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Name einer Buchfigur gesucht

verfasst von Autor Axel Saalbach

Mit der nun folgenden Umfrage könnt ihr abstimmen, welchen Namen die weibliche Hauptfigur in meinem kommenden Roman tragen soll, der im gleichen »Buchuniversum« wie meine vorherigen Bücher »Das Haus Komarow« und »Sveta und der Junge aus dem Wald« angesiedelt sein wird. Vor einigen Wochen konnten die Besucher meiner Facebook-Seite Namen vorschlagen, hier wird nun aus den damaligen Vorschlägen die endgültige Auswahl getroffen.

Gesucht wird der Name einer fröhlichen und gutherzigen jugendlichen Protagonistin von schlanker Gestalt. Der Name soll einerseits nach russischem Sprachraum klingen, für den deutschsprachige »Ottonormalleser« aber trotzdem locker von der Zunge kommen und einprägsam sein.

Die Hauptfigur des Romans wird den Gewinnernamen dieser Umfrage erhalten. Andere Namen, die ebenfalls viele Stimmen erhalten, werden auf Nebencharaktere verteilt.


Welcher Name passt am besten zu einer fröhlichen und gutherzigen jugendlichen Protagonistin aus dem russischen Sprachraum?
1
 
 388 (43,8%)
Lenya
2
 
 282 (31,9%)
Marina
3
 
 241 (27,2%)
Tatjana
4
 
 171 (19,3%)
Vania
5
 
 127 (14,4%)
Alissa
6
 
 115 (13,0%)
Jenia
7
 
 105 (11,9%)
Tamara
8
 
 100 (11,3%)
Melena
9
 
 76 (8,6%)
Karissa
10
 
 50 (5,6%)
Ekaterina
11
 
 48 (5,4%)
Tiana
12
 
 32 (3,6%)
Radenka
13
 
 17 (1,9%)
Vladka
An der Umfrage haben 885 Benutzer teilgenommen. Da Mehrfachauswahl zugelassen war, kann die Summe der Prozentsätze 100 überschreiten.
 
 

KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Sveta und der Junge aus dem Wald vom 31.01.2017 21:45:
» Wirklich, ein sehr gutes Buch mit einer ganz eigenen dystopischen Zukunft. Ich habs an einem Wochenende gelesen, das las sich wie im Rutsch. Aber nun ist schon so viel Zeit verstrichen, es wird endlich Zeit für Nachschub!«
– geschrieben von Bamster
Kommentar zu Sveta und der Junge aus dem Wald vom 04.11.2016 23:31:
» Nach einem guten Jahr habe ich es nun auch endlich geschafft, Sveta durch ihre Erlebnisse im Wald von Dunkeltann zu begleiten. War eine wirklich unterhaltsame kleine Geschichte, die sich sehr gut abhebt von den ganzen übertriebenen Dystopien, in denen immer gleich die ganze Weltordnung gestürzt werden muss. Es geht eben auch eine Nummer kleiner und kann trotzdem richtig unterhaltsam sein!!«
– geschrieben von Snuggles
Kommentar zu Das Haus Komarow vom 20.09.2016 11:36:
» Meine Sicht ist so ziemlich die gleiche wie die von Big Gunman. Ich weiß ned obs daran liegt, daß das Buch im Gegensatz zu "Sveta und der Junge aus dem Welt" einen männlichen Protagonisten hat oder an dem Wechsel der Schauplätze und dem größeren Umfang, aber mir hat "Das Haus Komarow" besser gefallen. Gut sind aber beide Bücher.«
– geschrieben von caniball
Kommentar zu Das Haus Komarow vom 08.09.2016 0:13:
» Auch wenn es das Ältere von beiden Büchern ist, erschien mir das Buch noch ein Stückchen stärker als das Buch über Sveta, einfach weil es Handlungs-technisch ein Stück schneller vorangegangen ist und sich keine Zeit zum Durchschnaufen gegeben hat. Eben ein Stück intensiver. Außerdem hatte das Buch Diesel, das andere nicht. ;)«
– geschrieben von Big Gunman
Kommentar zu Das Haus Komarow vom 15.08.2016 17:34:
» Das neue Cover steht dem Buch sehr gut. Die Welt, die sich Saalbach ausgedacht hat, klingt erst mal ein bißchen sperrig, weil das eben doch eine ganz andere Fantasy- oder Zukunftsvision ist. Die Geschichte selbst bedient sich im Grunde genommen Mitteln, die nicht so neu sind, aber in diese Welt hinein gegossen klingt das alles sehr gut und unterhaltsam bis zum Schluss. Das Ende hat mir gefallen und lässt Platz für weitere Geschichten.«
– geschrieben von Maze94
Kommentar zu Das Haus Komarow vom 14.07.2016 19:06:
» Nachdem das Buch gefühlt eine halbe Ewigkeit auf meinem Reader geschlummert hat, habe ich es jetzt auch mal geschafft, es zu lesen. Hätte ich gewußt, wie gut es ist, hätte ich es eher gelesen. Mir gefiel das Szenario extrem gut, denn das ist so ganz anders als die meisten anderen Dystopien. Und die Geschichte ist dann auch ganz flott und abwechslungsreich und spannend.«
– geschrieben von Macues
Kommentar zu Das Haus Komarow vom 25.06.2016 8:52:
» Nachdem ich "Sveta" gelesen habe, habe ich das Buch vor ein paar Wochen dann nachgeschoben. Schon etwas anders, härter vor allem, aber auch durch die ständigen Ortswechsel viel aufreibender als das ehe ruhige Buch um den "Jungen aus dem Wald". Auf seine Weise aber mindestens genau so empfehlenswert wie das andere.«
– geschrieben von Banshee
Kommentar zu Sveta und der Junge aus dem Wald vom 17.06.2016 19:07:
» Letztenendes ist jede Zukunftsstory genauso schlüssig bzw. unschlüssig. Eigentlich sind sogar die abgehobensten Raumschiff-Utopien die Unschlüssigsten, denn wie die Welt dahinkommen soll, obwohl wichtige Ressourcen nicht mehr allzu lange vorhanden sein werden, ist meistens an den Haaren herbeigezogen. Ich find´s da schon realistischer, wenn es in eine Richtung gehen wird wie die hier. Wobei das sowieso zweitrangig ist, ich mein, das ist eine schöne kleine Liebesgeschichte plus Auflehnen gegen den bösen Vater. Die dystopische Welt die da rund herum ist, ist eigentlich völlig nebensächlich. Wichtig war nur, dass es super geschrieben ist und unterhält!«
– geschrieben von Nateschka
Kommentar zu Sveta und der Junge aus dem Wald vom 12.06.2016 11:57:
» @ Frank1, die Frage ist doch aber: Wozu hätte erklärt werden müssen, wieso es wieder nen Zar gibt usw.? Ist doch völlig egal für die Geschichte. Es ist 200 Jahre hin, es gab Veränderungen. Das ist schlüssig genug. Bei den Tributen von Panem bspw. wird auch nicht erläutert, wie sich das Kapitol in Nordamerika an die Macht geputscht hat, dabei spielte es im Gegensatz zum Zar hier sogar eine Rolle. Es ist eben so wie es ist, es wäre komisch wenns nach 200 Jahren nicht grundlegend anders aussehen würde. In welcher Form auch immer. Und dass z.B. nur die für die Fronten wichtige Technologie wie z.B. die Gleiter den Unendlichen Krieg überstanden haben, das wurde ja schon im 1. Buch erwähnt.«
– geschrieben von Göre von der See
Kommentar zu Sveta und der Junge aus dem Wald vom 11.06.2016 22:17:
» In einer eigenartigen Zukunft Klappentext: Die sechzehnjährige Sveta lebt mit ihren Eltern in Berlin. Nachdem ihr boshafter Vater bei seinen Dienstherren in Ungnade fällt, wird er zum Vorsteher eines kleinen Örtchens in der abgelegenen Provinz degradiert und muss die Stadt verlassen. Noch am gleichen Abend kommt es zum Zerwürfnis zwischen Svetas Eltern, woraufhin ihr Vater sofort aufbricht und Sveta gegen ihren Willen mitnimmt. Ohne zu wissen, wohin ihre Tochter verschleppt wird, bleibt die Mutter zurück. In ihrer neuen Heimat »Dunkeltann« wird Svetas Leben von Tag zu Tag trister, bis es eines Morgens zu einer Begegnung kommt, die ihr Leben verändern wird ... Rezension: Man schreibt das Jahr 2193. In Berlin, der Hauptstadt des Deutschen Oblast von Russisch-Europa, diente Sergej Maximow lang Jahre in der Garde. Doch gerade jetzt, als seinen Dienstherren die Transporthoheit zuerkannt wird und sich damit auch für ihn die Chance auf …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Frank1

 
Autorentags: Axel Saalbach
IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER
Das Haus Komarow
Geschrieben von: Axel Saalbach (24. September 2014)
1,64
[36 User]
Sveta und der Junge aus dem Wald
Geschrieben von: Axel Saalbach und Ramona Mädel (31. August 2015)
1,70
[17 Blogs]
1,30
[27 User]
 
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