältin Solène, die nach einem Zusammenbruch existenzielle Probleme verspürt. Im Auftrag der anderen Bewohnerinnen schreibt sie fortan Briefe an Behörden und an Menschen, die ihnen wichtig sind. Dadurch erfährt sie, welch besondere Gemeinschaft hier lebt. Besonderes Interesse gilt in der Folge der Frau, die einst diesen Schutzort erschaffen hatte: Blanche Peyron. Solène entschließt sich, deren Geschichte zu Papier zu bringen. Wenn ihr der französischen Sprache mächtig seid, könnt ihr in der Wikipedia einige Informationen zum Palais de la Femme und zu dessen Gründerin finden. Laetitia Colombanis Buch ist indessen 256 Seiten lang und kostet zwanzig Euro. Für drei Euro weniger kann man es als E-Book bekommen, zudem haben die Schauspielerinnen Andrea Sawatzki und Ruth Reinecke eine 5:41 Stunden lange (ungekürzte) Hörbuchversion eingelesen.

Der Fischer Verlag Sauerländer hat indessen eine freudige Nachricht für die Fans von Kai Meyer parat: Dessen erfolgreiche »Merle-Trilogie« heißt fortan nicht mehr »Trilogie«, sondern »Zyklus«, denn sie hat (nach fast zwei Jahrzehnten) Zuwachs in Form eines vierten Buches bekommen. In »Serafin: Das kalte Feuer« geht es in ein Venedig jenseits der Spiegelwelt, wohin die Mädchen Merle und Junipa auf der Suche nach Merles Vater durch einen goldenen Spiegel stürzen. Dort begegnen sie Serafin - der in dieser Welt sein Leben nicht geopfert hat - und dessen geflügelter Katze. Fortan bekommen es die drei Freunde mit dunklen Gegnern zu tun: gefährlichen Kartografen, einer verbrecherischen Gilde und Merles finsterem Spiegelbild. »Serafin: Das kalte Feuer« ist 384 Seiten lang und kostet sechzehn Euro. Die Digitalausgabe ist einen Euro günstiger, zudem gibt es eine von Simon Jäger eingelesene ungekürzte Hörbuchausgabe mit einer Spielzeit von 8:26 Stunden.

Diverse erwähnenswerte Neuerscheinungen wurden im schweizer Diogenes Verlag herausgegeben. Stellvertretend dafür wollen wir an dieser Stelle auf »Glasflügel« hinweisen, den dritten Thriller, den die bekannte dänische Tänzerin, Choreographin, Regisseurin und Schriftstellerin Katrine Engberg über ihren Ermittler Jeppe Kørner und dessen Kollegin Anette Werner (die aufgrund ihres Babys dieses Mal jedoch unpässlich ist) verfasst hat. Natürlich geht es hier nach Kopenhagen, und dort brodelt es, nachdem eine Leiche aus dem ältesten Brunnen der Stadt gezogen wird, der sich inmitten der normalerweise stark bevölkerten Fußgängerzone befindet. Kørner bekommt also einiges zu tun. Während seiner Ermittlungsarbeit gerät er an eine Einrichtung für hilfsbedürftige Jugendliche, die nicht das ist, wonach sie scheint, da es hier Menschen gibt, die den Begriff der »Fürsorge« auf eine ganz individualistische Weise definieren. »Grasflügel« ist 432 Seiten stark und kostet als gebundenes Buch zwanzig Euro. Für das zugehörige E-Book sind 17,99 Euro zu zahlen, zudem wird im April eine von Schauspieler Dietmar Bär vertonte Hörbuchausgabe erscheinen.

Zum Abschluss noch zwei weitere neue Bücher aus dem Hause Diogenes im Schnelldurchlauf, die wir nicht unter den Tisch kehren wollen: In Sasha Filipenkos Werk »Rote Kreuze« schließen höchst unterschiedliche Menschen, denen das Herz gebrochen wurde, eine unerwartete Freundschaft. Bloggerin Miss Mesmerized bezeichnete das Buch als einen »Roman, bei dem einfach alles stimmt« und »schon jetzt als eins der Highlights 2020«. In Peter Zantinghs Buch »Nach Mattias« überkreuzen sich derweilen die Lebenswege mehrerer Menschen nach dem Tod des titelgebenden Mattias auf eine höchst schicksalhafte Weise. Auch hierzu hat Miss Mesmerized viele Worte des Lobes parat.

Am Mittwoch wurden aber auch noch eine Menge anderer neuer Bücher eingetragen, nämlich diese hier. Für die freundlichen Hinweise der Userschaft auf die Neuerscheinungen möchten wir uns - wie an jedem Tag - auch heute wieder bedanken.


Auf welches Buch freut ihr euch am meisten?
1
 
 195 (39,4%)
Das Haus der Frauen von Laetitia Colombani
2
 
 193 (39,0%)
Merle-Zyklus 4 - Serafin: Das kalte Feuer von Kai Meyer
3
 
 64 (12,9%)
Kørner & Werner 3 - Glasflügel von Katrine Engberg
4
 
 23 (4,6%)
Rote Kreuze von Sasha Filipenko
5
 
 20 (4,0%)
Nach Mattias von Peter Zantingh
An der Umfrage haben 495 Benutzer teilgenommen.
 
 

KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Rote Kreuze vom 29.11.2020 12:18:
» Kreuze ziehen sich in abgewandelten Formen durch das ganze Buch. Es sind nicht nur die kleinen roten Kreuze, welche die 91jährige Tatjana Alexejewna zur Orientierung an Türen malt, weil sie an beginnendem Alzheimer leidet. Das Rote Kreuz als Organisation wird für sie zum Auslöser einer großen Last, die ihr Gewissen jahrzehntelang plagt. Als Übersetzerin des NKID, des "Volkskommissariats für Auswärtige Angelegenheiten", landen während des 2. Weltkriegs zahlreiche Briefe des Internationalen Roten Kreuzes auf ihrem Schreibtisch, die den Austausch von Kriegsgefangenen vorschlagen. Auf einer der Listen mit den Namen sowjetischer gefangener Soldaten entdeckt Tatjana auch den ihres Mannes und löscht ihn, um ihn und ihre kleine Familie zu schützen; denn als mögliche Vaterlandsverräter sind sie alle gefährdet. Genau wie es Tatjana leicht gelingt, ihren jungen Nachbarn Alexander mit der Erzählung ihres …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von solveig
Kommentar zu Rote Kreuze vom 24.05.2020 2:52:
» Berührende Geschichte Rote Kreuze – die malt Alexanders Nachbarin Tatjana Alexejewna an die Haustür, um sich zu merken, wo sie wohnt. Tatjana ist nämlich über neunzig und leidet an Alzheimer. Sie erzählt ihrem neuen Nachbarn ihre Lebensgeschichte, sie hatte unter vielen Repressionen zu leiden. Die beiden lernen sich schätzen in einer Welt, die beiden ein hartes Schicksal beschert hat. Es ist eine Geschichte von Verlusten, die jeden Menschen hart treffen im Leben. Sehr feinfühlig und in der Tradition russischer Geschichtenerzähler schildert Sasha Filipenko Tatjanas bewegtes Leben. Dabei spiegelt die Erzählung die russische Geschichte des 20. Jahrhunderts wieder, die roten Kreuze ziehen sich wie ein roter Faden durch Tatjanas Leben. Sachlich erzählt, kommt die Wucht ihrer Geschichte erst hinterher beim Leser an, weckt Betroffenheit. So schmal das Büchlein selbst ist, so wichtig ist sein Inhalt, weil er wichtige Ereignisse …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Gisel
Kommentar zu Nach Mattias vom 07.04.2020 13:02:
» Mit einem Mal ist Mattias weg, tot. Und er lässt Familie und Freunde einfach zurück. Sein schicksalhaftes Verschwinden reißt eine Lücke in das Leben seiner Partnerin Amber, seiner Mutter Kristianne und seines Kumpels Quentin, die nun mit dem Verlust klarkommen müssen. Auch die Wege fünf weiterer Menschen haben sich vor seinem Tod mit Mattias gekreuzt. Was ist mit dem jungen Mann passiert? Und wie geht es für die Hinterbliebenen weiter? „Nach Mattias“ ist ein Roman von Peter Zantingh. Meine Meinung: Der Roman besteht aus neun Kapiteln mit einer angenehmen Länge. Erzählt wird im ersten und letzten Kapitel aus der Sicht von Amber und ansonsten aus der Sicht von acht weiteren Personen, teils in der Ich-Perspektive und immer im Präsens. Die Handlung spielt an unterschiedlichen Orten in der Niederlande, die nicht näher bezeichnet werden. Dieser Aufbau wirkt gut durchdacht. Dem Autor ist es ausgezeichnet gelungen, den Stil …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von milkysilvermoon
Kommentar zu Rote Kreuze vom 03.04.2020 11:55:
» Win-Win-Situation Zu Beginn der Lektüre begleitet man den 30-jährigen Alexander beim Bezug einer neuen Wohnung. Die Maklerin macht ihm die Wohnung damit schmackhaft, dass auf seinem Stockwerk nur eine alleinstehende 90-jährige Frau lebt, die an Alzheimer leidet. Doch Alexander ist wortkarg bis hin zur Unhöflichkeit. Nur aus einzelnen Andeutungen erfährt man, dass er eine dreimonatige Tochter hat, er aber allein in der Wohnung mit ihr leben wird. Man ahnt, dass ihn ein schwerer Schicksalsschlag getroffen hat. Seine neue Nachbarin, Tatjana Alexejewna, versucht freundlich zu Alexander zu sein und ihn in Gespräche zu verwickeln, was dieser zunächst rüde abweist. Noch versteht man als Leser nicht, warum Alexander sich so schroff verhält. Doch nach und nach öffnet er sich und Tatjana, die immer vergesslicher wird, erzählt ihm ihre Lebensgeschichte, eben damit diese nicht in Vergessenheit gerät. Da Tatjana Alexejewna 1910 …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von amena25
Kommentar zu Rote Kreuze vom 29.03.2020 16:56:
» Minsk im Jahr 2001: Kaum ist der 30-jährige Alexander in die neue Wohnung eingezogen, da lernt er bereits seine Nachbarin kennen. Die 91-jährige Tatjana Alexejewna ist körperlich zwar ansonsten noch ganz fit, doch ihre Alzheimer-Krankheit raubt ihr mehr und mehr ihre Erinnerungen. Dabei hat sie viel zu erzählen, was nicht in Vergessenheit geraten soll. In der Vergangenheit hat die Seniorin ein Leben voller Schrecken geführt. Sie beschließt, ihre Geschichte ihrem Nachbarn anzuvertrauen, ohne zu wissen, dass der junge Fußballschiedsrichter selbst ein trauriges Schicksal zu verarbeiten hat… „Rote Kreuze“ ist ein Roman von Sasha Filipenko. Meine Meinung: Der Roman ist lediglich in Abschnitte, nicht jedoch in Kapitel eingeteilt. Erzählt wird im Präsens in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Alexander. Darüber hinaus gibt es aber immer wieder lange Monologe von Tatjana, wobei die Wechsel oft plötzlich kommen, was den Roman …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von milkysilvermoon
Kommentar zu Das Haus der Frauen vom 16.03.2020 22:24:
» Solidarität für Frauen in Not Solène arbeitete lange Jahre erfolgreich als Anwältin, doch dann nahm sich einer ihrer Mandanten vor ihren Augen das Leben. Da auch ihr langjähriger Freund sich von ihr getrennt hat, bricht sie völlig zusammen. Sie beginnt, ehrenamtlich tätig zu sein, im „Haus der Frauen“, wo Frauen in Not unterkommen können. Dort schreibt sie im Auftrag der Bewohnerinnen Briefe: an Behörden, an den zurückgelassenen Sohn in Guinea, an den Geliebten. Dabei lernt sie die Frauen aus einem ganz anderen Blickwinkel kennen und wird selbst Teil der Hausgemeinschaft. Sie beschließt, die Geschichte der Begründerin des Hauses Blanche Peyron aufzuschreiben. Während einerseits Solènes Erlebnisse mit den Frauen des Hauses erzählt werden, schildert der zweite Handlungsstrang das Leben von Blanche Peyron, die vor 100 Jahren dieses Haus unter größten Anstrengungen ins Leben rief. Es kommen …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Gisel
Kommentar zu Rote Kreuze vom 12.03.2020 20:33:
» Zum Inhalt: Alexander ist gerade erst in das Haus gezogen als er von einer Nachbarin angesprochen und in ihre Wohnung gebeten wird. Sie ist über neunzig und das Kurzzeitgedächtnis ist mehr als schlecht, aber ihre Geschichte kann sie immer noch erzählen. So kommen die beiden sich näher und haben so etwas wie eine Freundschaft. Meine Meinung: Ich habe ein wenig gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten zu erkennen, ob es gerade um die Gegenwart oder Vergangenheit geht. Irgendwann gewöhnt man sich aber daran und dann entwickelt die Geschichte auch einen Sog. Tatjana fand ich total sympathisch und was für ein schreckliches Leben sie doch durchleiden müssen und denoich hat sie ihre Liebenswürdigkeit nicht verloren. Alexander, der es auch wahrlich nicht leicht hatte, gefiel mir auch zunehmend besser, wobei er gegen Tatjana trotzdem etwas blass blieb. Bis auf die Anfangsschwierigkeiten fand ich den …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von brauneye29
Kommentar zu Das Haus der Frauen vom 11.03.2020 10:46:
» Nach dem Selbstmord eines Mandanten ist die erfolgreiche Anwältin Solène mit den Nerven am Ende. Die 40-Jährige erleidet einen Zusammenbruch, der sie ihr Leben infrage stellen lässt. Nach einem Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik kommt sie, noch immer nicht ganz von ihrer Depression geheilt, in Kontakt mit einem Pariser Wohnheim für Frauen. Ehrenamtlich soll sie die Bewohnerinnen bei deren Korrespondenzen unterstützen. Im Haus der Frauen erhält das Leben für Solène nicht nur einen neuen Sinn, sondern sie erfährt auch Zusammenhalt. Sie beschließt nachzuforschen, was die 58-jährige Begründerin Blanche Peyron vor 100 Jahren dazu bewog, das Frauenheim trotz aller Widerstände zu schaffen… „Das Haus der Frauen“ ist der zweite Roman von Laetitia Colombani. Meine Meinung: Der Roman besteht aus 28 Kapiteln mit einer angenehmen Länge. Es gibt zwei Stränge: Einerseits befinden wir uns mit …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von milkysilvermoon
Kommentar zu Merle-Zyklus 4 - Serafin: Das kalte Feuer vom 08.03.2020 22:59:
» „Aber weder verkünde ich den Tod noch bringe ich ihn“. Als Serafin bei Neumond wieder als Schlammsammler unterwegs ist, zeigt ihm seine Katze Cagliostra im Canal Grande einen ganz besonderen Fund. Es ist nicht der wertvolle Spiegel, nein, es sind zwei Mädchen die davorliegen. Serafin hat für solche Scherze keine Zeit, denn er braucht dringend Fundstücke, die er gegen Medizin für seine kranke Mutter eintauschen kann. Junipa und Merle sind Freundinnen und plötzlich reißt sie ihre Suche in einem anderen Venedig auseinander. Können sie ohne einander überhaupt finden, was sie so dringend suchen? Dann begegnen wir Bastet, sie ist Hehlerin, aber ihre Erscheinung ist einmalig und übertrifft alles, was man erwartet. Auch die Kartographen sind Wesen, die aus einer anderen Welt zu kommen scheinen. Als Serafin auf Junipa trifft ist nichts mehr wie es war. Irgendetwas ist da zwischen den Beiden und sie fühlen sich gleich …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von ginnykatze
Kommentar zu Kørner & Werner 3 - Glasflügel vom 05.03.2020 21:01:
» Kurz nach der Geburt ihrer Tochter ist Anette Werner im Erziehungsurlaub und so muss Jeppe Kørner allein in einem schwierigen Fall ermitteln. In einem Kopenhagener Brunnen wird eine Leiche gefunden, an den Armen seltsame Schnittverletzungen, die zum Ausbluten geführt hatten. Schon am nächsten Morgen die zweite Leiche, anderer Fundort, dieselbe Vorgehensweise. Die Kripo ermittelt auf Hochtouren, bald schon scheint sich auch eine Verbindung zwischen den Opfern aufzutun, doch am dritten Tag schon müssen sie die dritte Leiche bergen. Wenn der Mörder in diesem Tempo weitermacht, wird dies das grausamste Szenario, das Dänemark je gesehen hat. Alle Anzeichen weisen auf ein inzwischen geschlossenes Heim für psychisch kranke Jugendliche hin. Es scheint als wolle sich jemand an den ehemaligen Mitarbeitern rächen – aber wer und vor allem warum? Der dritte Teil von Katrine Engbergs Serie um das dänische Ermittlerduo Werner/Kørner hat mir …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von miss.mesmerized

 
Autorentags: Kai Meyer, Katrine Engberg, Laetitia Colombani, Peter Zantingh, Sasha Filipenko
IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER
Das Haus der Frauen
Geschrieben von: Laetitia Colombani (26. Februar 2020)
2,00
[5 Blogs]
2,03
[1099 User]
Der Zopf
Geschrieben von: Laetitia Colombani (21. März 2018)
1,35
[5 Blogs]
1,83
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Kørner & Werner 3 - Glasflügel
Geschrieben von: Katrine Engberg (26. Februar 2020)
1,00
[1 Blog]
1,00
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Merle-Zyklus 4 - Serafin: Das kalte Feuer
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Nach Mattias
Geschrieben von: Peter Zantingh (26. Februar 2020)
1,00
[1 Blog]
1,75
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Rote Kreuze
Geschrieben von: Sasha Filipenko (26. Februar 2020)
1,00
[1 Blog]
1,57
[7 User]
 
Autorin der Meldung: Daniela Peine  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies