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Ergebnisse der Abstimmung zum Buch des Monats Februar 2021


von Daniela Peine (20.03.2021)
In den vergangenen Tagen haben wir zum 29. Mal nach einem neuen »Buch des Monats« gesucht. Alle bisherigen Gewinnertitel findet ihr hier. Fünf Tage lang hatten unsere Besucher nun die Gelegenheit, aus den zwölf zuvor von ihnen am häufigsten vorgeschlagenen Romanen das Buch des Monats Februar 2021 zu wählen. 920 User haben teilgenommen, was etwas weniger waren als in den vergangenen Monaten. Gesucht wurde der Nachfolger von Florian Schwiecker und Michael Tsokos, die sich vor vier Wochen mit ihrem Gemeinschaftswerk »Die siebte Zeugin« durchgesetzt hatten. Nun stehen die neuen Ergebnisse und damit das Buch des Monats Februar fest.

Die Abstimmung war dieses Mal ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen zwei Romanen, die inhaltlich in vollkommen unterschiedliche Richtungen gehen. Am Ende machten zehn Stimmen den Unterschied. Zum Buch des Monats Februar wurde »Hard Land« von Benedict Wells gewählt, das seit zwei Wochen auch auf dem ersten Platz der Hardcover-Bestsellerliste des Spiegels rangiert und auch schon in unseren hauseigenen Blogger- und Besuchercharts platziert war. 22,9 Prozent der Teilnehmer unserer Umfrage gaben dem Buch ihre Stimme. Wells führt seine Leser darin in den US-Bundesstaat Missouri, indem ein Jugendlicher im Jahre 1985 einen lebensverändernden Sommer erlebt. Der Außenseiter nimmt einen Ferienjob in einem alten Kino an, woraufhin er Freunde findet, sich zum ersten Mal richtig verliebt, und viele Geheimnisse der Stadt kennenlernt. Zudem geschieht etwas, das dazu führt, dass er schneller erwachsen werden muss, als es ihm lieb sein kann. Das Werk aus dem Diogenes Verlag hat einen Umfang von 352 Seiten und kann für 23,60 Euro erworben werden. Eine von Schauspieler Robert Stadlober eingelesene Hörbuchversion mit einer Spielzeit von 9:10 Stunden wird am 28. April erscheinen. Eine digitale Version gibt es nicht, da der Autor laut seine Webseite glaubt, damit dem stationären Buchhandel zu helfen, weil E-Books nur online verkauft werden.

(Unangebrachter Spoiler an ihn: Derjenige, der erfolglos online nach einem E-Book sucht, aber das Buch unbedingt lesen will, der geht danach nicht plötzlich in den Buchladen, sondern er bestellt die Printversion online. Natürlich hat auch jeder Autor ein Recht auf seine absonderliche Meinung, geschadet wird dadurch aber nicht Amazon & Co., sondern ausschließlich den verhinderten Lesern. Zumal dogmatische Entscheidungen immer willkürliche Grenzziehungen sind - warum postuliert man Statements beispielsweise online, anstatt sie Printmedien vorzubehalten und diesen zu helfen? Sollte man sich nicht in Züge oder Autos setzen, weil damit viele Kutschenhersteller in die Knie gezwungen wurden? Sollte man Bücher wirklich drucken lassen, obwohl der Buchdruck doch einst vielen klösterlichen Kopisten die Lebensaufgabe gekostet hat? Gutenberg, dieser Arbeitsplatzvernichter! Spaß beiseite: Wells ist ein sensationeller Autor und wir lieben teamintern viereinhalb seiner Bücher, aber die Haltung ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Und dass es keine E-Book-Versionen geben soll, um dem lokalen Handel nicht zu schaden, man gleichzeitig nicht den Onlineverkauf von Printversionen untersagt, obwohl dies dem lokalen Handel vermutlich viel mehr bringen würde, ist auch nur bedingt konsequent.)

Mit 21,8 Prozent der abgegebenen Stimmen sicherte sich Klaus-Peter Wolf mit dem fünfzehnten Krimi seiner Ann-Kathrin-Klaasen-Reihe den zweiten Platz. Damit tritt »Ostfriesenzorn« in die Fußstapfen seiner beiden Vorgänger: Der dreizehnte und vierzehnte Band der Reihe waren bei unseren Abstimmungen im Februar 2019 und im Februar 2020 auch jeweils auf der Silberposition gelandet. In »Ostfriesenzorn« fällt eine Dame namens Astrid Thoben auf Langeoog während ihres Urlaubs einem Killer zum Opfer und ist damit die erste Frau, die der zukünftige Serientäter ins Visier genommen hat. Ann Kathrin Klaasen ermittelt in dem Fall und bekommt dabei von einer unerwarteten Seite Hilfe: Der im Gefängnis sitzende Dr. Bernhard Sommerfeldt geht davon aus, dass der Mörder ihm beweisen möchte, dass er der geschicktere Verbrecher ist. Die Ermittlerin steht somit vor der zwiespältigen Frage, ob sie sich von einem verurteilten Mörder helfen lassen sollte. Das Werk aus dem Fischer Taschenbuch Verlag ist 536 Seiten lang und kostet zwölf Euro. Die Digitalausgabe hat einen Preis von 9,99 Euro, ein 16:13 Stunden langes Hörbuch wurde vom Autor selbst eingelesen.

Der Lübbe Verlag stellte mit dem von Ethan Cross verfassten Thriller »Die Stimme der Rache« dieses Mal den Drittplatzierten. 16,2 Prozent unserer Besucher entschieden sich für das Werk. Auch hier geht ein Serientäter um, nämlich der »Black Rose Killer«. Eine junge Frau namens November McAllister ist die erste, die seinen Fängen lebend entkommt, und sie wird fortan von der Polizei beschützt. Ehe die Ermittler Francis Ackerman jr. und Nadia Shirazi bei ihr ankommen, um sie zu befragen, ist der Killer jedoch noch einmal zur Stelle, tötet die anwesenden Polizisten und verschleppt die Dame ein zweites Mal. Ackerman und Shirazi müssen also unter Hochdruck ermitteln, und alles deutet darauf hin, als könne der »Black Rose Killer« selbst ihre schlauesten Schachzüge vorhersagen. »Die Stimme der Rache« hat einen Umfang von 480 Seiten und kostet 12,90 Euro. Für 9,99 Euro kann man es als E-Book bekommen, für das 13:36 Stunden lange Hörbuch war Thomas Balou Martin zuständig.

Am Siegertreppchen vorbeigeschrammt ist Anna Johannsen, die mit ihrem Inselkrimi »Die Toten auf Helgoland« aus dem Amazon-Verlag »Edition M« immerhin noch 9,1 Prozent der Stimmen auf sich vereinen konnte, sowie die koreanische Autorin Cho Nam-Joo mit ihrem außergewöhnlichen Buch »Kim Jiyoung, geboren 1982«. Für das Werk aus dem Verlag Kiepenheuer & Witsch entschieden sich 6,3 Prozent unserer Besucher. Die vollständigen Ergebnisse der Abstimmung waren die Folgenden:


Was ist dein Buch des Monats Februar 2021?
1
 
 211 (22,9%)
Hard Land von Benedict Wells
2
 
 201 (21,8%)
Ann Kathrin Klaasen 15 - Ostfriesenzorn von Klaus-Peter Wolf
3
 
 149 (16,2%)
Ackerman & Shirazi 2 - Die Stimme der Rache von Ethan Cross
4
 
 84 (9,1%)
Die Inselkommissarin 07 - Die Toten auf Helgoland von Anna Johannsen
5
 
 58 (6,3%)
Kim Jiyoung, geboren 1982 von Cho Nam-Joo
6
 
 57 (6,2%)
Columbia River 1 - Die verschollene Schwester von Kendra Elliot
7
 
 46 (5,0%)
HexenSchwesternSaga 3 - Sister of the Night: Von Ringen und Blut von Marah Woolf
8
 
 27 (2,9%)
Liebe am Gardasee 2 - Limoncello und die wahre Liebe von Lotte Römer
9
 
 25 (2,7%)
Die Hansen-Saga 7 - Der leuchtende Himmel von Ellin Carsta
9
 
 25 (2,7%)
New York Boss 1 - Don't play with your Boss von Sarah Saxx
11
 
 22 (2,4%)
Inspektor Fonseca 3 - Die Mauern von Porto von Mario Lima
12
 
 15 (1,6%)
Sommernacht von Lucy Foley
An der Umfrage haben 920 Benutzer teilgenommen.
 
 

KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Ann Kathrin Klaasen 15 - Ostfriesenzorn vom 14.02.2022 9:48:
» Astrid Thoben will einen entspannten Urlaub auf Langeoog verbringen. Doch sie kann nicht ahnen, dass ein Mörder es auf sie abgesehen hat und dass sie nur das erste Opfer eines Serientäters sein wird. Kann Ann Kathrin Kramer die Hilfe des verurteilten Dr. Bernhard Sommerfeldt in diesem Fall annehmen? Obwohl dies bereits der 15. Band mit der Kommissarin Ann Kathrin Klaasen ist, ist dies mein erstes Buch aus der Reihe. Allerdings kenne ich die Kommissarin aus dem Fernsehen. Der Schreibstil des Autors Klaus-Peter Wolf gefällt mir gut. Ann-Kathrin Klaasen ist eigentlich ganz sympathisch, doch richtig nahe kommt sie mir nicht. Allerdings habe ich dadurch, dass ich sie aus den Fernsehfilmen kenne, auch ein vorgefertigtes Bild vor Augen, was ich nicht so gerne mag. Die Zusammenarbeit innerhalb des Teams gefällt mir. Rupert ist etwas speziell und manchmal nervt er mit seiner Art auch. Der Mörder will sich mit Dr. Sommerfeldt messen und ihm beweisen, dass er mehr …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar zu Eberhardt & Jarmer ermitteln 1 - Die siebte Zeugin vom 10.11.2021 20:49:
» Ganz klar angesprochen hat mich das Buch, weil es sich um einen Justiz-Krimi handelt. Die Thematik liegt mir, aber möglicherweise war genau hier auch schon der Knackpunkt, dass ich gleich nach dem zweiten Kapitel wusste, warum ... aber gut, ich hatte noch herauszufinden, wie es genau war. Der Schreibstil ist solide, nicht zu viele Beschreibungen, es reicht vollkommen aus, um sich ein eigenes Bild im Kopf zu erschaffen. Obgleich ich kurze Kapitel und Szenewechsel mag, ging es hier häufig hin und her und über viele Personen hinweg, was den Lesefluss beeinträchtigt hat - sodass es möglich war, das Buch nach einem Kapitel auch einfach zuzuklappen, weil im nächsten sowieso erst eine andere Sicht dargestellt wurde. Die zwischenmenschlichen Gefühle/Probleme erschienen ein bisschen aufgebauscht, aber immerhin gab es kaum detailliertes Blutvergießen. Für rebellierende Mägen insofern ein Pluspunkt :) Da ich kein Coverkäufer bin, …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von EniK
Kommentar zu Ann Kathrin Klaasen 15 - Ostfriesenzorn vom 06.08.2021 18:07:
» Klaus Peter Wolf Ostfriesenzorn Ann Kathrin Klaasen 15 2021 Fischer Der Erste und der Letzte Zur Geschichte: Ann Kathrin Klaasen befindet sich in einer neuen Ermittlung, in der sie einen Serienkiller sucht, der Dr. Sommerfeld toppen möchte. Dr. Sommerfeld war wohl Band Nummer 15. Dieser Serienkiller bringt Frauen um. Nicht, weil sie was getan haben, sondern weil Männer sich über sie geärgert haben. Meine Meinung: Der Schreibstil des Autors wäre nicht schlecht und auch die Charaktere finde ich überwiegend gut getroffen. Allerdings wäre bei 15 Krimis doch ein Personenverzeichnis ganz vorne eine gute Idee, WEIL man manchmal Menschen vergisst, da so viel Banales vorkommt. Das Ganze las sich zäh. Vieles wurde ausgeschmückt, sinnlose Sachen erklärt und dazu die Dauerwerbung für Lokale, für Buchläden, für Autoren, für Leute, die er in Ostfriesland kennt usw. Für mich hat das den Lesefluss …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Lesezeichenfee
Kommentar zu Hard Land vom 23.05.2021 22:41:
» Das Glück und die Bitternis eines Sommers Es ist 1985. Der fünfzehnjährige Sam soll die Ferien bei Onkel und Tante und den verhassten Cousins verbringen. Doch schnell noch findet er sich eine Alternative mit einem Ferienjob in einem alten Kino. Es passiert das Unerwartete: Er findet Freunde und verliebt sich. Bisher kannte er in der Schule nur das Leben als Außenseiter, nun gehört er endlich dazu. Ein Sommer bricht an, der ihm hilft erwachsen zu werden. Sympathisch ist Sam, dieser Junge, der so wenig Zeit hat, die Pubertät zu erleben, denn seine Mutter hat Krebs. Die Sorge um sie überschattet das Leben der Familie. In diesem einen Sommer erlebt er eine unvergessliche Zeit, in der er den Sorgen entfliehen kann. Das bedeutet aber auch, dass er sich auf den Weg machen muss, erwachsen zu werden. Euphancholie, eine Mischung aus Euphorie und Melancholie begleitet Sam, denn er weiß, dass die glückliche Zeit mit seinen Freunden von …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Gisel
Kommentar zu Hard Land vom 20.05.2021 7:13:
» Inhalt: Missouri, 1985: Um vor den Problemen zu Hause zu fliehen, nimmt der fünfzehnjährige Sam einen Ferienjob in einem alten Kino an. Und einen magischen Sommer lang ist alles auf den Kopf gestellt. Er findet Freunde, verliebt sich und entdeckt die Geheimnisse seiner Heimatstadt. Zum ersten Mal ist er kein unscheinbarer Außenseiter mehr. Bis etwas passiert, das ihn zwingt, erwachsen zu werden. Meine Meinung: Dieses Buch ist eine Entführung zurück in die 80er Jahre. Was als tolle Idee daher kam, hat sich in der Umsetzung leider als nicht wirklich gelungen gezeigt. Insgesamt werden hier zu viele Klischees bedient. Allerdings wird schon der Eindruck erweckt, das jeder junge Mann genau diese Probleme in den 80er Jahren hatte. Klar jeder hat seine Erfahrungen während des Erwachsenwerdens gemacht, hat gelernt zu leben, zu lieben, Verluste zu erfahren, zu Lachen, zu Weinen etc. Das Kino und die Kleinstadt hingegen werden sehr schön beschrieben …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von dartmaus
Kommentar zu Kim Jiyoung, geboren 1982 vom 10.05.2021 21:52:
» Frauenleben in Nordkorea Kim Jiyoung hat studiert, doch mit der Geburt des Kindes hat sie ihren Job aufgegeben. Ganz wie es von koreanischen Frauen erwartet wird. Seit kurzem zeigt sie beunruhigende Symptome: Ihre Persönlichkeit scheint sich aufzuspalten. Wegen einer Psychose schickt ihr Mann sie zu einem Psychiater. Es ist ein Frauenleben wie jedes andere in Korea, geprägt von Unterwerfung den Männern gegenüber. Schon von frühester Kindheit an, später in der Schulzeit war es gang und gäbe, dass Mädchen zurückstecken mussten, in der Familie, in der Schule, überall. Das setzt sich in der gesamten Gesellschaft durch: Von Frauen wird erwartet, dass sie zurückstecken, wenn es um die Familie geht, dass sie ihren Beruf aufgeben, während Männer Karriere machen und manche Freiheit genießen dürfen. Es ist beklemmend darüber zu lesen, wie sachlich die Autorin Cho Nam-Joo dies schildert. Fast liest es sich …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Gisel
Kommentar zu Eberhardt & Jarmer ermitteln 1 - Die siebte Zeugin vom 28.04.2021 10:35:
» Es ist ein Sonntagmorgen wie jeder andere auch. Nikolas Nölting, Verwaltungsbeamter, verlässt das Haus, winkt noch seiner kleinen Tochter Lily zu und begibt sich auf den Weg zur Bäckerei. Dort angekommen überwältigt er erst einen Streifenpolizist und schießt dann in der Bäckerei ohne Vorwand aus heiterem Himmel um sich. Zwei Verletzter und ein Toter. Nikolas schweigt. Seine Frau beauftragt Anwalt Rocco Eberhardt mit dem Fall. Verzweifelt versucht Rocco hinter das Motiv von Nikolas zu kommen. Was hat ihn dazu getrieben aus heiterem Himmel um sich zu schießen? Auch der Rechtsmedizinier Justus Jarmer stößt bei der Obduktion auf eine Überraschung. Sie stoßen in ein Wespennest aus Korruption und Geldwäsche der Berliner Unterwelt. Nimmt alles ein gutes Ende? "Die siebte Zeugin" ist der erste Teil einer neuen Justiz-Krimi-Reihe von dem neuen Autorenduo Florian Schwiecker und Michael Tsokos. Ich bin eher …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Annabell95
Kommentar zu Hard Land vom 25.04.2021 9:30:
» Der fünfzehnjährige Sam Turner lebt 1985 in der Kleinstadt Grady in Missouri, wo nicht viel los ist. Sein Vater ist arbeitslos, seine Mutter an Krebs erkrankt und er ist ein Außenseiter, seit sein bester Freund ist weggezogen. Nun soll er den Sommer bei seiner Tante in Kansas verbringen. Sam und seine Cousins verstehen sich überhaupt nicht, und so nimmt er einen Aushilfsjob im Kino an. Doch dann nimmt der Sommer eine unverhoffte Wendung für Sam. Er findet Freunde und verliebt sich. Doch dann geschieht etwas, dass ihn zwingt erwachsen zu werden. Dies war mein erster Roman von Benedict Wells und auch sicherlich nicht mein letzter. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich fühlte mich, als sei ich ein Bewohner von Grady. Es ist ein trostloses Leben in dem kleinen Ort. Wirtschaftlich ging es bergab nachdem die Textilfabrik geschlossen hat. Viele sind weggegangen und die übrigen haben keine Perspektive. Nicht schön für einen jungen …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar zu Ackerman & Shirazi 2 - Die Stimme der Rache vom 20.04.2021 20:13:
» November McAllister konnte dem Black Rose Killer entkommen. Nun wird sie in einem abgelegenen Farmhaus von der Polizei versteckt. Francis Ackermann jr. und seine Partnerin Nadia Shirazi vom FBI sind auf dem Weg dorthin, um November zu übernehmen. Doch so schnell sie auch sind, Black Rose ist schneller als sie. Er hat November schon wieder in seine Gewalt gebracht und die Polizisten umgebracht. Die Jagd ist eröffnet. Black Rose schneint immer einen Schritt voraus zusein auch gegenüber Ackermanns genialen Schachzügen. "Die Stimme der Rache" ist der zweite Teil mit dem FBI-Duo Francis Ackermann jr. & Nadia Shirazi. Den ersten Teil kenne ich noch nicht, aber auch ohne Vorkenntnisse konnte ich das Buch sehr gut lesen. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl mir würde Vorwissen fehlen. Den Schreibstil habe ich als angenehm und flüssig lesbar empfunden. Durch die unterschiedlichen Handlungsstränge und Erzählperspektiven wurde …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Annabell95
Kommentar zu Kim Jiyoung, geboren 1982 vom 14.04.2021 12:09:
» Nachdem ich so viele positive Meinungen zu dem Buch "Kim Jiyoung, geboren 1982" von Nam-Joo Cho – einem Bestseller aus Korea – vernommen habe, entschied ich mich als nächstes für dieses sehr kurzweilige Hörbuch bei Bookbeat. Es handelt sich hierbei um das Debüt der Autorin, die normalerweise sonst als Drehbuchautorin fürs Fernsehen tätig ist. In der Geschichte hat der Leser es mit besagter Protagonistin Kim Jiyoung zu tun, einer Mittdreißigerin, die ihren Job aufgibt, um sich um ihr neugeborenes Baby zu kümmern. Doch schon bald ist sie nicht mehr die Selbe und hinterfragt schließlich viele Dinge an der Seite eines Psychiaters... Nam-Joo Cho schreibt ihren Roman aus der Sichtweise der Hauptprotagonistin in der dritten Person im Präteritum. Nach und nach schaffe ich es, Zugang zu ihr zu finden, auch wenn ich mich aktuell in einer ganz anderen Lebenslage als sie befinde. Nichts desto trotz ist es spannend und sehr …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von damarisdy

 
Autorentags: Anna Johannsen, Benedict Wells, Cho Nam-Joo, Ethan Cross, Florian Schwiecker, Klaus-Peter Wolf, Michael Tsokos
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