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Neue Bücher: Forsche Frauen, begeisterte Bäcker, emsige Ermittler

Es ist mal wieder an der Zeit, auf ein paar neue Bücher gesondert hinzuweisen, die nach Meinung unseres Teams besonders erwähnenswert sind und in den vergangenen Tagen veröffentlicht wurden. Die beiden vermutlich bekanntesten - »Die Verlorenen« von Simon Beckett und »Es war einmal in Hollywood« von Quentin Tarantino - sparen wir an dieser Stelle aus, da wir sie schon andernorts näher beschrieben haben und wir davon ausgehen, dass ohnehin nahezu jeder davon Wind bekommen haben wird, der sich für Bücher interessiert. Hier geht es stattdessen vor allem um drei Bücher, die ihre Leser in die Vergangenheit führen, und zum Abschluss gibt es noch einen bunten Genre-Mix im Schnelldurchlauf.

Das Fundament der Hoffnung

Im Heyne Verlag wurde eine Reihe in Angriff genommen, die von der schweizer Autorin Ladina Bordoli geschrieben wurde und »Die Mandelli-Saga« heißen wird. Darin unternimmt der Leser eine Zeitreise an den Comer See des Jahres 1956. Hier fällt Protagonistin Aurora Mandelli jede Menge Verantwortung zu, nachdem ihr Bruder bei einem Unfall verstirbt und sich ihr Vater in seiner Trauer verkriecht. Fortan muss sie ein Bauunternehmen leiten und ihre Familie über Wasser halten, was in jener Zeit nicht einfach ist, da die Arbeiter und Kunden sie - als junge Frau - nicht für voll nehmen. Zur Seite steht ihr immerhin ein Maurer, und man kommt sich näher. Es könnte also womöglich aufwärts gehen ... doch dann geschieht ein neuerlicher Schicksalsschlag. »Das Fundament der Hoffnung« ist 368 Seiten stark und kostet 12,99 Euro. Für drei Euro weniger kann man es als E-Book bekommen. Die Fortsetzungen, die die Titel »Das Bauwerk der Sehnsucht« und »Das Haus des Schicksals« tragen werden, wurden bereits für den 13. September und den 9. November vorangekündigt.

Der Pfeiler der Gerechtigkeit

Noch viel weiter zurück in der Zeit geht es bei Johanna von Wild, nämlich ins Würzburg des Jahres 1574. Dort begegnet man dem jungen Simon, der das Handwerk eines Bäckers erlernt. Er wird von seinem brutalen Stiefvater und dessen leiblichen Sohn unterirdisch behandelt, und nachdem ihr Verhältnis immer problematischer wird, verlässt er die Stadt. Er begibt sich gen Venedig, lässt sich dort zum Zuckerbäcker ausbilden und kehrt erst nach Jahren zurück. Hier scheint auch alles in gute Bahnen zu geraten, denn er übernimmt eine Backstube und steigt in der Gunst des örtlichen Fürstbischofs. Sein Stiefbruder aber ist noch mehr von Neid zerfressen denn je, und so droht Simon jede Menge Gefahr. »Der Pfeiler der Gerechtigkeit« ist eine Veröffentlichung des Gmeiner Verlages, hat einen Umfang von 474 Seiten und kostet sechzehn Euro. Für die E-Book-Ausgabe fallen vier Euro weniger an.

Ein frommer Mörder

Nun kehren wir noch einmal in den Heyne Verlag zurück. Dort erschien die deutsche Ausgabe von »The Quaker«, das 2018 zum schottischen Kriminalroman des Jahres gewählt wurde - eine Auszeichnung, die skurrilerweise nach Liam McIlvanneys eigenem Vater benannt wurde. »Ein frommer Mörder« geht nicht ganz so weit zurück in der Zeit wie Johanna von Wilds Buch, denn hier findet man sich im Glasgow des Jahres 1969 wieder. In der Stadt geht ein Serienmörder um, und als er zur öffentlichen Fahndung ausgeschrieben wird, wird es in der Stadt chaotisch. Nachdem die Polizei mit unbrauchbaren Tipps bombardiert wird, wird der talentierten Ermittler DI McCormack gebeten, Struktur in die Sache zu bringen. Da er allerdings erst frisch in der Stadt ist, wird er von allen Seiten kritisch beäugt, und so entwickelt sich der Fall zu einer auf allen Seiten schwierigen Angelegenheit. Der historische Krimi ist 448 Seiten dick und kostet 14,99 Euro, für das E-Book müssen 9,99 Euro hingelegt werden.

Der Schnelldurchlauf

Zum Abschluss möchten wir noch vier weitere Neuerscheinungen im Schnelldurchlauf aufführen, die uns zuletzt besonders erwähnenswert erschienen sind: In Carole Stivers' Roman »Der Muttercode« geht es knapp dreißig Jahre in die Zukunft, und hier werden Kinder von Robotern ausgebrütet und aufgezogen. Dies geschieht nun schon seit einigen Jahren, und als die ersten »Roboterkinder« zu Heranwachsenden werden, sollen ihre Mütter abgeschaltet werden. Futuristisch ist auch die Idee von Chris Mooneys Roman »Blood World - Die Zukunft ist in Blut geschrieben«: Hier kann der Alterungsprozess der Menschen durch ein neues Wundermittel gestoppt werden. Allerdings hat die Entdeckung einen gefährlichen Haken. Erschienen sind beide Bücher im Heyne Verlag. Etwas friedlicher geht es bei Stefanie Gerstenberger zu, deren Buch »Bella Musica« vom Diana Verlag veröffentlicht wurde. Hier reist eine Halbitalienerin auf den Spuren ihrer Kindergeige von München nach Italien und versucht dort, mehr über ihre Herkunft zu erfahren. Dort stößt sie auf ein Geheimnis, das schon seit drei Generationen Teil ihrer Familie ist. Für Fans romantischer Fantasy-Lektüre ist im Carlsen-Label »Impress« zuguterletzt C.F. Schreders Buch »Between Destiny and Choice« herausgegeben worden, in der es um eine Liebe geht, die so mächtig ist, dass sie selbst auf die Wahl der Götter Einfluss nimmt.

In den vergangenen Tagen wurden natürlich auch noch einige andere neue Bücher eingetragen, nämlich diese hier. Unser Dank gilt all denjenigen Besuchern von Leserkanone, die sich die Mühe gemacht haben, uns auf die Neuerscheinungen hinzuweisen.


Auf welches Buch freut ihr euch am meisten?
1
 
 125 (23,7%)
Die Mandelli-Saga 1 - Das Fundament der Hoffnung von Ladina Bordoli
2
 
 113 (21,4%)
Bella Musica von Stefanie Gerstenberger
3
 
 91 (17,2%)
Ein frommer Mörder von Liam McIlvanney
4
 
 59 (11,2%)
Der Muttercode von Carole Stivers
5
 
 58 (11,0%)
Blood World - Die Zukunft ist in Blut geschrieben von Chris Mooney
6
 
 55 (10,4%)
Der Pfeiler der Gerechtigkeit von Johanna von Wild
7
 
 27 (5,1%)
Between Destiny and Choice von C.F. Schreder
An der Umfrage haben 528 Benutzer teilgenommen.
 
 

KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Die Mandelli-Saga 2 - Das Bauwerk der Sehnsucht vom 13.01.2022 16:14:
» Die Saga geht begeisternd weiter Das Cover: Das Cover lehnt sich an den ersten Band an, ist exzellent gestaltet und unterstützt mit dem hohen Wiedererkennungswert die Präsentation. Sehr ansprechend. Die Geschichte: Rosalba beschließt, in die Schweiz zu gehen, weil sie in Italien in ihrem erlernten Beruf als Maurerin keine wirtschaftliche Zukunft sieht. Ihrer Mutter bricht das Herz, denn sie wollte ihrer Tochter die eigene geliebte Firma übergeben. Wenige Jahre später übernimmt die junge Frau das Bauunternehmen eines Cousins in der Schweiz. Eine Frau an der Spitze aber schafft in dieser Zeit viele Probleme. Remo, ihr Mann unterstützt sie, wo immer er kann. Aber das Unternehmen läuft immer schlechter und dann ist sie auch noch schwanger. Meine Meinung: Im zweiten Teil hat Aurora s Tochter die Hauptrolle und diese hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Rosalba wusste von Anfang an, was sie wollte. Alle bekannten …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von friederickesbücherblog
Kommentar zu Die Mandelli-Saga 3 - Das Haus des Schicksals vom 16.12.2021 15:23:
» Eleonora Der dritte Teil dieser wunderbaren Buchreihe führt in die dritte Generation der Familie Mandelli. 2015, Schweiz. Die inzwischen 33jährige Eleonora hat wie ihre Mutter und Großmutter eine Ausbildung zur Maurerin gemacht und den Betrieb übernommen. Aber diie Zeiten sind schwer für das Familienunternehmen. Die Konkurrenz schläft nicht und versucht mit allen Mitteln gegen die Firma vorzugehen. Dabei begegenen sie ihr mit Misstrauen und Feindseligkeit. Es geht zum größten Teil um Eleonora, die hier wunderbar charakterisiert wurde, Eine starke junge Frau, deren Familie immer hinter ihr steht. Stimmungsvoll, emotional und spannend erlebt der Leser ihren Teil der Familiengeschichte mit. Hier wird das Frauenbild der letzten Jahrezehnt in Szene gesetzt und der Maurerberuf und das Bauhandwerk sehr gut beschrieben. In wunderbare Worte gefasst sind alle drei Bände ein wahrer Lesegenuß!«
– geschrieben von wildehilde
Kommentar zu Jonah Colley 1 - Die Verlorenen vom 13.12.2021 19:37:
» Der gelungene Auftakt zu einer neuen Thriller Reihe Seit 10 Jahren hat Sergeant Jonah Cooley nichts mehr von seinem ehemals besten Freund Detective Sergeant Gavin McKinney gehört. Nun taucht er plötzlich aus dem Nichts wieder auf. Warum soll Jonah nun unbedingt zum Slaughter Quai, einer abseits an der Themse gelegenen Kaianlage kommen? Täuscht er sich oder klingt sein so taffer Freund ängstlich? Als er dann zur angegebenen Stelle kommt, beginnt für ihn ein großer Albtraum... Dies ist mein erstes Buch, das ich von Simon Beckett gelesen habe. Und ich frage mich, warum bin ich nicht schon eher auf diesen Autor gestoßen? Ich war sofort in der Geschichte drin; der Schreibstil ist rasant und lässt beim Lesen kaum Pausen zu; die Cliffhanger treiben mich von einem Kapitel zum nächsten. Aber es gibt auch ruhigere Passagen, die mich nachdenken und mitfiebern lassen, ehe die Ermittlungen wieder in eine andere Richtung laufen. Und die …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von gaby2707
Kommentar zu Die Mandelli-Saga 3 - Das Haus des Schicksals vom 09.12.2021 7:36:
» Rosalba Mandelli zieht sich immer mehr aus dem Geschäftsleben zurück und übergibt an ihre Tochter Eleonora das Bauunternehmen. Die Zeiten ändern sich und sie hat kaum eine Chance gegen die großen Firmen. Die Aufträge bleiben aus oder werden anderweitig vergeben. Eleonora versucht alles, um die Firma zu retten. Es scheint sich das Blatt zu wenden, als sie sich in den Unternehmer Florin verliebt. Gelingt es ihr tatsächlich das Familienunternehmen, das sich in der dritten Generation befindet, zu retten? Dies ist der dritte Teil der Mandelli-Saga. Diese Trilogie handelt von Frauen, die sich in der hart umgekämpften Baubranche behaupten müssen und auch können. Trotz vieler Anfeindungen, die sie als Migranten in der Schweiz haben, führen sie größtenteils sehr erfolgreich ihr Unternehmen. Erst durch schärfere Baurichtlinien in der Schweiz geraten sie in Schieflage. Eleonora will sich nicht unterkriegen lassen, aber …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Helgas Bücherparadies
Kommentar zu Die Mandelli-Saga 1 - Das Fundament der Hoffnung vom 07.12.2021 15:56:
» Das Cover: Das Cover passt sehr gut, hat etwas zu erzählen und präsentiert das Buch zusammen mit dem Klappentext hervorragend. Die Geschichte: Da ist Aurora mit ihren zarten 19 Jahren, deren Bruder stirbt, den sie sehr vermisst. Ihr Vater zieht sich in seinem Schmerz zurück und vernachlässigt die kleine Baufirma. Die Mutter steht hilflos daneben. Einzig der Mitarbeiter Michele mahnt die Führung an. Aurora müht sich und versucht, in die Männerdomäne einzutreten. Aus Dankbarkeit fühlt sie sich zu Michele hingezogen und heiratet in. Doch die Gesellschaft und auch er haben etwas dagegen. Meine Meinung: Das Buch hat mich etwas nachdenklich gemacht. Allen voran Aurora, die sich von Michele derart schlecht behandeln ließ. Das war mir doch an einigen Stellen zu naiv. Hervorragend fand ich die zeitgeschichtliche Einarbeitung. Besonders die gesellschaftlichen Verhaltensweisen der 50-er Jahre gegenüber Frauen …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von friederickesbücherblog
Kommentar zu Die Mandelli-Saga 2 - Das Bauwerk der Sehnsucht vom 02.11.2021 13:01:
» Rosalba möchte sich noch weiterentwickeln und beschließt nochmals in die Schweiz zu gehen, um die dortigen Baustile besser kennenzulernen, sehr zum Missfallen ihrer Familie. Sie hat es sich einfacher vorgestellt, aber als Frau hat sie es in dieser Männerdomäne sehr schwer. Rosalba übernimmt wenig später das Bauunternehmen ihres Cousins und viele Steine werden ihr in den Weg gelegt. Nur der Architekt Remo, dem ihre ganze Liebe gilt, lässt sie durchhalten. Dies ist der zweite Teil der Mandelli-Saga von Ladina Bordoli. Dieses Mal geht es um die Tochter von Aurora und spielt Ende der 70 Jahre. Sie lässt uns am Leben und der Weiterentwicklung von Rosalba teilhaben. Rosalba hat es als Frau in diesem Männerberuf schwer. Wie schon im ersten Teil, indem ihre Mutter Aurora auch mit Vorurteilen zu kämpfen hatte. Sie ist ein starker Charakter und lässt sich nicht entmutigen. Man spürt direkt die Ablehnung der Schweizer …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Helgas Bücherparadies
Kommentar zu Die Mandelli-Saga 2 - Das Bauwerk der Sehnsucht vom 13.10.2021 14:55:
» Rosabella Ich habe schon den ersten Teil der "Mandelli-Saga" verschlungen und sehnsüchtig auf die Fortsetzung gewartet. Hier dreht sich alles um die nächste junge Frau, Auroras Tochter, die nächste Generation der Mandelli Familie. Es ist 1978 und Rosabella möchte in die Schweiz auswandern. Sie sieht in Italien keine Zukunft für sich. Zur Maurerin ausgebildet, und aus Liebe zu Remo siedelt sie über und übernimmt das Bauunternehmen eines Cousins in den Schweizer Alpen. Die Geschichte ist wieder voller Spannung, voller Leben, Träume und auch Rückschläge Aber Rosabela hat einen starken Willen und Durchsetzungskraft. Die Paralellen zwischen Mutter rund Tochter kommen hier sehr gut zur Geltung. Die Autorin schaffte es eine sehr authentische Szenerie zu schaffen und einen direkt in diese Zeit zu versetzen. Die Unterschiede zwischen der Schweiz und Italien wurden sehr gut dargestellt. Ein wahrer Lesegenuß! Ich kann es kaum erwarten zu lesen, wie die Saga weitergeht!«
– geschrieben von wildehilde
Kommentar zu Jonah Colley 1 - Die Verlorenen vom 09.10.2021 13:45:
» Nicht zu 100% meins Da ich die Hunter-Serie komplett gelesen hatte war ich mit dem guten Schreibstil des Autors vertraut. Das, was er zu Papier bringt, ist normalerweise ganz nach meinem Geschmack. Das Buch hat – was sehr ungewöhnlich ist - keinen Prolog. Daher kann man zu Beginn keine Rückschlüsse auf die Handlung und das Ende ziehen. Ich finde das vorteilhaft, weil man sich so vollkommen auf die Handlung konzentrieren kann, ohne zu überlegen, wie der Prolog da reinpasst. Jonah, der Hauptcharakter, hat, wie mittlerweile üblich, ein schweres Päckchen zu tragen, was man in den immer wieder eingestreuten Rückblicken, die mich persönlich teilweise sehr traurig gemacht haben, erfährt. Die ganze Geschichte hat einen sehr persönlichen Hintergrund und dadurch will man eigentlich gar nicht aufhören, weil man natürlich auch die Geschichte hinter der Geschichte unbedingt lösen möchte. Daneben hat das Buch an sich …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von knappenpower
Kommentar zu Jonah Colley 1 - Die Verlorenen vom 08.10.2021 14:23:
» In diesem Buch geht es nicht um David Hunter, sondern um Jonah Colley von einer Spezialeinheit der Londoner Polizei. Jonah war nach dem Verschwinden seines kleinen Sohnes Theo vor zehn Jahren vollkommen neben der Spur. Er hat sogar den Kontakt zu seinem besten Freund Gavin abgebrochen, doch nun bittet Gavin in um ein Treffen. Das soll in einer verlassenen Lagerhalle stattfinden. Dort findet Jonah nicht nur seinen Freund tot auf, sondern weitere Tote, der Körper in Plastikfolie gewickelt sind. Als er erkennt, dass eine der Frauen noch lebt, wird er von hinten attackiert. Wer treibt da ein böses Spiel mit ihm? Denn die Leiche seines toten Freundes ist verschwunden und so gerät Jonah ins Visier seiner Kollegen. Jonah beschließt, der Sache auf eigene Faust nachzugehen. Ein spannender Thriller – Ohne Frage! Doch mir hat die Reihe um Hunter besser gefallen. Der Schreibstil von Simon Beckett lässt sich wie gewohnt sehr angenehm lesen. Jonah hat seinen Sohn …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar zu Jonah Colley 1 - Die Verlorenen vom 06.10.2021 20:45:
» Jonah Colley ermittelt auf eigene Faust Seit Jonah Colley's kleiner Sohn vor 10 Jahren aus seiner Obhut verschwand, hatte Jonah keinen Kontakt mehr zu seinem damals bestem Freund Gavin. Als der ihn plötzlich anruft und um Hilfe bittet, macht sich Jonah sofort auf den Weg zu einem Lagerhaus am Slaughter Quay. Doch als er dort ankommt, findet er nur noch seinen Freund sowie drei weitere Opfer tot vor. Jonah selbst wird hinterrücks bewusstlos geschlagen. Als er wieder zu sich kommt, muss er feststellen, dass die Polizei ihn als Hauptverdächtigen sieht. Der Thriller hat mich gleich mit einem superspannenden Anfang in seinen Bann gezogen. Die komplexe Story geht zwar in eine etwas ruhigere Gangart über, aber dadurch, dass ich nach und nach die Vergangenheit von Jonah und somit auch die Hintergründe vom Verschwinden seines kleinen Sohnes und das Zerbrechen der Freundschaft mit Garvin erfahre, wurde es mir zu keiner Zeit langweilig. Auch beim fesselnden Ende …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von gerlisch

 
Autorentags: Carole Stivers, C.F. Schreder, Chris Mooney, Johanna von Wild, Ladina Bordoli, Liam McIlvanney, Quentin Tarantino, Simon Beckett, Stefanie Gerstenberger
IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER
Bella Musica
Geschrieben von: Stefanie Gerstenberger (12. Juli 2021)
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Blood World - Die Zukunft ist in Blut geschrieben
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Der Muttercode
Geschrieben von: Carole Stivers (12. Juli 2021)
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Der Pfeiler der Gerechtigkeit
Geschrieben von: Johanna von Wild (7. Juli 2021)
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Die Mandelli-Saga 1 - Das Fundament der Hoffnung
Geschrieben von: Ladina Bordoli (12. Juli 2021)
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Die Mandelli-Saga 2 - Das Bauwerk der Sehnsucht
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Die Mandelli-Saga 3 - Das Haus des Schicksals
Geschrieben von: Ladina Bordoli (9. November 2021)
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Ein frommer Mörder
Geschrieben von: Liam McIlvanney (12. Juli 2021)
Es war einmal in Hollywood
Geschrieben von: Quentin Tarantino (8. Juli 2021)
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Jonah Colley 1 - Die Verlorenen
Geschrieben von: Simon Beckett (8. Juli 2021)
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Autorin der Meldung: Heike Dzemski  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies