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Neue Bücher: Fiese Apps, gefährliche Sekten, kalte Winter


von Daniela Peine (24.09.2020)
Hier werdet ihr erfahren, was unserer Meinung nach die Aufsehen erregendsten Bücher sind, die am Mittwoch in unserem System eingetroffen sind. Diese führen ihre Leser nach Hamburg-Winterhude, in die Provence und in die Nachkriegszeit.

Wir beginnen heute im Fischer Taschenbuch Verlag, in welchem mit »Die App« ein neuer Psychothriller aus der Feder von Arno Strobel das Licht der Buchwelt erblickt hat. In dem Buch ziehen die Protagonisten Hendrik und Linda in ein Haus mit »Smart Home« ein. Praktisch alles in dem Gebäude lässt sich jederzeit und von überall mit Hilfe einer App steuern. Alles entspricht genau den Wünschen des Paares, doch dann verschwindet Linda eines Nachts ohne jede Spur. Die Polizei findet nichts heraus, und Hendrik verliert beinahe den Verstand. Rätselhaft ist vor allem, wieso die App den Alarm nicht ausgelöst hat, wenn jemand in das Haus eingedrungen sein sollte. Im Laufe der Zeit bekommt Hendrik den Eindruck, beobachtet zu werden, und tatsächlich ist es nicht nur die App, die genau Bescheid darüber weiß, wo er wohnt. Bloggerin Julie von Recensio Online schrieb, sie habe in diesem Jahr »noch kein einziges Buch innerhalb weniger Stunden so inhaliert«, bei cbee talks about books wurde Strobels Werk als »rasanter und spannender Thriller mit interessanter und aktueller Thematik« eingestuft, und auch im Büchermix zeigte man sich »regelrecht mitgerissen«. Der Psychothriller ist 368 Seiten lang und kostet 15,99 Euro. Die E-Book-Ausgabe ist einen Euro günstiger, zudem gibt es eine 8:20 Stunden lange Hörbuchversion, die von Sascha Rotermund eingelesen wurde.

Der Fischer Verlag Scherz wartet mit dem neuesten Fall für (Ex-) Commissaire Leclerc auf, den Pierre Lagrange verfasst hat. »Eiskalte Provence« ist der sechste Band der erfolgreichen Krimireihe. Darin steht die besinnlichste Zeit des Jahres an, doch Albin Leclerc ist nicht gerade in Festtagsstimmung. Zu seinem Glück wird er von der überlasteten örtlichen Polizei um Mithilfe gebeten, so dass er sich ablenken kann. Dazu kommt es, nachdem eine in ein Brautkleid gehüllte tote junge Frau in einer Hütte gefunden wurde. Die Dame gehörte zum Clan der Benater, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und nach dem Niedergang des Eisernen Vorhangs aus Rumänien in die Region eingewandert waren. Leclerc beginnt zu ermitteln, und bei seiner Spurensuche stößt er auf eine Sekte mit einem fürchterlichen Vorhaben. »Eiskalte Provence« ist 368 Seiten stark und kann für fünfzehn Euro erworben werden. Die digitale Variante kostet zwei Euro weniger.

Für noch mehr neuen Lesestoff aus dem Scherz Verlag hat Peter Prange gesorgt, dessen historischer Roman »Winter der Hoffnung« dort herausgegeben wurde. Dabei handelt es sich um die Vorgeschichte des erfolgreichen Romans »Unsere wunderbaren Jahre«, der im Frühjahr auch als sechsteilige Fernsehserie inszeniert worden war. Prange führt seine Leser in den deutschen Hungerwinter des Jahres 1946, wo man der Fabrikantentochter Ulla begegnet, deren Familie in großer Not ist. In der Weihnachtszeit veranstaltet ein Mann namens Tommy Weidner Tanzabende für Lebensmittelspenden, und genau auf diesen trifft Ulla. Für beide ist es Liebe auf den ersten Blick, doch vieles spricht dagegen, dass ihre Verbindung eine erfolgreiche Zukunft haben könnte. Dann aber droht der Firma von Ullas Vater die endgültige Demontage, und ausgerechnet Tommy könnte helfen. »Winter der Hoffnung« kostet zwanzig Euro. Die E-Book-Ausgabe des 336 Seiten starken Werkes hat einen Preis von 16,99 Euro, zudem existiert eine von Frank Arnold eingelesene Hörbuchausgabe.

Zum Abschluss noch drei neue Bücher im Schnelldurchlauf, die im Diogenes Verlag herausgegeben wurden und die ebenfalls nicht unerwähnt bleiben sollten: Dick Francis' Sohn Felix Francis hat mit »Puls« einen weiteren Kriminalroman im Umfeld des Pferdesports geschaffen. Dieses Mal bricht ein Mann auf einer Rennbahn zusammen und stirbt unter den Händen einer depressiven Ärztin, die daraufhin auf eigene Faust Ermittlungen anstellt. Bas Kast berichtet in seinem neuen Werk »Das Buch eines Sommers« von einem Mann, der davon träumt, wie sein Onkel Schrifsteller zu werden, der jedoch viele Umwege gehen muss, ehe er auf den Schlüssel stößt, der ihm hilft, zu dem Menschen zu werden, der er eigentlich wirklich ist. Last but not least hat sich Ian McEwan in seinem Buch »Erkenntnis und Schönheit« in mehreren Essays dem Verhältnis von Wissenschaft und Literatur, von Ratio und Glauben und von ihrem Bezug zum Menschsein anhand mehrerer prominenter Wissenschaftler gewidmet.

Die restlichen Neuzugänge zur Leserkanone-Datenbank kann man sich auflisten lassen, indem man hier klickt. Egal ob am gestrigen Mittwoch oder an allen anderen Tagen auch: Die Bücher sind dank vieler Uservorschläge in unserem System gelandet, deshalb möchten wir uns bei allen Helfern bedanken!


KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Die App vom 28.07.2021 15:48:
» Spannend, wachrüttelnd... Das Cover-Bild zeigt einen normalen Haustüreingang. Der Titel „Die App“ gibt einen Anhaltspunkt & lässt Vermutungen zum Thema des Buches zu. In diesem Fall ist der Name des Autoren, mit Sicherheit ein weiterer Grund, sich das Buch näher anzusehen. Zum Inhalt: Ein glückliches Paar verbringt einen schönen gemeinsamen Abend in ihrem Zuhause. Hendrik, ein am UKE tätiger Chirurg & Linda eine Bankangestellte, planen mit Vorfreude, ihre Hochzeit. Diese soll in der kommenden Woche stattfinden. Nach einem klinischen Notfall, kehrt Hendrik heim und muss feststellen, dass Linda nicht mehr dort ist. Außer sich, vor Sorge, sucht er Hilfe & Unterstützung bei der Polizei. Leider wird seine Hoffnung enttäuscht. Die Polizei vermutet, dass es sich bei Lindas Verschwinden, um einen selbstbestimmten Akt handelt. Sie wird vorerst keine Ermittlungen anstellen. Hendrik beginnt auf eigene Faust, …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von JoanStef
Kommentar zu Das Buch eines Sommers vom 23.02.2021 23:19:
» Vom Loslassen und sich neu finden Nie vergaß Nicolas den Sommer nach dem Abitur, als er Liebeskummer hatte und ihn sein Onkel Valentin, ein bekannter Schriftsteller, in seine Villa in den Weinbergen im Süden mitnahm um ihm zu zeigen, wie schön das Leben sein kann. Es ist wieder Sommer, viele Jahre später, als Onkel Valentin stirbt und Nicolas, inzwischen Dr. Weynbach und Leiter des Pharmaunternehmens seines Vaters, zum Alleinerben wird. Mit seiner Frau Valerie und seinem kleinen Sohn Julian begibt er sich in die prachtvolle Villa, um den Nachlass zu regeln. Dort unter der südlichen Sonne hat er Zeit, sein bisheriges Leben zu überdenken und bemerkt, dass er vor lauter Arbeitsstress seine Ehe und sein Kind bisher vernachlässigt hat. Als Jugendlicher träumte er davon Schriftsteller zu werden, wie sein geliebter Onkel – jetzt kommen diese Träume plötzlich wieder. Ob es ihm wohl gelingt, sein Leben zu ändern und seine Träume zu …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Herbstrose
Kommentar zu Die App vom 16.12.2020 0:44:
» Ein spannender, interessanter und aktueller Psychothriller! "Die App – Sie kennen dich. Sie wissen,wo du wohnst" von Arno Strobel und dem Fischer-Verlag ist ein 368 Seiten langer Psychothriller. Das Cover gefällt mir super,es passt zum Thema des Thrillers und zeigt eine bedrückende Atmosphäre. Mir hat die Geschichte im Großen und Ganzen super gefallen. Hier wird von Anfang an Spannung aufgebaut,der Prolog fängt direkt thrillermässig an. So war meine Neugier natürlich sofort geweckt und ich hatte hier schon einen Grund,mit zu rätseln und mir Gedanken über diese Handlung zu machen. Die kalte,düstere Atmosphäre und die Angst einer Person waren auf den ersten paar Seiten deutlich zu spüren. Der Schreibstil ist schön flüssig,leicht,unkompliziert und verständlich zu lesen. Deswegen kam ich flott voran,sodass die App schnell durch gelesen war. Die Schrift hat eine angenehme Grösse und …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Jasminh86
Kommentar zu Die App vom 13.12.2020 18:31:
» Als Hendrik und Linda ihr neues Heim in Hamburg-Winterhude beziehen sind sie begeistert. Es ist ein Haus mit Smart Home alles per Sprachsteuerung oder App einstellbar. Das System macht das Haus sicherer, doch nicht nur die App weiß wo sie wohnen. Hendrik wird zu einem Notfall ins Krankenhaus gerufen, als er wieder nach Hause kommt ist Linda verschwunden. Er glaubt nicht daran, dass sie aus freien Stücken fortgegangen ist. Die Polizei glaubt ihm nicht und so sucht er auf eigene Faust nach ihr... Doch wem kann er noch trauen? Der Schreibstil von Strobel konnte mich wie gewohnt fesseln. Er war von Seite eins an spannend und flüssig zu lesen. Die Story war in zwei Handlungsstränge aufgebaut. Zum einen der um Hendrik und der andere mit den Opfern und Tätern. Durch die Cliffhänger an den Kapitelenden wurde es für mich zu einem Pageturner, denn ich wollte wissen was als Nächstes kommt. Dennoch konnte es mich leider nicht so fesseln wie …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Annabell95
Kommentar zu Das Buch eines Sommers vom 08.12.2020 10:22:
» Roman einer Selbstfindung Früher hatte Nicolas davon geträumt, Schriftsteller zu werden wie sein Onkel Valentin. Doch dann kam das Leben dazwischen, und nun führt er seit Jahren die Firma seines Vaters fort. Seine Familie, Ehefrau und Sohn, muss er oft vertrösten: Vor lauter Verantwortung, Termine und Zwänge hat er nicht viel Zeit für sie. Als Valentin stirbt, reist Nicolas mit seiner Familie zur Villa seines Onkels. Dort macht er sich Gedanken darüber, was er in seinem Leben wichtig findet. In Valentins Villa findet Nicolas zurück zu seinen Erlebnissen mit seinem Onkel, er beginnt sich damit auseinanderzusetzen, was er wirklich im Leben will: Er beginnt sich Gedanken zu machen, wie er der werden kann, der er ist. Seine schriftstellerischen Versuche, die er vor Jahren gestartet hatte, waren nicht vielversprechend gewesen, nun hat er einen Pharma-Betrieb zu führen, der kurz vor einem bahnbrechenden Erfolg steht, oder aber dabei …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Gisel
Kommentar zu Das Buch eines Sommers vom 11.11.2020 17:23:
» „Das Buch eines Sommers“ ist ausgelesen. Ich lasse es nachspüren, versetzte mich noch einmal in diesen Sommer, in dem so viel passiert, sich eine Wende abzeichnet. Wohin geht der Weg des Lebens? Ein Buch, das ich erspüren musste. Immer wieder einzelnen Gedanken nachhängen, überlegen, was ich anders, besser oder genauso machen würde. Nicolas, von Liebeskummer geplagt, wird kurzerhand von seinem Onkel Valentin in seinen 911er gepackt, der lässt ihn ans Steuer und die beiden fahren durch die Nacht. Im Morgengrauen stehen sie vor einer verwitterten Villa, irgendwo im Süden – eine ganz andere Welt. Der „Märchenonkel“ ist ein erfolgreicher Schriftsteller, er zeigt ihm, was wirklich wichtig ist. Einer, der dem Leben die schönen Seiten abgewinnen kann, bei dem das Glas stets halb voll ist... Ein wenig Unvernunft, gepaart mit Lebensfreude, auch mal fünfe grade sein lassen. Ja, so eine Lebenseinstellung hat man, oder man hat sie nicht. …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Magnolia
Kommentar zu Winter der Hoffnung vom 10.11.2020 16:52:
» Handlung Deutschland im Hungerwinter 1946 Noch immer sind die Folgen des Krieges sichtbar, nicht nur in den Stadtbildern, sondern den Menschen fehlt es an allem, was sie zum Leben benötigen. Die Zukunft ist ungewiss und noch dazu ist der Winter eisig kalt. Selbst reiche und angesehene Leute leiden Not und müssen sich beschränken. So auch Ulla mit ihrer Familie, sie ist die Tochter eines bekannten Fabrikanten. Einerseits erscheint das baldige Weihnachtsfest wie ein Lichtblick, gleichzeitig wissen alle, dass es es wieder nur ein kleiner freudiger Moment ist und danach wieder der tägliche Kampf um lebensnotwendige Güter losgeht. In dieser Zeit organisiert Tommy Weidner einen Tanzabend. Dabei lernt er Ulla kennen und beide können sich nicht so leicht vergessen. Doch scheinbar hat ihre Liebe keine Zukunft, Tommy kennt seinen Vater nicht und gilt damit offiziell als nicht standesgemäß. Außerdem hat der Vater von Ulla gerade andere …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von MarySophie
Kommentar zu Albin Leclerc 6 - Eiskalte Provence vom 09.11.2020 15:09:
» Es ist kurz vor Weihnachten. Im Hause Leclerc laufen die Vorbereitungen, aber Albin ist es alles anders als weihnachtlich zumute. Auch seine ehemaligen Kollegen haben eher keine weihnachtlichen Gefühle, da sie total überlastet sind. Daher bitten sie Ex-Commissaire Albin Leclerc sogar um Hilfe, was sie sonst tunlichst vermeiden. In einer kleinen Hütte wurde die Leiche einer jungen verstümmelten Frau im Brautkleid aufgefunden. Albin findet schnell heraus, dass sie zum Clan der Banater gehört hat. Diese Gruppe ist in den Nachkriegsjahren aus Rumänien in die Provence gekommen. Außerdem stößt Albin auf die Spuren zu einer Sekte und ihrem charismatischen Anführer. Dies ist bereits der Sechste Band um den Ex-Commissaire Albin Leclerc, der mit seinem Mops Tyson ermittelt. Ich habe zuvor schon einige Bücher aus der Reihe gelesen, die aber ohne Schwierigkeiten aus einzeln gelesen werden können. Dieses Mal fehlt die …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar zu Das Buch eines Sommers vom 02.11.2020 9:20:
» „Das Buch eines Sommers“ erzählt die Geschichte von Nicolas. Strenger Vater, der sehr erfolgreiche eine Firma aufbaute. Sehr streng zu seinem Sohn und der Zwang, die Firma zu übernehmen. Aber, eigentlich wollte Nicolas doch etwas ganz Anderes. Er wollte schreiben, wie sein Onkel Valentin, der von dem Vater nur als „Spinner der Familie“ genannt wird. Als Valentin stirbt, ändert sich auch für Nicolas etwas Grundlegendes. Er will aus dem Hamsterrad seines Lebens aussteigen. Bas Kast schrieb also hier seinen ersten Roman. Mit einem Sachbuch war er wohl schon recht erfolgreich. In dem „Buch eines Sommers“ zeigt sich, was er studierte und womit er sich beschäftigt. Mit Erziehung, den Auswirkungen von Druck und dem Einfluss der Gene bei der Entwicklung. Valentin war für Nicolas ein großes Vorbild, jedoch gefiel das dem Vater überhaupt nicht. Er erwartete absoluten Gehorsam von seinem Sohn und der traute sich nicht, sich selbst zu …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von lielo99
Kommentar zu Winter der Hoffnung vom 22.10.2020 18:23:
» Eine schwere Zeit Es geht in diesem Buch darum wie alles begann. Ein Roman für alle, die Peter Pranges Bestseller ‚Unsere wunderbaren Jahre‘ liebten. Es war in Deutschland im Hungerwinter 1946. Den Menschen fehlt es an allem, was sie zum Leben brauchen, den die Zukunft ist ungewiss und der Schrecken des verlorenen Krieges hallt noch nach. Auch Ulla, eine Fabrikantentochter leidet Not. Doch bald ist Weihnachten. Tommy Weidner, ein Bastard, veranstalte in dieser Zeit Tanzabende gegen Lebensmittelspenden. Er lernt dabei Ulla kennen und verliebt sich Hals über Kopf in sie. Auch Ulla ist von seinem Charme verzaubert. Doch hat das alles Zukunft? Da ist noch die Demontage, die der Firma Wolf droht. Und Ullas Vater braucht ausgerechnet Tommys Hilfe. Mit diesem Roman schlägt Peter Prange die Brücke von der Kriegs- zur Wirtschaftswunderzeit. Meine Meinung Ich habe zwar bereits Bücher des …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Lerchie

 
Autorentags: Arno Strobel, Bas Kast, Dick Francis, Felix Francis, Ian McEwan, Peter Prange, Pierre Lagrange
IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER
Albin Leclerc 6 - Eiskalte Provence
Geschrieben von: Pierre Lagrange (23. September 2020)
1,79
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Das Buch eines Sommers
Geschrieben von: Bas Kast (23. September 2020)
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Die App
Geschrieben von: Arno Strobel (23. September 2020)
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Erkenntnis und Schönheit
Geschrieben von: Ian McEwan (23. September 2020)
Puls
Geschrieben von: Felix Francis (23. September 2020)
Unsere wunderbaren Jahre
Geschrieben von: Peter Prange (13. Oktober 2016)
4,00
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Winter der Hoffnung
Geschrieben von: Peter Prange (23. September 2020)
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